Beiträge von louis_cyphre

    Zitat von ich bins mal wieder;285773

    Seit Feb 2013:
    Ich habe mit dem Joggen angefangen.
    1 Stunde unterteilt zwischen Joggen und Walken


    Zitat von hammerschmied;285855

    Wieviel läufste den so? 15 km?


    du meinst deine frage nicht erst, oder?!? ;-)
    ich meine nur, eine stunde joggen und walken und dann 15km...
    das passt nicht.


    zur eigentlichen frage:
    vor meinem DM habe ich triathlon gemacht.
    wettkämpfe bis zur sog. halbdistanz.
    (1,9km schwimmen, 90km rad fahren, 21km laufen)
    auf dieser langstrecke habe ich mit maltodextrin "versorgt".


    versuch doch mal irgendwas an langkettigen maltodextrin.


    ---> Lamperts 19 oder so.
    möglichst nicht nur vor dem sport trinken sondern in einer flasche mitführen und während dem lauf kontinuierlich nachführen.
    das wäre _meine_ idee.


    dann sackt dein BZ evtl. nicht so in den keller und du hälst deinen "pegel".


    mit der dosierung musst du sehen.


    wichtig: wenn du dir unsicher bist: rücksprache mit deinem DiaDoc! ;-)

    Zitat von Wattwurm;255165

    Du kannst so viele Messgeräte auslesen, wie Du willst. Welcher Wert zu welchem Gerät gehört, kannst Du anschließend aber nicht sehen. Welchen Sinn würde das denn für Dich haben?


    Man könnte die einzelnen Messwerte "per Hand" mit einem Ereignis kennzeichen: "MG1" & "MG2". Macht aber einen Haufen Arbeit...

    Zitat von chatti;254521

    Mehr als weitergeben kann ich es nicht. Und es wird wohl kurz dauern, bis was passiert, allein deswegen, weil unsere Admins auch dem arbeitendem Volk angehören.


    hey, nur keinen Stress! :)
    Eilt ja absolut nicht & war nur ein Hinweis.


    [X] *Danke drückt.* :6yes:

    Ich sehe bei euch auch nichts.
    Dann habe ich (eine sicher automatisierte) Mail erhalten, dass es Pflichtfelder im Profil gibt:


    --> Geschlecht, Therapie, DM seit wann.


    Da habe ich meinem Kontrollzentrum geschaut, dass bei mir alles korrekt eingetragen ist.


    aber: der Punkt: "DM seit", den finde ich nirgends... ;)

    Zitat von TryHarderFish;253640

    ...wie oft man noch messen kann, sobald der Akku anfängt rot zu blinken. Im Moment bin ich bei 17mal.


    Mhh, das klingt schonmal cool: es fängt an zu blinken und man hat (für meine Verhältnisse) min. 4 Tage "Reserve". Das finde ich ausreichend.


    Wieviele Messungen sind es denn eigentlich bis sich das erste rote Blinken einstellt?


    Ich habe zwar auch ein Gerät zu Hause, wollte aber mit meinen "Testreihen" erst anfangen, wenn meine restlichen Contour-TS verbraucht sind.
    Wenn alles glatt läuft, sollte es mein Haupt-MG werden. ;)

    Zitat von Typ1er;252190

    da bist du nicht der einzige, der die Teststreifen bemängelt.


    Ja, die Teststreifen sind nicht wirklich der Bringer.


    Ich habe keine Ahnung ob der Hersteller die ausgefüllten Fragebögen zur Auswertung liest (soweit wir sie denn noch bekommen^^) aber das sollten wir dann wirklich alle bemängeln, und zwar deutlich. ;)



    Zitat von Typ1er;252190

    ansonsten schickes Gerät und schön hell beleuchtet.


    Ganz genau! :6yes:





    100% ACK!:)



    Zitat von Tommi;252263

    Könnte mir gut vorstellen, dass das mein neues BZ-Gerät wird. Möchte vielleicht jemand Streifen tauschen? Biete Contour gegen Verio.


    Dann solltest du das Gerät aber nicht so loben... :D


    BTW:
    Ich biete auch den TS-Tausch an: Contour <---> Verio. ;)
    Ich überlege auch stark, ob es mein Hauptgerät werden könnte.


    LG


    Mario

    Zitat von ilot;252325

    ... aber es scheint so, als sei beim Lada alles irgendwie langsamer, oder? Es scheint Leute zu geben, die 10 Jahre oder so noch eine Restfunktion haben. Wobei das vielleicht auch nicht das Gleiche wie Remissionsphase ist.


    Keine Ahnung, sorry. Das weiß ich leider nicht. Evtl. kann da einer von den Profis was dazu sagen. :)


    Zitat von ilot;252325

    Du spritzt 2i.E. Lantus am Tag


    Ja, lt. Basalratentest. Alles mehr an Basal wäre zuviel.
    Wobei meine 2 IE Lantus kommen mir schon fast wie eine homöopathische Dosis vor... *g*


    Zitat von ilot;252325

    das bringt mich auf die Idee, das Basisinsulin ein bisschen zu verringern, damit hätte dann vielleicht einen Bolus, den ich tatsächlich dosieren kann *grübel*?


    Meine Schulung kommt erst noch, deswegen tappe ich ein bisschen im Dunkeln...


    Alles was du machst, solltest du aber wenigstens im Groben mit deinem DiaDoc absprechen.


    Einen Basalratentest hast du aber schon gemacht, ja?
    Oder wie kommst du (oder dein DiaDoc) sonst auf die 7 IE/tgl.?


    Ich habe auch ganz am Anfang 8 IE Basal gespritzt, um erstmal von meinen hohen Werten runter zu kommen (ich hatte was um die 25mmol)
    Als sich dann bei mir Werte um die 10-12mmol eingestellt haben, haben wir Basalratentest gemacht und sind dann mit dem Lantus runter.


    Und du hattest im April deine Diagnose und bisher noch keine Schulung?
    Na dann wird es aber höchste Zeit...


    Mario

    Zitat von ilot;252280

    seit einiger Zeit schon lese ich hier ein wenig mit und will mich jetzt mal zu Wort melden...


    Hallo Beatrice!


    Zitat von ilot;252280

    Mein Insulinbedarf war eigentlich von Anfang an recht gering. Jetzt scheint sich noch eine Remissionsphase anzubahnen und es gibt Tage, da weiß ich überhaupt nicht, was ich denn nun spritzen soll. Gibt es denn vielleicht Insulinis unter Euch, bei denen das ähnlich ist? Ich habe zur Zeit Normalinsulin mit Faktor 0,5 - 0,3 - 0,5


    Schau mal bitte ---> HIER (click!)


    Mir geht es da ähnlich.
    Ich kann/könnte (fast) spritzen "wie ich lustig bin":
    von Null IE bis zu einem BE-Faktor von 0,7 oder 0,8 ist (fast) alles möglich.
    Meine Werte passen da recht gut. Ab einem BE-Faktor von 1,0 rutscht mein BZ dann runter.


    Ich für meinen Teil (wie gesagt, das ist meine pers. Erfahrung!) nehme da meist einen BE-Faktor von 0,5.


    Basal habe ich Lantus, 2IE/tgl.


    Zitat von ilot;252280

    wie lange war oder ist denn Eure Remissionsphase ?


    Wie schon von den anderen geschrieben:
    DAS wird dir niemand sagen können.
    Leider, leider. ;)


    Nimm mal die Forum-Suche ="Remissionsphase" ... da kannst du das mehrfach nachlesen.


    LG


    Mario

    Hallo Botaniker!


    Zitat von Botanikbummler;251229

    hui, da hat wohl jemand Appetit, was:D. 71 BE am Tag sind ja mal ne Hausnummer, aber ich steh da ja auch auf dem Standpunkt, jeder so wie er mag:)


    Ja, ich weiß... :D
    Aber ich habe es für meinen "Ich-spritze-keinen-Bolus-mal-sehen-was-passiert"-Test etwas^^ "krachen lassen". ;)
    Da waren diese ganzen Nudeln, unsere Eisvorräte und die Bestände an Nuss-Nougat-Creme dummerweis zur falschen Zeit am falschen Ort. *g*


    Seit meiner Diagnose im Juni hatte ich den Süßigkeitenverzehr erstmal schlagartig runtergefahren.
    Vorher habe ich, sicher auch durch meinen vielen (Ausdauer-) Sport (5-6mal pro Woche), recht viel rumgenascht.
    Da hatte sich dann sicher "das Verlangen" alles etwas "angestaut". :o
    Aber das gehört dann wohl schon eher in den Bereich "Psychologie".



    Zitat von Botanikbummler;251229

    Mir wurde von meiner Diabetologin übrigens geraten ...trotzdem ein klein wenig Insulin als Bolus und etwas Basal zu geben, da ich dadurch meine Betas ein bisschen entlasten könnte und die Remission dadruch möglicher Weise etwas länger anhält. Das spräche also für Variante C.


    Alles klar, vielen Dank für Deine Meinung dazu! :6yes:
    Ich weiß ja, wurde ja auch schon oft geschrieben, das ist so individuell, es kann also niemand wissen, was für einen das Beste ist.
    Am Ende muß ja eh jeder für sich selbst (sicher in Absprache mit dem DiaDoc) entscheiden, was er nun macht. :)


    LG


    Mario

    Hallo Joa!


    Zitat von Joa;251208

    Die als allgemeingültig verbreitete Aussage lautet, dass die Dauer der Remission/Residualphase mit der Qualität der BZ-Einstellung korrespondiert.


    OK, gut, also alles so gut wie möglich "im grünen Bereich" halten. :6yes:


    Zitat von Joa;251208

    Was sicher damit zusammenhängt, dass gestresste Betas (Überforderung durch Sekretionsdruck) mit einer Entzündung reagieren und auch ohne autoimmune Mithilfe abnippeln. Langsam zwar, aber doch.
    ...
    Dazu halt so viel Insulin wie nötig einsetzen. Basalwerte (Nüchternwerte) nicht über 90 wäre wohl gut. Die Grenze des Insulineinsatzes täte ich da setzen, wo es zu störenden Hypos kommt.


    Verstehe, also meine Betas nicht stressen/überfordern und damit: ---> weiter spritzen.


    Das hätte ich jetzt für mich auch überlegt, wie gesagt immer mit meinem laienhaften Verständnis.


    Ich habe da jetzt beim Suchen von dir auch, wie ich finde, interessante Beiträge gefunden:


    Click --> HIER,


    Und --> HIER


    Auch --> HIER


    Dort --> Auch




    Spricht denn eigentlich irgendetwas dafür, dann doch nicht zu spritzen, wenn der BZ im Normbereich ist, wegen einer Resistenz oder so?
    (ich habe wie gesagt leider keine Ahnung)



    Mario

    Hallo Zusammen!


    Ich habe im Moment ein kleines Problem. Meine DiaDoc'in ist aber für 3 Wochen im Urlaub, die kann ich also erst einmal nicht fragen.
    Darum (und auch wenn sie nicht gerade im Urlaub wäre) würde ich sehr gerne eure Meinung dazu hören. :)


    Ich habe festgestellt, dass ich im Moment ganz ohne Bolus auskomme. (Basal habe ich weiter gespritzt)


    Kurz zu mir: (Wenn mehr Angaben benötigt werden, bitte sagen, dann reiche ich die gerne nach)
    Männlich, Anfang 40, 179cm, 82kg, sportlich eher aktiv
    Bolus: Novorapid
    Basal: Lantus
    Mitte Juni 2012 wurde bei mir Typ 1 diagnostiziert.
    Lt. Laborbefund mit diesen Werten:
    HBA1C= 14,1
    CPEP=1,0
    GAD=31,1


    Am Wochenende, bevor ich das erste mal meine DiaDoc'in aufgesucht habe, hatte ich BZ-Werte zwischen 20 mmol und 28 mmol gemessen.
    Am Anfang habe ich zur Nacht 8 IE Lantus und zu den (Haupt-)Mahlzeiten 8/6/8 Novorapid gespritzt.
    Der BZ hat sich (meiner laienhaften Meinung nach) recht schnell stabilisiert.
    Das Lantus haben wir haben schrittweise (Basalratentest) runtergenommen 8 -> 6 -> 5 -> 4, z.Zt. spritze ich nur 2 IE Basal zur Nacht.
    Bolus habe ich bis jetzt zum Schluß mit einem BE-Faktor von (nur?) 0,3 bis 0,5 gespritzt.


    Nun habe ich seit gestern (ab Nachmittag) kein Bolus gespritzt.


    Hier mal die Werte:


    01.08.2012 8:15 Uhr 5,4mmol 8BE 4IE
    01.08.2012 12:00 Uhr 4,9mmol 10BE 5IE
    01.08.2012 16.00 Uhr ./. Messung 21BE ./.IE
    01.08.2012 17.05 Uhr ./. Messung 12BE ./.IE
    01.08.2012 22:15 Uhr 7,3mmol 14BE ./.IE
    02.08.2012 2:30 Uhr ./.Messung 6BE ./.IE
    02.08.2012 8:30 Uhr 7,9mmol 11BE ./.IE
    02.08.2012 12:30 Uhr 5,8mmol 10BE ./.IE
    02.08.2012 18:45 Uhr 4,7mmol 18BE ./.IE


    Meine DiaDoc'in meinte schon zu mir, dass ich momentan recht wenig Insulin benötige, es hat wohl bei mir die Remi. eingesetzt.


    So, und nun sieht der BZ doch recht OK aus, und das ganze völlig ohne Bolus.


    Und nun?!?
    Das ist die Remi., korrekt?


    Was mache ich da, während der Remi., am besten? :confused:
    (ok, ok, ok .... außer meine BE-Aufnahme evtl. etwas zu drosseln *g*)
    Dass ich den BZ weiterhin (täglich mehrfach) messe, das ist klar.


    Ich sehe da, wie gesagt nur nach meiner laienhaften Vorstellung, div. Möglichkeiten, nur welche ist die Beste?


    a) Lasse ich das Bolus komplett weg, weil "ich komme ja ganz gut ohne Insulin aus"?


    b) Basal auch weglassen?


    c) Bolus zu den (Haupt-)Mahlzeiten weiterhin spritzen, damit ich meine BSD "unterstütze", damit die nicht ständig unter (100% ?) Vollauslastung läuft und mir meine verbliebenen Beta-Zellen abrauchen? Vielleicht nur mit einem BE-Faktur von, sagen wir mal, 0,3?



    Ich weiß, es ist sicher schwierig eine allgemeingültige Aussage zu treffen. ;)
    Aber vielleicht gibt es ja von den "alten Hasen" oder Leuten die ihre Remi. schon länger haben ein paar hilfreiche Tipps / FAQ?


    Vielen Dank schonmal!


    Mario

    Zitat von Joa;250327

    Manchmal hilft die Foren- und oder Internetsuche. ;)


    Dort lese ich (Zitat) :


    " ....Warum empfiehlt diabetesDE die Plasmakalibrierung?
    Die meisten Laborgeräte messen den Blutzucker im Plasma, weil dies genauere Werte ergibt. Internationale Gesellschaften, die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und diabetesDE empfehlen daher die Werte im Plasma anzuzeigen.
    ..."



    Zitat von Joa;250327

    Da Dein Vollblut nicht nur aus Blut-Plasma besteht, ist ein vollblutkalibrierter Wert der realere.


    Und nun?!? ;)


    OK, ich weiß, du hast nicht geschrieben, dass der vollblutkalibrierte Wert der genauere ist, sondern der realere.:6yes:


    Folgende Situaton:
    Ich stelle mich mal völlig unwissend dar, habe noch nie was von DM gehört und BZ-Werte waren mir bisher völlig schnuppe.
    Und nun habe ich gerade von meinem DiaDoc die Diagnaose Typ 1 bekommen, habe fluchtartig die Praxis verlassen und stehe nun vor der Entscheidung, ja welches Messgerät nehme ich den nun, denn der Markt ist ja recht groß und für mich als DM-Neuling völlig unübersichtlich?


    ---> Ein plasma- oder vollblutkalibriertes?
    Was raten denn so "die alten Hasen"? ;)


    Als Beispiel:
    Ich war jetzt die Tage beim DiaDoc, dort erfolgte die Labor-BZ-Messung und zeigte 1,6mmol mehr an als mein vollblutkalibriertes MG (gleiche Blutprobe).
    Mein plasmakalibriertes MG (was ich mir als Testgerät geben lassen und noch rumliegen habe) zeigt, wenn ich Vergleichsmessungen mit dem vollblutkalibrierten MG mache, immer zwischen 1,4mmol und 2mmol mehr an.


    Ich bin zwar Neuling, aber das finde ich doch recht viel.:confused:
    Denn es macht dann doch einen Unterschied, von den absoluten BZ-Werten her, ob ich nun 3,0mmol oder 5,0mmol BZ messe.
    Der erste Wert wäre doch schon recht bedenklich, über den zweiten könnte ich happy sein, oder?


    Welche Optionen habe ich nun?
    (klar ist, ich nehme nur ein MG und switche nicht)


    Nehme ich dann nun ein vollblutkalibriertes MG, und setze den Zielbereich weiter unten an?
    Oder nehme ich mein plasmakalibriertes MG, welche lt. o.g. Zitat ja genauer sein soll?


    Wenn ich also von meinem Bespiel (oben) ausgehe, dann wohl das plasmakalibriertes MG, da das sowohl genauer sein soll, als auch bedeutend näher an die Labor-BZ-Messung kommt, welche ich als Laie zu meinem Maßstab ansetzen würde. Korrekt? :confused::);)


    LG


    Mario



    PS:
    Wenn das hier zuuu technisch wird, und nicht mehr in die Kategorie "Diabetesnews" passt, evtl. könnte das dann ein Mod. abknapsen und in Kategorie "BZ-Messgeräte" verfrachten. Danke! :)

    Zitat von TryHarderFish;249944

    ...das Auslesen des Messgeräts, ohne weitere Angaben (BE, Insulindosen etc) immer noch besser ist, als überhaupt nichts auszulesen. ...


    Das stimmt natürlich.



    Zitat von TryHarderFish;249944

    ... die Tagesverläufe über die letzten Wochen und Monate anschauen und sehen, zu welchen Uhrzeiten die Probleme auftauchen ... Dann kann man das Problem ganz gezielt angehen ....



    Mhhh, ich bin zwar erst recht "neu dabei", aber ich für meinen Teil würde keine Wochen oder gar Monate warten, wenn Probleme auftauchen.
    Wenn die Sache aus dem Ruder läuft, dann würde ich schnellstmöglich darauf reagieren wollen.


    Ich nutze auch SiDiary, als PC-Version, habe es auf dem iPad und dem iPhone zu laufen.
    Dank synchro eine feine Sache, wie gesagt, das ist meine Meinung.


    Ich habe vor meiner Typ 1-Diagnose 5, 6 manchmal 7mal pro Woche Sport gemacht. (Ausdauersport ---> Triathlon)
    Den habe ich jetzt während meiner Einstellungsphase etwas runtergefahren, weil ich erst einmal so, also ohne die dolle körperliche Belastung mit meinen BZ-Werten, den BE-Faktoren, Korrekturfaktor usw., usw. klar kommen möchte.
    Wenn ich das so einigermaßen im Griff habe, lege ich mit dem Sport wieder los und muss natürlich alles entsprechend anpassen.


    Und ohne eine Dokumentation, und zwar eine möglichst genaue Dokumentation, stelle ich mir das dolle schwierig vor.
    Wie gesagt, ich bin "Typ 1-Anfänger". Aber auch schon vor meiner Diagnose habe ich über meinen Sport ein Trainingstagebuch geführt.
    Dazu habe ich meinen (GPS-) Radcomputer, meine (GPS-) Pulsuhr usw. immer ausgelesen und konnte so mein Training gezielt steuern.
    Und dann auf Probleme erst in Wochen oder gar Monaten zu reagieren kam für mich nie in Frage.
    Nur so passt der Trainingsplan und meine Wettkampfvorbereitungen.


    Und da ist SiDiary eine feine Sache, weil ich genau eintragen kann, wann ich welchen Sport (oder auch Aktivität) wie lange und mit welcher Belastung betrieben habe. Und so, das meine laienhafte Vorstellung, kann ich dann kurzfristig (!) nachvollziehen, wie meine BZ-Werte zustande kommen und kann ggf. kurzfristg drauf reagieren. :)


    Ich hatte bei meiner Diagnose im Juni einen HbA1c von 14,1.
    Mal sehen inwieweit ich den "auf meine Art", also mit den ganzen kleinen elektronischen Helferlein, in nächster Zeit "drücken" kann. ;)


    Sportliche Grüße!


    Mario

    Zitat von yvonne;248323

    Die Batterien bekommst Du ab 66 Cent im Versandhandel...


    Naja, das stimmt nicht ganz. ;)


    Bei Amazon gibts das 5er Pack für 1,89.
    Das sind dann ca. 0,38 Cent/Stk.
    Auch so, übrigens incl. Versand. :)


    Aber ganz genau aus dem Grund verstehe ich den Unmut vom TO.... ;)

    Zitat von Jubie;416960


    Jetzt möchte ich zum ersten Mal meine TagebuchWerte ausdrucken.
    Des geht aber net, weil ich meine Daten in keinerlei PDF etc. umwandeln kann.


    Schau mal in der "Hilfe" in Sidiary, da stehen noch ein paar Erklärungen dazu, unter Punkt 6.3.7 ;)


    Wenn Du nicht gleich als PDF drucken willst/kannst, dann clicke mal im Druckmenü "Vorschau" an.


    Steht so auch in der "Hilfe":


    " ...Der Button Vorschau öffnet das Dokument in ihrer Standard-Textverarbeitung, wo Sie vor dem Ausdruck noch weitere Anpassungen vornehmen können. ... "


    So sollte es in jedem Fall funzen.... :6yes:


    Ich z.B. habe OpenOfiice als Standard Textverarbeitung, das sich dann öffnet.
    Ich kann dann noch drin rumeditieren, wenn ich das möchte usw.


    ---> SiDiary ist echt eine feine Sache. :)


    LG


    Mario