Beiträge von kuschelmops

    Hallo,

    Ich habe da nochmal eine praxisbezogene Frage an die derzeitigen t:slim-Nutzer:

    Ich habe gehört, dass die Taschen, die zu der Pumpe angeboten werden, nur verwendet werden können, wenn man die Pumpe zum Reinlegen oder Rausnehmen abkoppelt und anschliessend wieder ankoppelt.

    Ist das tatsächlich so?

    LG

    Corinna

    Wozu sollte ich auf Typ 1 getestet werden? Die Problematik hat sich langsam aufgebaut unter einer langjährigen Cortisontherapie.

    Ok, sorry.

    Das kann ja ein Aussenstehender alles nicht wissen.

    Aber Du hattest ja in Deinem vorherigen Post selber in Frage gestellt, ob die Klassifizierung so korrekt ist.....

    Und auch eine langjährige Cortisontherapie ist ja nicht automatisch mit der Erhöhung der BZ-Werte verbunden.

    Allerdings kann das Auftreten einer Autoimmunerkrankungen (die mit Cortison behandelt werden muss - war das bei Dir nicht eine Autoimmunerkrankung?) schon eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine weitere Autoimmunerkrankung (Typ-1) sein.

    Wie das bei Dir ist, musst Du selber beurteilen, bzw. Deine Ärzte.

    wird die Übertragungsqualität von diesen Stickern nicht beeinflusst?

    Nee, solange man keine Alufolie an Weihnachten nimmt :rofl

    Ok, danke für die Rückmeldung.

    Dann geistern hier ja sehr unterschiedliche Auffassungen durch dieses Forum....

    Oder die gestern in einem anderen Thread angesprochenen Pflaster sind vielleicht mit Alufolie verstärkt....🤪

    Ostern kann kommen. 😉

    Grüße vom Spielkind.

    Hallo,

    wird die Übertragungsqualität von diesen Stickern nicht beeinflusst?

    Ich habe hier gestern irgendwo gelesen, dass man den G6 nicht überkleben soll (z.b. mit Pflastern)

    Die sind ja echt niedlich!🤩

    LG

    Corinna

    Maja2003:


    Zum Typ des Insulins: Steht nicht in der Veröffentlichung von Teupe explizit Normalinsulin beim Schema? Oder gab es zu dem Zeitpunkt noch keine Analoginsuline? Was ist da der Hintergrund?

    Hallo,

    Ja, Teupes Ausführungen beziehen sich auf Normalinsulin und auch auf die Wirkdauer von Normalinsulin. Da sich die Resistenz ja über einen längeren Zeitraum hinzieht, muss in diesem Zeitraum auch das Insulin wirken. Wenn nun ein Insulin zum Einsatz kommt, dass zwar schneller, dafür aber weniger lang wirkt, entstehen Löcher, in denen dann die Anstiege nicht abgefangen werden. Dann muss man wohl die Abstände entsprechend der Wirkdauer verändern.


    Maja2003: Ich könnte mir vorstellen, dass Du Dir durch das fehlende Basalinsulin Resistenzen in Deine Therapie baust, die zu denen des Cortisons noch hinzu kommen.

    Auch wenn Du morgens mit einem normalen BZ wach wirst, kann trotzdem über die lange Nachtphase schon ein Insulinmangel entstehen, der Dich dann morgens einholt und Dir dann entsprechende Probleme macht. Ich würde es an Deiner Stelle auch mal mit einem Basalinsulin probieren oder mit einer Pumpe, gerade bei den Cortisonbelastungen, die da noch hinzu kommen.

    LG,

    Corinna

    Hallo,

    Hier findest Du den kompletten Text:


    https://www.researchgate.net/p…lung_und_Insulinanpassung


    Die prozentualen Angaben beziehen sich immer auf Deine TDD (tägliche Insulinmenge) ohne Cortison.

    Um die optimale Dosierung zu erreichen, wäre es natürlich ideal, wenn Deine Insulinmengen ohne Cortison optimal eingestellt sind.

    Nicht vergessen darfst Du, dass Du durch die erhöhten Insulinmengen im Laufe der Zeit down regularisiert wirst, d.h. Du brauchst dann auch ohne Cortison mehr Insulin und musst die Dosierung entsprechend anpassen.

    Das wird wieder rückläufig, wenn Du das Cortison reduzierst und damit dann auch wieder weniger Insulin brauchst.


    LG

    Corinna 😘

    Hallo,

    An Stahlkathetern gibt es auch noch die von Emed mit 90° Winkel.

    Ob und wie die auf die Dana passen weiß ich nicht, ich nutze die mit regulärem Luer-Lock.

    Die Emed-Katheter gibts auch mit flexiblem Einstichwinkel, aber die waren mal fehlerhaft von der Verklebung, da hat sich die Nadel immer gelöst.

    Aber die 90er sind gut. Sind ohne Pflaster mit dicken Kunststoffflügeln, von daher kann man das Pflaster frei wählen.

    LG,

    Corinna

    Ja, es ist echt zu schade, dass sich mit Smiths Medical der damals meiner Meinung nach innovativste Hersteller aus dem Markt zurückgezogen hat... auch der Service war top bei denen, finde ich! Fände es interessant, was es von denen heute für ne Pumpe gäbe, hätten sie weitergemacht. ;-)


    Welche Katheter hattest du zur Cozmo? Auch die Cleo 90?


    Bei der t:slim komme ich mit den Autosoft 90 gut zurecht... was verwendest du denn aktuell mit der Combo für Katheter?

    Guten Morgen,

    ich verwende Stahlkatheter, gerne mit langem Schlauch und langer Kanüle.

    Zur Zeit verwende ich die Katheter von Neria und Emed.

    Ich glaube, zu Cozmo-Zeiten gab es die noch nicht, da hatte ich den Rapid.

    Zur t:slim gibt es derzeit keinen Katheter, der mir so richtig zusagt......🤔

    Stahlkatheter gibts ja, immerhin mit 10er Kanülen, aber keine Schlauchlänge über 80 und die sind dann wegen der Kopplung schon knapp bemessen....🙈

    Ja, die Sache mit den Kathetern bereitet mir tatsächlich Kopfzerbrechen.

    Es gibt nur noch eine einzige Pumpe, die derzeit ab Werk mit Luer-Lock läuft und so die Möglichkeit bietet, auch Katheter von anderen Herstellern zu verwenden und das ist die Combo.

    Für mich steht und fällt eine gute Therapieführung mit der Qualität und Zuverlässigkeit des Katheters und dass ich das Material vertrage und die Pflaster und dass mein Insulin nicht den Schlauch zerfrisst oder sich während des Durchlaufs gummiartig verändert.

    Die Technik der Pumpe kann noch so klasse sein, wenn man sich dauernd mit Katheterproblemen auseinander setzen muss, bringt auch die beste Technik nichts.

    Diese ganzen Eigenanschlüsse setzen uns Nutzern dieser Geräte in Abhängigkeit mit den Ideen eines einzigen Herstellers, nämlich dem der Pumpe.

    Wenn der meint, ein karierter Katheter ist besser, dann muss der Anwender eben kariert nehmen, auch wenn bei ihm getupft vielleicht besser passen würde.

    Mir bereitet das tatsächlich auch in Zusammenhang mit der t:slim etwas Sorge, gerade auch wenn ich hier lese, wie schwer sich einige mit den Kathetern rum schlagen

    Ich finde die Kopplungsmöglichkeit an meinen Sensor super, aber wenn ich dafür bei vielen anderen Punkten Abstriche machen muss, unter anderem auch in so elementaren Dingen wie dem Katheter, tja dann.....🤔

    Klar, hübsch klein und gut ablesbar, toller Display, alles super! Aber ich trage meine Pumpe normalerweise am BH, in der Regel bediene ich sie mit der Fernbedienung. Die würde für mich momentan auch noch wegfallen bis es vielleicht irgendwann mal eine App gibt.

    Irgendwie fehlt mir noch das Highlight an dieser Pumpe, was mich überzeugt, bei den Kathetern den entsprechenden Abstrich zu machen.....

    Ich muss demnächst eine Entscheidung treffen.....🙈


    Jorgon: ich hatte auch die Cozmo, ich habe sie geliebt und würde sie sofort wieder nehmen....🤩

    Naja, also nur meine persönliche Meinung, aber ich sehe für mich persönlich keinen Grund darin, die Insulinpumpe beim Schwimmen dran zu lassen; bzw. ne Patch-Pumpe, beim Schwimmer zu bedienen. Wenn man Bahnen schwimmt, würde ich mal vorsichtig behaupten, dass man auf seine BR getrost verzichten kann.

    Hallo,

    Das gilt leider nicht für alle Menschen.

    Ich gehe mittlerweile nach etliche Fehlversuchen ohne Pumpe (mit vorab gespritztem Basalinsulin, mit regelmässigen Peninjektionen von schnellwirkendem Insulin, etc. ,etc. ) nur noch mit Pumpe und laufender BR schwimmen oder eben gar nicht.

    Gehe ich ohne Pumpe zum Schwimmen, steige ich für die nächsten Tage komplett entgleist schon nach nur 45 Minuten aus dem Wasser, bin zunächst noch in den Normwerten und dann geht richtig die Post ab. Bis ich aus den Resistenzen wieder raus bin, vergehen mehrere Tage. Erst war ich verzweifelt und bin gar nicht mehr schwimmen gegangen. Dann kam die Probierphase.....

    Ich habe schon etliche gescheiterte Selbstversuche hinter mir. Hat mich Zeit und Nerven gekostet.

    Inzwischen habe ich mich damit abgefunden.

    Schwimmen klappt bei mir nur mit angelegter Pumpe, am besten mit einem halbierten Mahlzeitenbolus in angemessener Zeit nach einer Mahlzeit, aber mit voller BR.

    Meine Combo hat das in meinem Badeanzugoberteil immer gut und ohne Defekte mitgemacht.

    Von daher finde ich es wichtig, eine gewisse Wasserdichtigkeit des Gerätes zu haben. Wobei ich nicht von langen Tauchgängen in mehreren Metern Tiefe rede, sondern vom normalen Brust- oder Rückschwimmen im Schwimmbad. Etwa zwei Stunden Aufenthalt im und am Wasser und dann ist auch gut....

    Aber das müßte sie dann schon ab können.....und eine gewisse Bedienbarkeit des Gerätes in dieser Zeit fände ich auch ganz hilfreich!

    LG,

    Corinna

    Kein Brennen bei Bolusabgabe oder schmerzende Einstichstelle unter Lyumjev?


    Autosoft 30 ist ja der schräg eingeführte, richtig? Geht das unproblematisch?


    Ich habe seit ich die Pumpe trage (also fast 20 Jahre) immer nur 90 Grad-Katheter gehabt. Haben die schrägen Katheter eigentlich generell irgendwelche Vor- oder Nachteile?

    Hallo,

    schräge Katheder werden meines Wissens auch gerne für Kinder oder sehr schlanke Menschen genommen, um auch gut die entsprechende Nadllänge stechen zu können, ohne dass es schmerzt.

    Wenn der Nadelwinkel dynamisch einstellbar und biegbar ist, kann man sehr genau einstellen, in welcher Schicht die Nadel endet.

    Liebe Grüße

    Corinna

    wird es eigentlich ein aktuellere T-Slim geben oder gibt es eine aktuellere Pumpe bereits in den USA?? Das Teil ist ja schon etwas älter und ich hoffe, dass es bald eine überholte Pumpe geben wird, wo man z.B. ein leichter zu wechselndes Reservoir und natürlich Wasserdichtigkeit hat...

    nest

    Hallo,

    heisst das, dass das bisherige Model keine Wasserdichtigkeit hat.....🤔?

    LG,

    Corinna

    Hallo,

    Hier ein Auszug aus den Anleitungen von Dr. Teupe:


    Folgende mg-Mengen an verschiedenen Cortisonen entsprechen sich in ihrer

    systemischen Wirkung:

    0,75 mg Dexamethason oder Betamethason

    = 2,5 mg Cloprednol

    = 4 mg Triamcinolon oder Methylprednisolon

    = 5 mg Prednisolon/ Prednison oder Fluocortolon

    = 20 mg Hydrocortison (Kortisol)

    Die Namen bezeichnen Inhaltsstoffe und damit die Wirkstoffe, die Medikamenten(Präparate)namen sind je nach Hersteller verschieden. Deshalb

    ist es wichtig vom behandelnden Arzt die genaue Bezeichnug des Präparates und

    die verabreichte Menge in mg oder ml zu erfragen.

    Erst einige Stunden nach systemischer Cortisontherapie beginnt die resistente

    Blutzuckerentgleisung. Hat diese bereits eingesetzt, kann man ihr nur noch 1 - 3

    Tage mit großen Korrekturinsulinmengen hinterherlaufen. Wenn man hingegen 3

    Stunden nach Aufnahme des Cortisons in den Körper bei noch völlig normalen

    Blutzuckerwerten mit der Insulinhöherdosierung beginnt, bleiben die

    Blutzuckerwerte (fast) normal und die Resistenzphase läßt sich auf ca. 9 Stunden

    begrenzen.

    Hierzu haben wir über viele Jahre gut funktionierende Regelwerke entwickelt:

    Von der gesamten durchschnittlich eingesetzten Insulinmenge (Tag und Nacht,

    alle Essens- und Korrekturinsulinmengen; bei Insulinspritzentherapien alle

    Verzögerungsinsulin- und Normal- bzw. Analoginsulinmengen, bei der

    Pumpentherapie Basalrate über 24 h und alle Bolusgaben) nimmt man

    30 % bei 30 - 40 mg PÄ,

    40 % bei 40 - 60 mg PÄ und

    50 % bei 60 - 80 mg PÄ.

    Von dieser Summe gibt man sich


    3 Std. nach Cortisoneinnahme 60%,

    nach weiteren 3 h (= 6 h nach Cortisongabe 25 %),

    nach weiteren 3 h (= 9 h nach Cortisoneinnahme) 15 %

    als Normalinsulin zusätzlich zur laufenden Insulintherapie hinzu.


    Ein Beispiel:

    Morgens um 9 Uhr bekommt ein Typ-1-Diabetiker 75 mg Decortin H. Dieses

    enthält 75 mg Prednison (=PÄ, weshalb sich eine Umrechnug erübrigt). Die selbe

    Wirkstärke geht aber auch von ca. 12 mg Fortecortin (Dexamethason) aus.

    Bei einem angenommenen Insulingesamtbedarf über 24 h einschl. des

    Essensinsulins von 40 Einheiten / Tag muß die Hälfte hiervon (= 20 Einheiten)

    auf 3 Portionen verteilt werden

    nach 3 h 60 % (von 20 E) = 12 E

    nach 6 h 25 % (von 20 E) = 5 E

    nach 9 h 15 % (von 20 E) = 3 E.

    Wer diese Injektionen erst später beginnt, sitzt schon in der Resistenzfalle, mit

    weniger Insulin auch.

    3) Weniger häufig kommen dann Cortisontherapien vor, die wochen-, monate-, oder

    sogar jahrelang gegeben werden, um chronisch schwelende Autoimmun-

    erkrankungen (wie z.Bsp. pcP, Colitis ulcerosa) in ihrer Entzündungsaktivität zu

    unterdrücken. Diese Cortisonmengen entsprechen der Erhaltungsdosis von 5 -

    25 PÄ und bedürfen zunächst für die Einzelgabe deutlich weniger Insulin als bei

    einer akuten Entzündungsdosis, oft genügen auch 1 oder 2 Gaben nach 3 und 6 äh (statt 3 Gaben). Die Menge liegt bei 10 - 25 % des Insulingesamtbedarfes und

    kann gerade wegen der täglichen Wiederholung auch durch Ausprobieren

    ermittelt werden. 3 Tücken müssen aber beachtet werden: Da die Insulinmenge,

    die man sich gibt (über die Insulinrezeptor-down-Regulation) die Insulinmenge die man Tage später braucht manipuliert, führt die chronische Gabe von Cortison-Insulin zum ansteigenden Insulinbedarf, sodaß die sich später ins Gleichgewicht

    einstellende Insulinmenge die ursprüngliche Insulinmenge doch um 50 % und

    mehr übersteigen kann. Die 2. Tücke besteht darin, daß die Erhaltungsdosis

    gelegentlich etwas variiert wird: vermindert, ob es nicht auch mit weniger geht, vermehrt, wenn sich die Grundkrankheit mit mehr Symptomen zurückmeldet.

    Dabei ändern sich dann zunächst nur die Cortisoninsulinmengen, Tage danach

    die Gesamttherapie (wegen Insulinrezeptor-up/down-regulation). Die 3. Tücke betrifft die Zeitkoordination zwischen Cortisoneinnahme und Cortison-Insulingabe.

    Wer um mehr als 30 Minuten abweicht, merkt die Folgen, wer sein Cortison

    vergißt, sich aber Cortison-Insulin gibt, kann dann unterzuckern.


    Auszug aus "Cortisonbehandlung mit Insulinanpassung bei Typ-1-Diabetikern" von Dr. med. Bernhard Teupe, Althausen

    Vielen Dank auch dir Kappa! Wo bitte kann ich aber die richtige App, wie beschrieben, herunterladen?

    Irgendwie finde ich im Play Store nur andere Apps, unter xDrip "suchen" . Verzeiht mir bitte meine Unwissenheit! Dazu kommt, dass ich die englische Sprache fast nicht beherrsche.

    Ich habe Android 7 auf meinem Samsung A5 (2016)

    Hallo,

    x-Drip bekommst Du nicht über den Playstore.

    Hier ist eine Übersicht über alle Versionen.

    Falls Du ein Mi Band dazu installieren möchtest, brauchst Du die dazu passende Version. Dies sind erstmal die Versionen des Hauptentwicklungszweiges. Ich würde es erstmal mit der aktuellsten versuchen:


    https://github.com/NightscoutFoundation/xDrip/releases


    Hier ist die Installationsanleitung dazu:


    https://androidaps.readthedocs…/Configuration/xdrip.html


    Liebe Grüße

    Corinna

    Hallo,

    danke für die Rückmeldung. Ich hatte bisher immer nur bei den Einstellungen in der App gesucht und bin nicht auf die Idee gekomnen, dass das am Band direkt definiert wird.:patsch:

    Kann man eigentlich auch ein anderes Zifferblatt im Zusammenhang mit x-Drip nutzen?

    Hallo,

    Ich habe das Mi Band 5 mit xDrip und der Akku ist nach 8 Tagen bei etwa 20%.

    Ich glaube, bei diesem Band kann ich die Bildschirmhelligkeit gar nicht runter regeln, zumindest habe ich diese Einstellungsmöglichkeit noch nicht gefunden.

    LG,

    Corinna

    Die App xdrip, wie oben vorgeschlagen funktioniert bei mir auch nicht richtig.

    Du hast mir schon sehr oft weiter geholfen, vielleicht klappt es auch jetzt! Gibt es da überhaupt eine Lösung?

    Schöne Grüße

    Walther

    Hallo,

    Was funktioniert denn bei Dir nicht? Vielleicht musst Du eine andere Version nehmen.

    Die erste Variante, die ich installiert hatte ging auf meinem Smartphone auch nicht. Die nächste funktionierte und dann habe ich aber nochmal eine andere installiert, um meine Uhr mit zu betreiben. Jetzt läuft erstmal alles und ich bin ganz zufrieden damit.

    War ein bisschen fummelig, aber durchaus zu schaffen!

    Liebe Grüße

    Corinna