Beiträge von schokojunkie

    Shalashaska


    Wenn ich mich nicht irre, hat er als einen Grund gesagt er würde den Stoffwechsel nicht weiter "durcheinander" bringen wollen, bzw die Insulinanpassung sei überaus schwer, zum Anderen hat er meine ich Nebenwirkungen erwähnt.


    Ich gehe davon aus das er zum Großteil recht unerfahren ist - was über die "üblichen Therapieansätze" hinausgeht.

    In der Schwangerschaft (die Frage nach dem Metformin kam nach der Schwangerschaft) hat er mir wegen meiner erhöhten Werte abends

    unterstellt Bonbons zu essen (und zu vergessen Insulin abzurufen) und

    meine Insulinrate nicht erhöht, weil sie sich nicht wie im Buch verdoppelt hat. Das hab ich dann nach und nach selbst gemacht...letztendlich war sie

    vervierfacht und siehe da = super Werte.
    Aber ich schau mich aus verschiedenen Gründen sowieso gerade nach einem anderen Diab.Doc um und wenn ich den nächsten Versuch bezüglich des Gewichts starte berichte ich mal was der "Neue" dazu sagt...


    sorry irgendwas passt hier mit der Formatierung nicht...

    Hmmm...also ich kenne Gewichtsprobleme definitiv auch (habe seit ca 2/3 Jahren meine "dickste" Zeit), wobei ich mich momentan auf meine "Baustelle Hypowahrnehmung" konzentriere und mein Gewichtsproblem hinten ansteht. Wobei ich ausdrücklich sagen muss- auch wenn es Dir jetzt nicht wirklich hilft - das ich in Hinsicht auf Dein Gewicht gern tauschen würde - 27 Kilo sind eine ganze Menge...:schild0082:
    Letzes Jahr habe ich über einen längeren Zeitraum erfolgreich 11Kg abgenommen, von denen ich wahrscheinlich einige wieder drauf habe :7no:...aber ich war definitiv nie so diszipliniert wie Du. Allerdings habe ich in Absprache mit dem Diab.doc meine Insulinrate -zur besseren Gewichtsreduktion- gesenkt (und na klar paralell die Ernährung) Zu Metformin zum abnehmen und senken der Insulinrate hatte mir zuvor ein Allgemeinmediziner geraten allerdings hat mir mein DiaDoc defintiv davon abgeraten. Interessant das es hier noch andere Erfahrungswerte gibt!


    Scheinbar hast Du ja mit der Sport bzw. "Diätpause" begonnen- bin gespannt wie es weitergeht...


    Villeicht solltst Du, wirklich noch mehr dafür tun Dir das was Du schon geschafft hast zu vergegenwärtigen, bzw positiv bestärken: ich hab mir Sand in ne riesige (wirklich riesig) Vase gekippt. Immer soviel wie ich abgenommen hatte, bis es die 11 Kg waren eben. War toll zu sehen!!!! Muss ja nicht genau das sein aber soetwas in der Richtung um den Fokus auf das zu lenken was Du positives erreicht hast und den inneren Druck zu verringern....????


    Liebe Grüße

    ok es waren 40 min. keine Stunde ist mir eben erst aufgefallen...aber zum Thema genauigkeit: vergleichbare tätigkeit ist ja auch lediglich vergleichbar nicht exact die selbe*viel spaß beim experimentieren

    Du hast bei dem 2. Veruch so wie ich es verstehe 1 stunde später gegessen - das allein kann auch schon was ausmachen. Au?erdem könnte noch Dein Basal eine Rolle spielen, außer du injezierst es dir immer ganz penibel zur selben uhrzeit.
    Probieren geht über studieren und ich rechne Ernussbutter auf jeden Fall an*Fleischsalat esse ich nicht also kann ich da nicht mit Erfahrungswerten glänzen...

    Im Restaurant oder Tüte? Falls Tüte rechne es Dir um oder such nach ner Intrenetseite vom Hersteller:klugscheiss:Restaurant wird da schon schwieriger. Schätze aber relativ viele Ke die chinasoßen sind ja eher mit viiiiiieeeeeeeeeeeeeelllllllllllllllll Zucker. Tja und die Menge der Portion auch nicht zu vergessen....
    Grüße

    Hallöchen!
    Da drücke ich Euch allen ganz doll die Daumen:):)Bei mir hat es nach absetzen der Pille ein gutes halbes Jahr gedauert, ich war gut eingestellt und wir haben mehr oder weniger abgewartet wann und ob es passiert, um keinen "Druck" aufkommen zu lassen. Drei Freundinnen von mir haben ein Jahr später ihre Babys bekommen und die haben meines Wissens auch knapp ein halbes Jahr gebraucht und haben keinen Diabetes.
    Ganz liebe Grüße und viel Erfolg

    Hallo zusammen! Ich hätte ab der 5. Ssw ein Beschäftigungsverbot haben können - vom Diab. Doc der auch gern mal twas vorsichtiger ist-wohingegen der Gyn mich nicht mal als Risikoschwanger eingestuft hat. Der Gyn meinte man sei nicht automatisch Risikoschwanger. Aber ob das stimmt weiß ich nicht. Gegen die "Halbgötter" in Weiß sollte man, meiner Meinung nach auch immer ein "gesundes" Mißtrauen hegen:Dund selbst immer ein paar Infos einholen...Ich glaube die zwei Herren waren sich nicht einig was nun risiko ist oder nicht.
    Aber mal ehrlich wenn die Arbeit es nicht zulässt zu messen gibt es doch garkeine Diskussionsgrundlage: wegbleiben! Engmaschige Bz waren zumindest bei mir absolut unablässig. Im Laufe der Schwangerschaft hat sich mein Insulinbedarf vervierfacht - der erhöhte Insulinbedarf ist ja allein schon ein Grund mehrfach zu messen...gearbeitet habe ich bis 12 Wochen vor der Entbindung - dann gings nicht mehr.
    Ganz wichtig: nicht verrückt machen lassen! Mir wurde irgendwann von irgendeinem ganz wichtigen "RisikoProfessor" nach nem Ultraschall erzählt dass das Verhältniss von Kopf zu Bauchumfang von meiner Tochter ja überaus besorgniserregend sei, obwohl einige Minuten vorher eine andere Ärztin draufgeschaut hatte und sagte es sei alles in bester Ordnung. Hätte ich dem Gerede des Proffessor Glauben geschenkt hätte ich den Rest meiner Schwangerschaft befürchtet ein behindertes Kind zu bekommen! Allerdings hat mich zuvor seine Empörung: das ich nicht wie vor 20 Jahren nach irgendwelchen festen Ke Regeln - sondern angepasst esse und Insulin abrufe, stark an seiner Kompetenz zweifeln lassen...im übrigen kam meine Tochter mit einem völlig normalen Kopf und Bauchumfang zur Welt. Und ich hatte dadurch das ich so derart gesteigerten Insulinbedarf hatte, der natürlich nicht immer sofort angepasst werden konnte, auch mal ein paar hohe Werte...aber eben nicht langfristig durch regelmäßige Bzs. Daher würde ich an deiner Stelle auf keinen Fall arbeiten wenn ich nicht messen kann...
    LG

    Hallo Karina ich schließe mich Klettie an: das Geld kannst du dir sparen. Ich hatte den Ratgeber von 2004 und da "Frau" als schwangere Diabtikerin immerzu über jegliche risiken hingewiesen und aufgeklärt wird (und zumindest ich zum Teil 3x die Woche beim Arzt war), habe ich mich nach ein paar Seiten dazu entschlossen nicht "noch mehr" Infos zu brauchen die ich eh schon hatte....und mir lieber "das Mami buch" zu Gemüte geführt. Da ist das Geld wesentlich besser investiert:6yes: Und zu Deinen anderen Fragen: der Hbac sollte möglichst schon im Vorfeld gut eingestellt werden um schwanger zu werden. Mir wurde gesagt das vorher eigentlich eine Pumpe angebracht gewesen wäre - ich habe meine Schwangerschaft nicht mit dem Diabetologen geplant bzw. bin "diabet. ungeplant" schwanger geworden, war aber gut eingestellt. Aber da wird Dich Dein Diabetologe sicher "gut" beraten :)
    Lg