Beiträge von cooper

@ Krümel!

Hallo Krümel ich sehe das auch etwas anders, den einen Lada kann man auch wenn er früh erkannt wird, zunächst mit Tabletten behandeln, das wäre mir lieber gewesen als gleich mit spritzen anzufangen.

@THR: Ja er ist Diabetologe! Den Rest deiner Aussage kann ich nicht kommentieren.

Zunächst einmal Danke für eure Antworten!

@THR und quizzmaster: Es ist richtig, dass ich momoemtan nur ein Insulin verwende, gerade deshalb hat mich das mit der Pumpe ja auch stutzig gemacht und deshalb habe ich diese Frage ins Forum gestellt.

quizzmaster: Als ich mich im Forum angemeldet habe, brauchte ich die Therapieform nicht angeben und ich habe morgen früh einen Termin bin mal gespannt. Übrigens während der 4 Tage im KH hatte ich eine Dia-Beraterin, die mir die Berechnung auch erklärt hat, nur im nachhinein kamen dann Dinge heraus, die man mir nicht gesagt wie z.B. das mit dem zweiten Insulin etc.

@Surferin: Das weiss ich eben nicht!

Es wird wohl aber einen Grund geben, warum das Stichwort Pumpe fiel. Ich hatte damals nur genug damit zu tun die Diagnose zu verdauen, da der erste sowie der zweite Dia Doc ja zunächst von einem Typ 2 ausgegangen sind (weil sie ja auch keine Untersuchungen gemacht haben, um überhaupt den Typ erstmal zu bestimmen) und es hieß das kriegen wir mit Tabletten hin, (und an diesem Satz "das kriegen wir mit Tabletten hin" habe ich mich wohl festgeklammert, deshalb war es für mich zunächst ein Schock, dass es nun doch eine Insulintherapie sein musste).
Fazit: Es scheint wohl vieles schiefgelaufen zu sein bzw. es ist wohl alles schief gegangen was schief gehen konnte!:(

Hallo Wattwurm!

Ich will nur einfach versuchen nachzuvollziehen, warum man mir gleich eine Pumpe andrehen wollte, ausser aus Profitgründen, denn das war das erste worauf man mich angesprochen hat, "was halten Sie von einer Pumpe?". Ist die Handhabung einer Pumpe für den Arzt oder für den Patienten einfacher?

Gruss

Cooper

Hallo ÄnNi!

Schau mal unter dem Forum Allgemeines und ICT nach auf der dritten Seite am 14.08 erzählt ein User von seinen Erfahrungen.

Hallo Allerseits!

Ich lese nun schon seit geraumer Zeit die Threads über Pumpen und kann mich für eine Pumpe nicht begeistern. Zugegeben so richtig habe ich mich mit dem Thema auch noch nicht auseinandergesetzt. Im KH wollten sie auch gleich eine andrehen, aber ich bin vom Kopf her noch nicht so weit, daher habe ich sie vehement abgelehnt. Von anderen Diabetikern habe ich schon gehört, dass sie super sein sollen, und sie sagten mir, ich werde früher oder später auch eine erhalten. Aber ehrlich gesagt, ich glaube nicht, dass ich mich mit einer Pumpe anfreunden könnte. Vielleicht können die jenigen von euch, die bereits eine besitzen mich vom Gegenteil überzeugen.
Was mich z.B. von einer Pumpe abhält ist der Katheter den man sich legen muss und auch die Vorstellung sie Tag und Nacht tragen zu müssen finde ich nicht schön, was mache ich mit dem Teil, wenn ich schwimmen gehe etc.

Würde mich über Antworten von euch freuen, die meine Wissenslücken schließen würde.

Im Voraus schon mal Danke für eure Antworten!

Gruss

cooper

An die Motorradfahrer unter euch!

Ich brauche mal euren Rat seit der Diagnose vor knapp einem Jahr bin ich nicht mehr viel gefahren möchte in der nächsten Saison wieder fahren. Ich weiss klingt nun vielleicht blöd aber nach der Diagnose wollte ich erst mal nicht fahren aus Angst, was passiert unterwegs bei einer UZ. Hatte gedacht, dass wenn ich eingestellt bin und die erste UZ erlebt habe, ich schlauer wäre, aber eine richtig heftige UZ hatte ich bisher (Gott sei dank!!!) nicht. Wie haltet ihr es mit dem Motorradfahren, d.h. vorher ein Brötchen essen, kein Insulin nehmen während der Ausfahrt und einen hohen BZ in Kauf nehmen oder Insulin mitnehmen und unterwegs überprüfen. Bin einfach ein bisschen ratlos, da ich weiss, dass mich Motoraradfahren immer sehr anstrengt, was den ja BZ beeinflussen kann.

Danke im vorraus für eure Antworten!

Gruss

Cooper

Hallöchen Zusammen!

Ich hab da mal ne Frage, was könnt ihr einem empfehlen ausser Nüsse und Schoki bei Stress.
Ich bin so ein Typ, der wenn er Stress hat zu Süßem greift, je nachdem wie viel Stress ich habe.
Habe als Alternative schon Nüsse ausprobiert, doch irgendwie ist es nicht dasselbe und da mein BZ bei Stress sowieso ransant in die Höhe steigt, möchte ich es nicht noch verschlimmern in dem ich zur Schokolade greife. Geht es euch auch so, dass bei Stress euer BZ aus dem Ruder läuft?

Gruss Cooper

Hallo Gabi!

Die Ärzte scheinen sich wohl in vielen Dingen, was diese Krankheit betrifft nicht einig zu sein. Habe z.B. gelesen, dass ein Lada meist im Alter zwischen 25 und 35 auftritt! Noch so eine Ungereimtheit! Frage mich so langsam, was die Ärzte in ihrer Fachausbildung zum Diabetologen lernen?:confused:

Hallo Zusammen!

Ich bin auch so ein Lada ohne Antikörper, d.h. mir hat man gesagt, dass sie nicht immer nachweisbar sind. Ein weiteres Merkmal eines Ladas ist dass er langsamer verläuft und dass er schwer zu diagnostizieren ist, da er nicht die typischen Symptome eines Typ 1 aufweist sondern, Symptome eines Typ 2. Es ist also ein versteckter Typ 1. Er wird auch als Diabetes 1,5 bezeichnet, daher fällt es den Ärzten wohl auch schwer sich genau festzulegen.

@ Joa!

Ich habe nur geschrieben, was man mir gesagt hat, vielleicht sind diese Antikörper auch nicht sofort nachweisbar, keine Ahnung! Bin auf diesem Gebiet noch nicht sehr bewandert, da ich mich erst seit ca. 1 Jahr damit befassen muss und bei mir einiges schiefgelaufen ist. Den richtigen Arzt zu finden ist halt Glückssache.

Hallo Niederrheiner!

Ich habe deshalb ja auch geschrieben, dass viele Typ IIer damit kämpfen und nicht alle!

Hallöchen an Alle!

Also mir hat man im KH gesagt, dass diese sogenannten Antikörper nicht unbedingt nachgewiesen werden, bei mir hat man diesen Test gemacht und man hat keine Antikörper bei mir gefunden und man geht davon aus dass ich ein Lada bin, da ich z.B. normalgewichtig bin. Bei einem Typ II kämpfen viele mit Übergewicht. (Ist nicht bös gemeint!:))

Hallo Gabi!

Ich gehe jeden Tag mehrmals mit meinem Hund spazieren und habe im Jahr maximal 2 Erkältungen, wenn überhaupt. Zwischendurch hatte ich keinen und war nicht mehr so oft draußen. Das Resultat war häufiger mal eine Erkältung abbekommen zu haben
Also mein Tipp wäre, runter vom Sofa ob mit oder ohne Hund und ab nach draußen bei Wind und Wetter, damit kann man am besten die Anwehrkräfte stärken.

Gruss

Cooper

Hallo zusammen!

Jetzt muss ich noch mal nachfragen (sorry für meine viele Fragerei)!

Also mir hat man im KH gesagt, dass ich Gemüse (ausser bestimmte Sorten wie z.B. Mais) und Fleisch nicht berechnen muss.
Ich muss dazu sagen, dass ich nur ein Insulin verwende. Ändert sich dies, wenn ich dann irgendwann mal zwei Insuline verwenden muss?
Habe so langsam das Gefühl, das man man mir wohl ganz viele Dinge nicht gesagt hat. Frust!!!:mad:

Danke für eure Antworten!

Gruss

Cooper

Hallo !

Habe unter dieser Rubrik Sport schon viel gelesen. Da ich noch nicht solange zum Club der Diabetiker gehöre (gerade ca. 1 Jahr) und ich überlege mal wieder mit Sport anzufangen, frage ich mich nun wie und mit welcher Sportart man wieder einsteigen könnte. Ich muss zugeben, dass ich, was Sport angeht, seit langer Zeit nicht wirklich aktiv gewesen bin, ich bewege mich zwar schon viel am Tage durch z.B. Motorradfahren (was mich persönlich sehr anstrengt, aber im Moment nicht ausübe, auf grund der Diagnose, da ich manchmal Probleme mit den Augen habe :mad:) oder spazieren gehen mit dem Hund etc. aber richtig Sport, wo man ins schwitzen kommt nicht.
Wie und womit habt ihr angefangen?

Gruss

Cooper

Hallo alle zusammen!

Ich hab da mal eine Frage bezüglich Gewichtsschwankungen und Insulin. Ich habe schon oft gelesen, dass Insulin nicht dick macht, aber führt es zu Gewichtsschwankungen? Vor meiner Diagnose hatte ich immer ein Gewicht von 63-64 Kg. Laut BMI genau richtig. Seit ich das Insulin nehme schwankt mein Gewicht, d.h. an einem Morgen habe ich 65,5 und am nächsten Morgen 64,5 oder 64,7. Kann man in der Nacht 5oo bis 1000g abnehmen? Das wage ich zu bezweifeln, denn das habe ich vor der Diagnose nie erlebt. Ich habe an meinen Essensgewohnheiten nichts verändert d.h. ich esse nicht mehr als vorher, es ist eher das Gegenteil der Fall, da ich weniger Süßes esse und weniger Kohlenhydrate als vorher esse und trotzdem habe ich plötzlich ein Kilo drauf, nicht das ich damit nicht leben könnte, doch ich möchte verhindern, dass es mehr wird. War das bei euch auch so?

Hallöchen an alle!

Sagt mal ab welchem Wert merkt ihr erste Anzeichen für eine Unterzuckerung?
Bei mir ist das völlig unterschiedlich mal ab einem Wert von 100 mal erst ab 80, heute hatte ich das Gefühl schon bei einem Wert 133 Anzeichen zu bemerken, dabei ist dieser Wert ja noch zu hoch. ist das bei Euch auch so?

Vielen Dank für eure Antworten im voraus!

Gruss

Cooper

Hi!

Ich hätte da mal eine Frage bezüglich des Kuchenbackens mit Süßstoff! Hat da jemand von euch Erfahrung mit?
Meine Frage ist nämlich, womit ich die Kuchenteigmasse auffülle, wenn ich mit Süßstoff backen will, d.h. wenn z.B. ein Esslöffel Süßstoff der Süße von 100g Zucker entspricht, es aber auf dem Löffel nur 20g Süßstoff sind, womit kann ich die fehlenden 80g Zucker auffüllen?

Im voraus Danke ich euch für eure Antworten.

Gruss

Cooper