Beiträge von monsterzwerg

    Ja ich muss vorher wohl mal mehr überlegen, wie die Bewegungsrichtung ist. Hab den Katheter am Bauch jetzt mal aus der entgegengesetzten Richtung gesetzt und das hat gut funktioniert.
    Setzt ihr eure Katheter mit Stechhilfe oder per Hand? Ich nehm immer die Stechhilfe, aber das Problem ist dass ich damit schon öfter danebengeschossen habe, vor allem an den Stellen Hüfte/ Rücken wo man das nicht so gut sieht ^^ Mit Hand hab ich immer Angst dass der Katheter abknickt ^^


    Merkt man wenn man den zu flach sticht? also sieht man das igendwie?


    Liebe Grüße

    Hey vielen Dank für deine Antwort - und die Mühe fürs Ausrechnen der Einstechwinkel. Ich sehe, ein Mathegenie - am Rande: woher hast du das Wissen und die Lust, das zu berechnen? Respekt. :hihi:


    Ihch kann leider keine kurzen stahkatheter verwenden, da ich gegen Stahl allergisch reagiere :arghs: aber bis jetzt funktioniert es ganz gut mit den schrägen Kathetern. Nur diese blauen Fleckchen um die Einmündungsstelle iritieren mich, da sie nur am Bauch aufzutreten scheinen. Heute wieder ein kleiner, aber ich lass den Katheter erstmal liegen da das Insulin gut zu wirken scheint.
    Mit der mechanischen Belastung hab ich auch schon in Erwägung gezogen , sicher hängt das auch damit zusammen. Wäre nett, zu wissen, wie viele schräge -Katheter-Nutzer auch solche probleme haben.


    Für die Veo gibts leider nur die Sillhouette als schräge Variante, ich mag die weniger weil das Kathetersetzen mit dem serter und das befestigen des Pflasters sehr umständlich ist, finde ich. Und ich ständig an dem noch unbefestigten katheter herumzipple umd das Pflaster zu befestigen... das macht die Einstichstellenbelastung natrülich nicht weniger. :thumbdown:


    Lg - und niedlich wie du meinen Namen auseinander nimmst. Gefällt mir :hihi:

    Hallöchen, schon wieder ich und schon wieder gehts um katheter.
    Seit einer Woche benutze ich nun schräge Katheter als letzte Möglichkeit, um die Pumpe in Betrieb haben zu können (Allergie gegen Stahl, 90° Teflon trifft auf Muskel und löst beim Bolus Verstopfungsalarm aus, wenig Fettgewebe generell und überall. Nur am Bauch etwas Speck, der aber wahrscheinlich Überbleibsel der Pen-Zeit ist wo ich nur dort Bolusinsulin gesprizt habe und deshalb für Katheter jetzt nicht mehr verwendet werden kann.)
    Scheinbar benutzen nicht allzu viele User schräge Katheter wie Inset oder Silhouette. Ich hab aber ein paar Fragen, die sich speziell an diese Menschen richten die schräge Katheter verwenden.


    1. An welchen Stellen wählt ihr welchen Einstichwinkel?


    2. Kann man die Katheter auch zu flach setzten? Bzw. beeinflusst der Einstichwinkel die Wirkung des Insulins?


    3. Kommt es bei euch vor, dass ihr Blutgefäße erwischt?
    Hatte den zweiten Katheter ganz flach am Bauch unterhalb der Rippen gesetzt, ging einen tag lang gut, am nächsten morgen war um die Eintrittsstelle der Kanüle ein blutverkrustetes blaues "Fleckchen". Da die Werte auc h leicht erhöht waren, hab ich dann den Katheter gewechselt und festgestellt, dass in der kanüle ein bisschen Blut war. ABER ERST NACH 24 STUNDEN LIEGEDAUER! Müsste das bei einem verletzten gefäß nicht sofort bluten?


    4. Soll man den Katheter wechseln, wenn sich ein bissl Blut an der Einmünsungsstelle befindet? Oder ist das nicht weiter schlimmund kann vorkommen weil man dort ja die Haut verletzt, ohne die Insulinwirkung zu beeinflussen?


    Jede Menge Fragen :) Tut mir leid. Aber wenn ich mit den Silhouette nicht klsrkomme, kann ich die Pumpe nicht mehr nehmen- und will sie nicht mehr missen!!!



    DANKE"!!!!!!!!

    Hey ihr alle :)
    ich hab seit einer Woche einen ca. 150% hohen Insulinbedarf im Vergleich zu sonst - das betrifft sowohl Bolus- als auch Basalinsulin. Das merkwürdige ist, dass ich seit ungefähr dem selben Zeitraum schräge Katheter verwende - kann das damit irgendwie zusammen hängen? Wird das Insulin schlechter resorbiert, wenn es durch die schrägen Katheter "oberflächlicher" ankommt?
    Sonst habe ich auch schon öfter leichte Insulinbedarfschwankungen gehabt, das ist nichts neues - meistens steigt der Bedarf über Wochen kontinuierlich an, bleibt dann einige Monate auf dem Level und reduziert sich anschließend wieder. Nur sonst meistens nicht gerade im Sommer.
    Aber in letzter Zeit hab ich auch immer mal recht extreme Sprünge drin, die sich auf einen einzelnen Nacht-Wert begrenzen (und Rechenfehler sind definitiv ausgeschlossen!)
    Kann das eventuell mit Hormonschwankungen zusammenhängen? Östrogen oder so? Also auch dass der Insulinbedarf allgemein schwankt?
    Noch eine nützliche Info vielleicht: ich nehme aufgrund eines Hormonmangels sowohl L-Thyroxin als auch Östrogen-Tabletten. Die Dosis ist also theoretisch immer gleich - es sei denn mein Körper startet die Hormon-Produktion plötzlich?! Vielleicht ja eine Frage an potenzielle Endokrinologen ^°
    Danke und Liebe Grüße

    Du hast richtig gesehen, dass ist die Fernbedienung für die Veo.
    Bei der Fernbedienung hast du zwei Knöpfe: mit dem einen wählst du die Pumpe an und pro "Klick" auf den Knopf stellst du den Bolus ein (bei mir ist die Pumpe auf 0,5er Schritte programmiert, pro Klick gibts also einen Bolus von 0,5 IE). Bist du fertig, Gibt die Pumpe nochmal so viele Vibrationen/ Signaltöne wie du Bolusschritte gwählt hast, und du bestätigst das wiederum mit einem Klick.
    Mit dem anderen Knopf kannst du den Bolus dann unterbrechen, falls du merkst dass du dich verrechnet hast.


    Soweit zur Theorie. Ob du die fernbedienung benutzt, ist deine Sache - ich persönlich hab sie noch nie verwendet. Mir ist es lieber, zu sehen, was ich mit der Pumpe mache. Außerdem kannst du nur Normalbolus mit fernbediunung abgeben. Für mich ist das Ding eher ungenutzter Schnickschnack, aber das ist persönliche Entscheidung.
    Zur Veo würde ich dir dann raten, wenn du sehr kleine Schritte bei der Basalrate benötigst, weil du nur bei der Veo so winzig kleine Einheiten wie 0,025 Einheiten programmieren kannst.


    Liebe Grüße und viel Erfolg beim Pumpenantrag!
    Monsterzwerg

    Nein, bisher nicht, die durchstechen ja (im Ernstfall) die Muskelschicht mit. Was dann natürlich umso mehr weh tut. Zudem wird der Insulinfluss nur blockiert, wenn man den Muskel anspannt.
    Habe die Pumpe seit 4 Monaten, und: Bei mir sind die Probleme auch nicht immer aufgetreten, sondern sporadisch und seit kurzem aber eben immer öfter. Wahrscheinlich, weil ich aufgrund der Katheterwechsel jetzt immer öfter die Stellen erwische, wo weniger Fettgewebe ist (am Anfang habe ich immer die Stellen mit der "dicksten" Fettschicht genommen, aber jeman soll ja nicht immer die gleichen Stellen nutzen.)
    Ich hoffe, dass ich bald den schrägen Katheter ausprobieren kann. Und es dann endlich gut ist mit den Luxusproblemen bei der Pumpe :)

    :) tendiere auch dazu beim abkoppeln die Schutzkappen immer drauf zu machen :)
    Pumpe ausmachen- ich glaube das funktioniert bei der Veo nur, wenn man die Batterie rausnimmt, und selbst dann läuft das interne System weiter.
    Aber gut zu hören, das ich bisher nicht in die falsche Richtung gelaufen bin.

    Hallöchen, mich würde da folgendes interessieren:


    wenn ihr eure Pumpe zum Duschen/Baden abkoppelt:


    1. Macht ihr einen Schutz auf den Katheter? Oder klebt Duschpflaster etc drauf?
    2. Lasst nach dem Wiederankoppeln das porgramm "Kanüle füllen" durchlaufen oder schaut sonst irgendwie, das der Schlauch so gefüllt ist wie vorher?
    (Habe auf einer Internetseite gelesen, dass man das machen sollte, finde aber den Link jetzt nicht mehr :( )
    3. Beachtet sonst irgendwas oder hattet schonmal Probleme beim Abkoppeln?



    Falls ich etwas doppelt frage, sorry, aber so weit ich weiß gibts zu meiner Frage noch keinen Thread - vielleicht ist die Frage auch einfach blöd ;)

    Vielleicht befindest du dich in einer verspäteten Honeymoon-Phase? Oder das war damasl eine falsche Diagnose, könnte ja auch ein anderer Virusinfekt gewesen sein.


    Zur Erklärung:
    >>Honeymoon-Phase




    Die "Honeymoon-Phase" des Typ-1-Diabetikers ist charakterisiert durch
    einen erniedrigten bis fehlenden Insulinbedarf bei gleichzeitig guten
    Blutzuckerwerten. Diese Phase tritt typischerweise drei bis sechs Monate
    nach Diagnose auf und dauert ebenfalls drei bis sechs Monate an. In
    nahezu 100 Prozent der Fälle wird der Patient oder die Patientin im
    Anschluss wieder insulinpflichtig.<< (netdoktor.de/Diabetes mellitus)

    ... Danke für die Anteilnahme, die Frage nach der 3°C - Temperaturdifferenz zwischen mir und der Sonne hab ich mir auch gestellt - und bei direkter Sonneneinstrahlung kann sich das bestrahlte Objekt (-in dem Fall Pumpe/Schlauch) auch schon mal auf 50°C erhitzen!!!
    Und: ich hab zum Kühlen die Möglichkeit, zu schwitzen- aber ich kann die Pumpe ja schlecht mit einem Miniventilator koppeln ;)


    ... An alle Mallorca-Urlauber und erfahrenen Pumpis: bitte antwortet :xD:

    Ich hab meine Pumpe noch nicht lang (seit April) und bisher hat sie alles schadenfrei überstanden.
    Habe zum Schutz aber auch so einen gemusterten Skin-Aufkleber drauf- der nebenbe noch nett aussieht :gendergirl:
    Mich würde auch mal interessieren: woher bekommt ihr eure Taschen für BH, Hose etc? Die Auswahl bei Medtronic für die Veo ist -sagen wir mal- dürtig. Und dezente Taschen zum Unter-dem-Shirt-verstecken gibts da auch nicht. Oder seid ihr alles Bastelfreaks und macht eure Taschen selbst?

    Ach so, gut :) Ich dachte schon, man sieht eine Wölbung unter der haut oder so.


    So leute, heute selbes Problem: Katheter früh gewechselt, tagsüber top Werte bis jetzt. Möchte einen Dualbolus abgeben (7 Einheiten gesplittet auf 5 U./2 verzögert) und nach 3,8 U. kommt der Alarm "Keine Abgabe". Na wundertoll! >:( So langsam geht mir das auf die Nerven.
    Habe dann den Katheter neu gesetzt, beim alten war Schlauch etc intakt und Insulin per Hand lief super durch. Kein Tropfen Blut zu sehen.
    --Habe dann das lecker duftende vor mir stehende Essen weggestellt (seufz) und mich mit einer Schachtel Dextro bewaffnet - man weiß nicht, wie viel von den 3,8 Einheiten schlussendlich doch angekommen sind. Ein wenig was wird es mit Sicherheit sein, wollte dann nicht noch mal so einen großen Bolus drauf geben. --


    Und habe bei medtronic angerufen und -holladiho- es hat sich sogar jemand gemeldet. Die Dame meinte, der Fehler könnte wirklich daran liegen, dass der Katheter bei meiner geringen Fettschicht auf die Muskulatur stößt. Dadurch kann die geringe Basalmenge zwar ungehindert ins Gewebe fließen. Bei größerem Bolus geht das aber nicht so schnell, da der Muskle den Schlauch verschließt und das Insulin sich bei der großen menge zurückstaut und einen Druck aufbaut, wodurch dann bei der Pumpe der Alarm ausgelöst wird.
    Sie hat mir dann -oh Wunder- den Silhouette empfohlen und schickt einen Medtronicmenschen vorbei, der mir das Dingens nächste Woche mal vorführt.


    Bis dahin: Basal läuft - soll ich die Boli jetzt sicherheitshalber nur noch mit Pen geben? Was meint ihr? Habe keine Lust auf NOCH EINEN Alarm. Es reicht mir langsam, und das alles in der Probezeit. Mein Vertrauen ist so langsam wirklich erschüttert...

    Hallöchen,


    anlässlich der südländischen Temperaturen und anstehender 10stündiger Autofahrt nach Dänemark hier mal eine Frage:


    Wie schützt man Insulinpumpe und Zubehör am besten vor der Sommerhitze?


    Fürs Auto und mitgeführtes Insulin nehme ich eine Kühltasche als Kühlschrankersatz, ist klar. Aber muss ich da auch die Katheter lagern (weil es im Jetbag sicher über 40°C wird...)


    Und wie ist es mit der Pumpe? Im Auto wird es bestimmt heiß... kann das Insulin durch die Wärme vlt. an Wirkkraft verlieren? Oder die Katheter eher verstopfen oder so?


    LG und kühlt euch schön ;)

    Danke für eure Antworten!


    Ich lass mir die Silhouette auf jeden Fall aufschreiben, und bin sehr beruhigt über die guten Erfahrungen. Morgen muss ich wieder Katheterwechseln und grübel jetzt schon, wo ich den neuen am besten hinsetze - und das kann ja keine Dauerlösung sein!



    Beruhigend auch, dass ein verletztes Blutgefäß nicht gleich Katheterverschluss bedeuten muss. Dann war es vielleicht wirklich Zufall. Hatte ja auch Katheterverschlüsse ohne Blut im Katheter... Habe jetzt meinen MIO-Katheter in den Kühlschrank gelegt und schau mal, ob der Wechsel mit gekühltem Katheter besser klappt.


    Hab auch schon überlegt, längere Katheter zu nehmen, aber da verletzte ich die Muskelschicht und Blutgefäße ja noch mehr. Und am Po/Rücken waren die 6mm ja bisher optimal. Und abgeknickt ist bisher noch keiner.


    Wie sieht man beim Silhouette sofort, ob der Katheter abgeknickt istß Hab noch keine so richtige Vorstellung davon. Und woher weiß ich, wie schräg ich den Einstichwinkel wählen muss (laut Beschreibung ist der von 20-60° sehr variabel ^^ )


    Beunruhigend allerdings finde ich, dass es ein Pumpenproblem sein könnte... die Veo war mir bis jetzt eigentlich recht sympathisch :(


    Ich benutze Novorapid. Hat Humalog die selbe Wirkung wie Novorapid? Oder wo ist da der Unterschied? Sonst klingt das nach einer guten Option, mal anderes Insulin zu probieren....

    hallo ihr Lieben und schön, dass endlich wieder alles im Forum funktioniert und es sogar besser organisiert ist als zuvor. Ich habe eure Ratschläge Ratschläge echt vermisst!


    ... Und komme gleich zur Sache:
    Ich habe in letzter Zeit mit meiner Paradigm Veo ein paar Probleme. Vor allem mit den Kathetern.
    Ich verwende MIO 6mm und wechsle nach spätestens 72h den Katheter im Rotationssystem an Bauch/Hüfte/Rücken bzw oberer Pobereich.


    Leider hab ich seit ein paar Wochen bei fast jedem zweiten Katheterwechsel einen Alarm "Keine Angabe" ohne so richtig die Ursache zu finden. Das verrückte ist, dass es meistens in der Bacuhregion passiert, aber erst nach 24h auftritt und immer in Verbindung mit einerBolusabgabe und vorher supertollen Werten.


    Meine erste Vermutung: Ich treffe beim Kathetersetzen Blutgefäße, das Blut blockiert die Nadel.
    -Manchmal seh ich auch Blut an der Teflonnadel beim herrausziehen. --- (Wenn ihr einen Tip habt was man dagegen machen kann- her damit. meine ganze Hüftregion fällt sonst als Kathetermöglichkeit weg, da dort meine Blutgefäße SEHR oberflächlich liegen und ich nahezu immer eins verletze)


    Zweite Vermutung: (vor allem am Bauch) das Gewebe setzt den Katheter zu.??
    Hat jemand von euch ein ähnliches Problem? Sonst habe ich bald eins damit, geeignete Stellen zu finden. Ich hab nämlich kaum Speckrollen oder ähnliches. Nirgendwo.


    Und: hat einer von euch sch
    on mal die schrägen Katheter probiert und Erfahrung damit? Der Silhouette zum Beispiel? Bieten sich dann mehr potentielle Einstichmöglichkeiten auch bei wenig Fettgewebe? Oder gibts da Nachteile zwecks rausrutschen und "größerer" Narben?


    Wäre wirklich dankbar für eure Hilfe. Ich will die Pumpe nicht hergeben müssen wegen des Katheterproblems ^°

    Ich benutze die MIO-Katheter von Medtronic, die sind echt super, da die Stechhilfe gleich in den Kathteter integriert ist und der Katheter an sich auch eine andere Form hat, sodass ich seltener hängen bleibe.
    Trotzdem hab ich ab und zu Probleme mit den Setzstellen, ich habe ständig Angst, beim katheterwechsel eine vernarbte Stelle zu erwischen sodass das Insulin nicht wirken kann. ich hatte auch schon Katheter, die wahrscheinlich ein kleines Blutgefäß getroffen haben sodass das Blut in der Kanüle den Katheter verstopft hat und Alarm ausgelöst wurde.
    Hat jemand von euch Tips, wie man Narben/ Blutgefäßverletzungen vermeiden kann? Oder wie erkenne ich eine Narbe, wenn die Einstichstelle nicht mehr zu sehen ist? Verheilen die Narben irgendwann wieder? Oder gibt es noch Geheimstellen mit "genügen Unterhautfettgewebe" zum Kathetersetzen außer Bauch, Rücken und Po?


    Wäre schön wenn ihr euch medldet, hatte erst beim letzten Katheterwechseln einen verstopfungsalarm und heute schon wieder - aber immer erst einige Stunden nach dem wechsel, zwischendurch gemessener Wert war ok- es muss also schon etwas Insulin abgegeben worden sein.

    Ich hahhe auch mal tempörär eins von Medtronic, weil das mit der Paradigm Veo funktioniert hat. Und war sehr enttäuscht: schon nach zwei Tagen waren die Werte nur noch ungenau und nicht mehr vertretbar, der sensor hat trotz normalem BZ ständig Hypoalarme gemeldet. Ich fand das sehr schade, denn die beiden Tage mit gut funktionierendem sensor waren so was von entspannt und hilfreich und ich konnte dank CGM eine Hypo rechtzeitig verhindern, die sonst wahrscheinlich wirklich schief gegangen wäre.


    Gibt es denn mehrere verschiedene CGM-Geräte mit unterschiedlichen Sensoren? Und funktionieren die dann mit jeder Pumpe, oder muss das immer vom selben Hersteller sein? Ich hab bis jetzt gedacht, es gibt nur ein CGM-System? oO