Beiträge von Miah

    Ich versuche zufuttern ja nach Möglichkeit auch zu vermeiden, aber manchmal geht's nicht ganz ohne...
    Habe jetzt am WE Läufe um die 2h, da esse ich dann vorher einen halben Proteinriegel. Die enthalten meist auch recht stattliche Mengen an Kohlehydraten und gehen je nach Inhaltsstoffen und wegen dem Protein nicht soo schnell ins Blut über, so steigt der BZ während des Laufens nicht unbedingt nennenswert an, aber ich habe eine nach und nach verfügbare Kohlehydratquelle. So muss ich nix mitschleppen, und mit einem ziemlich konstanten BZ läßt es sich besser laufen.


    Einfach mal ausprobieren, wie Du auf Maltodextrin reagierst. Ist immer etwas blöd, aber nicht jeder reagiert auf alles gleich, daher lohnt es sich schon mal den ein oder anderen Selbsttest durchzuführen :cat:

    Sonntag 15 km Lauf durch den Wald,
    Gestern 1h Krafttraining und Intervalle :ren
    Heute 1,5 Stunden Krafttraining und eine kleine 5km Runde
    Morgen 1h Spinning zum erholen :cat:

    Bei Werten um 270 bin ich schon ohne Training müde ;)


    Also ich fühle mich am Leistungsstärksten bei Werten zwischen 100 und 180. Darunter fühlen sich die Muskeln wie Blei an, darüber funktioniert auch nicht. Da ich recht viel mit Intervallen arbeite und Supersätzen zum Teil auch in meine Maximalpulszone komme, steigt mein Blutzuckerwert sogar oft während des Trainings, so dass ich je nach geplantem Training ab 170 über eine Korrektur vor dem Training nachdenke. Die Grenzwerte können natürlich schwanken abhängig von Deinen Durschnittswerten, aber am besten läßt es sich wahrscheinlich trainieren, wenn die Werte nicht zu hoch oder tief sind. Das ist natürlich nicht immer so einfach einzuhalten, aber wenn ich am Wochenende etwas mehr Zeit habe, kann ich mein Training einfach auch etwas anpassen, also statt 10min Aufwäremen mal 20min, dann sinkt der Blutzucker auch, bevor ich mit meinen Intervallen anfange.

    Charge:
    REF: STS-GL-006
    LOT: 5094203
    2014-09-12


    1. Sensor dieser Charge am Bauch: 2 Wochen und drei Tage.

    Hier nun der Rest der Packung:


    2. Sensor, am 9. Dezember am Bauch gesetzt. Nach 2 Wochen und 6 Tage, gezogen wegen mehreren Aussetzern.


    3. Sensor, am 29. Dezember am Bauch gesetzt. Nach 1 Woche und 5 Tage, gezogen wegen mehreren Aussetzern über mehrere Stunden.


    4. Sensor, am 10. Januar am Bauch gesetzt. Diverse lange Aussetzer ab dem 2. Tag, nach 5 Tagen gezogen. (Austauschsender erhalten...).




    Austauschsender:



    LOT: 5117234
    (den Rest habe ich vergessen zu notieren...)


    Am 24. Januar am Bauch gesetzt. Nach 1 Woche und sechs Tagen gezogen wegen mehrer langer Aussetzter (letzten beiden Tage über mehr als vier Stunden keine Messwerte).

    Also ich versuche während meines Trrainings nur Wasser zu trinken un keine zusätzlichen KE zu Essen. Dafür versuche ich dann meist schon bei der letzten Mahlzeit vor dem Training meinen Bolus eher etwas sparsamer zu berechnen, so dass ich mit leichte erhöhten Werten in das Training gehen kann. So habe ich dann ausreichend Reserve, und muß nicht vor oder während des Trainings zusätzlich futtern. Da ich meist eh mehr komplexe Kohlehydrate und diese im Moment auch nicht gerade in Unmengen Esse, klappt das eigenltich ganz gut, ohne das ich vor einem Training zwei Stunden lang mit Sirup-Blut rumlaufen muss. Werte um 150-160 zu Trainingsbeginn, wenn die letzte Mahlzeit zwei bis drei Stunden zurückliegt, funktionieren bei mir ganz gut. Habe ich einen signifikanten Anteil Anaerober Leitung im Training, dann steigt mein Blutzucker eh, so dass ich mir um eine Hypo keine Sorgen machen muß ;)

    Also wenn Du während des ganzen Laufs so niedrige Werte hattest, dann würde ich einiges Deiner beschriebenen Symptome auf jeden Fall damit verbinden, immerhin waren das Werte die Du mit dem Blutzuckermeßgerät gemessen hast, oder? Im Muskel können die Werte bei Belastung dann sogar noch niedriger sein, Muskeln verbrauchen ja Glucose unter Belastung. Das die Beine dann nicht unbedingt so wollen wie Du, macht vielleicht Sinn. ;)
    1,5 Stunden nach dem Frühstück und 30min vor einer geplanten Belastung sind 85 mg/dl auf jeden Fall viel zu wenig. Ich weiß nicht welches Bolusinsulin Du benutzt, aber das ist viel zu wenig!!! Mein NovoRapid arbeitet selbst bei kleineren Dosen nach dem essen 3,5 Stunden und unter einer Belastung intensiviert sich die Wirkung signifikant. Bei 1,5 Stunden Belastung 1,5 Stunden nach einem Essen, müßte ich also während der gesamten Belastungsdauer das noch wirkende Bolusinsulin berücksichtigen, das heißt, ich könnte bei einem Frühstück mit 2-3 KE locker mit 200 bis 275 in die Belastung gehen, und würde nach 1,5 Stunden wahrscheinlich um die 100 rauskommen. jBei einer größeren Menge KE und Bolusinsulin müßte ich sogar einen noch höhreren Startwert anpeilen, damit würde ich mich dann aber nicht mehr Fit für einen Wettkampf fühlen.
    Die andere Alternative ist natürlich während der Belastung gegenzufuttern, oder eine Kombination von beidem (wenn Dein Frühstück größer ausfällt), höhere Werte zu Beginn UND gegenfuttern...

    ... Hast du bei solchen (für mich) Mega-Distanzen dann das Lantus schon von haus aus gekürzt? Oder hat sich dein Körper "anders" verhalten und nicht mit sinkendem BZ reagiert? ...

    Also Lantus habe ich bisher noch nicht ausprobiert, im Moment benutze ich Levemir, vorher NPH.
    Ein so lang wirkendes Insulin für Trainingsenheiten anzupassen ist glaube ich nicht so einfach, selbst mit Levemir, welches bei mir bis zu 16 Stunden wirkt, kann ich nicht unbedingt auf Trainingseinheiten reagieren.
    Wenn ich versuchen würde Morgens zum Beispiel die Dosis zu verringern, weil ich am Nachmittag eine intensive Einheit plane, dann würde ich Mittags schon mit dem Bolus Spaß haben, und falls etwas eine Änderung des Plans verursacht (starker Regen oder so...), dann würde ich den Rest des Tages auch noch angeschmiert sein. Außerdem (zumindest bei Levemir) können sich Veränderungen in der Dosis über mehrere Tage bemerkbar machen.
    Was ich aus meiner begrenzten Erfahrung mit NPH und Levemir aber sagen kann, nicht jede Basis verhält sich unter Belastungen gleich. Mit NPH glaubte ich auch den Vorteil einer kürzeren Wirkdauer nutzen zu können, um vor Trainingseinheiten weniger zu Spritzen, aber die Spitzen und Tiefs mit NPH haben mir das Leben echt schwer gemacht. Unter 2mal täglich Levemir habe ich weder nennenswerte Probleme mit Spitzen, noch muß ich das Insulin beim Training zurücknehmen. Levemir puffert bei mir sehr gut, und mit einer möglichst optimalen Basisrate steigt mein Blutzucker während intensiverer Trainingseinheiten eigentlich eher, als das er fällt. Das kann ich dann durch Bolusinsulin abfangen, ohne das ich ständig gegenfuttern muss. Mein Bolusinsulin schlägt da auf jeden fall auch stärker zu Buche, wenn ich noch wirksames im Körper habe und trainiere.


    Das Du bei 50-60mg/dl einen Leistungsabfall verzeichnest, macht auf jeden Fall Sinn ;)
    Bei mir merke ich den Leistungsabfall bereits bei Werten unter 80, die Muskeln wollen dann einfach nicht mehr so wie bei Werten zwischen 100 und 150.

    ... nach der Kallibrierung hat er ca. 30 min richtig angezeigt und ist dann ohne ersichtlichen Grund innerhalb von 15 Min von 100 auf 200 geklettert. Der BZ war weiterhin bei 100. Das Dexcom ging in der nächsten Stunde zurück auf 130 und dann wieder hoch und alle Kontroll-BZ-Messungen waren maximal bei 120, eher bei 100.

    Also in den ersten Stunden habe ich noch nicht so genau darauf geachtet, wie stark der Sensor abweicht, versuche die 2 Stunden Ausszeit auch eher am späten Vormittag oder Nachmittag oder Abend zu legen, wenn mein BZ-Werte eher stabil sind, damit ich die Zwei Stunden nicht messen muß. Dann läuft das System eigentlich nach der ersten Kalibrierung auch immer recht genau. Problematisch könnte hier eigentlich nur die Genauigkeit der beiden Kontrollmessungen sein. Normalerweise liegen die bei mir recht dicht beieinander, aber letztens hatte ich mal zwei Werte mit 1,9 mmol/l Unterschied gemessen, da habe ich dann einen 3. Wert genommen, um den Ausreißer zu eliminieren.


    Oder hast Du andere Probleme mit dem Sensor beobachtet (beispielsweise Aussetzer in der Meßreihe, oder ??? in der Anzeige)?

    Wenn der Sensor gut läuft messe ich zweimal am Tag, morgens und abends in einer stabilen Plateau-Phase zum kalibrieren. Im Vergleich scheint das eigentlich sehr gut zu laufen und die Werte des Sensor sind dann auch im Laufe des Tages ausreichend zuverlässing.
    Aber, wenn der Sensor Abweichungen zeigt, dann messe ich zusätzlich, zum Beispiel vor einer intensiven Trainingseinheit, oder wenn ich den Wert nicht nachvollziehbar finde. Ich versuche den Dexcom nicht mehr zwischendurch zu kalibrieren mit diesen Meßwerten, da das System scheinbar bei Kalibrierungen mit Meßwerten die bei steigenden und fallenden Werten genommen wurden, nicht immer genauer läuft. Manchmal scheint der Dexcom diese Kalibrierungen gut wegzustecken, manchmal schienen diese erst recht Abweichungen zu Bewirken.


    Also, eigentlich zweimal, aber bei manchen Sensoren dann halt doch noch mal häufiger. Die Qualität der einzelnen Sensoren kann sehr voneinander abweichen, manche scheinen wirklich erschrecken genau zu laufen, dann messe ich ein bis zwei Wochen lang nur zweimal am Tag (oder wenn ich es mal vergesse nur einmal...).
    Aber ab und zu ist mal ein Sensor dabei, der irgendwie nicht ganz hinhaut. Trage gerade einen, der gleich zu Anfang schon zwei Aussetzer in der Meßreihe hatte und auch ein paar Abweichungen bei den Kalibrierungen zeigte. Der wird wegen den Aussetzern ausgetauscht, aber wegen der ABweichungen messe ich bei (gravierenderen) Therapieentscheidungen mit meinem normalen Meßgerät zur Sicherheit nach.

    Miah, hättest Du ein paar mehr Infos zu den Skin-Tac Wipes? Danke.


    Hallo, leider ein paar Tage wenig am Rechner ;)
    Also die Skin-Tac Wipes enthalten eine Lösung, welche auf der Haut klebrig-fest wird. der Film soll die Haltbarkeit von Klebeverbänden erhöhen, und nachdem mir die Sensoren im Sommer nach zwei Wochen einfach abgefallen sind, weil da nix mehr geklebt hat, habe ich die bestellt. Wenn Du nach denen googlest, bekommst du viele Links, die zum Teil auch eine Produktbeschreibung enthalten.
    Bei mir sorgt der Klebefilm für eine wesentlich bessere Haltbarkeit der Sensorpflaster, nach zwei Wochen klebt bei mir noch das ganze Sensorpflaster, und der Rand beginnt sich erst leicht zu lösen. So brauch ich erst nach zwei Wochen das Pflaster zusätzlich zu fixieren, und auch wenn ich das Kinesiotape wechseln möchte, klebt das Sensorpflaster noch genug um nicht abzufallen ;)

    Ich hatte bisher beim Duschen oder Schwimmen auch noch kein Problem mit dem Sensor oder dem Pflaster, zumindest nicht in der ersten Woche. Beim Duschen nehme ich den Reciever mit ins Badezimmer, wegen dem Wasser ist die Reichweite dann keine 6m mehr, aber wenn er im gleichen Raum ist, habe ich keine Probleme mit dem Signal.
    Das Sensorpflaster geht bei mir auch erst nach zwei Wochen ab (Nach dem Duschen abgefallen ist es mir mal nach 2 1/2 Wochen Tragedauer, da ich es nicht zusätzlich fixiert habe).
    Ich desinfiziere die Haut vor dem Setzen des Sensors mit Isopropyl-Wipes und behandle die Haut dann mit Skin-Tac Wipes vor, die die Haftfähigkeit des Pflasters noch verbessern. So hält das Pflaster mindestens 10 Tage durch, egal wieviel Wasser ich es aussetze ;)


    Vielleicht hast Du eine ungünstige Stelle erwischet, oder der Sensor sitzt nicht gut?


    Eine Abweichung von 20 (wenn Du mg/dl meinst) finde ich auch nicht gerade bemerkenswert, immerhin misst der Sensor im Gewebe und die Vergleichmessungen erfolgen mit Blut, es kann also leichte Unterschiede geben, da die Werte im Gewebe denen im Blut so 20min hinterherhinken. Abweichungen bei Spitzen, bei denen der Wert ja steigt oder sinkt, sind daher zu erwarten. Ich kalibriere meist nur zweimal am Tag, möglichst Morgens und Abends in einer stabilen Phase, damit arbeitet das Gerät dann recht genau, wenn mir etwas spanisch vorkommt, messe ich tagsüber manchmal gegen, aber nutze den Wert nicht unbedingt zum kalibrieren. Wenn ich das Gefühl habe, das Gerät läuft stabil und zuverlässig, nutzte ich die Werte auch für Therapieentscheidungen, ob dann die Spitze 100% genau ist, ist dabei nicht unbedingt der Punkt. Je nach dem wie sich die Kurve nach dem Essen verhält, kann ich nach 1 bis 2 Stunden beurteilen ob ich den Bolus gut geschätzt habe oder nicht. Habe ich ihn schlecht geschätzt und muß korrigieren, dann entschiede ich basierend auf dem Kurvenverlauf, was ich gegessen habe und dem Wert den mein Dexcom mir anzeigt. Falls der vom Blutmeßgerät abweicht, ist das nicht so relevant, weil ich jetzt nach über einem halben Jahr Tragedauer mich an die Werte vom CGMS gewöhnt habe ;)

    Das Ersetzen der Teststreifen sollte jawohl das mindeste sein, warum aber bei Problemen mit einer Charge diese Information nicht weitergegeben oder sogar eine Warnung publiziert wird, ist mir unbegreiflich!
    Ein Unterschied im HbA1c von 6,5 auf 8 ist immerhin gravierend. Ganz zu schweigen von dem Schaden der entstehen kann, wenn so etwas jemanden treffen sollte der schwanger ist oder aus anderen Gründen seinen Blutzucker nicht um 400 fahren kann...

    Charge:




    REF: STS-GL-006


    LOT: 5094203


    2014-09-12


    1. Sensor dieser Charge am Bauch: 2 Wochen und drei Tage.


    Hatte ihn am 22. November gesetzt, aber gestern und heute Nacht ein paar Aussetzer, heute Vormittag dann über zwei Stunden kein Signal, da habe ich ihn dann gezogen.
    Meine Werte waren ind den letzten Zwei Wochen nicht gerade so gut wie sonst (Glögg und Rosinen...) und ich hatte einige Phasen mit etwas höheren Werten, aber die Genauigkeit des Sensors war bis auf die Aussetzer gut.

    Gut zu wissen!
    Da ein Reedschalter unterschiedlich aufgebaut sein kann, ist es durchaus möglich, dass man den Transmitter nicht wieder abschalten kann:

    (In diesem Fall würde das entfernen des Transmitters aus der Verpackung einen Permanentmagneten positionieren. Dadurch würde der Stromkreis sich schließen und der Transmitter könnte senden. Da man aber leider nicht sehen kann wo der Magnet und seine Pole sich befinden, wäre es sehr schwer die richtige Position zu finden um mit einem externen Magneten den Kontakt wieder zu öffnen.)

    Mein Transmitter ist jetzt 5 Monate und drei Wochen alt. Bisher scheint er noch nicht zu schwächeln, die Reichweite ist noch wie am Anfang und habe bisher noch keine Meldung erhalten, dass die Batterie schwach ist. Da ein neuer normalerweise in einem Tag verfügbar sein sollte (zur Not könnte ich den auch mit einer halben Stunde Fahrtzeit selbst abholen), lege ich mir auch keinen Ersatz in den Schrank. Auch wegen der Batterie. Ob die wirklich beansprucht wird, wenn man sich einen Transmitter in den Schrank legt weiß ich nicht, aber als ich meinen damals ausgepackt habe, war glaube ich irgendein Aufkleber drauf, den man erst bei Nutzung entfernen sollte zur Aktivierung.

    Ja, das ist bei Dexcom wirklich sehr praktisch, habe auch schon mal vergessen zu kalibrieren, und mich dann über die Anzeige gewundert ;)
    Ich denke die Zuverlässigkeit ist sehr davon anhängig, wie lange der Sensor liegt. In den ersten zwei Tagen würde ich bei ausgelassener Kalibrierung den Werten nicht so vertrauen wie danach. Wenn das System zwei Tage zuverlässig ohne gravierende Abweichungen gelaufen ist, dann ist es meist auch bei verzögerter Kalibrierung zuverlässig. Schwanken die Werte aber stark und hat man zu Beginn bereits Abweichungen, dann würde ich die angezeigten Werten eher mit Vorsicht genießen. Aber nach sechs Tagen sollte das System ja eigentlich gut laufen :cat:

    Ich hatte am Anfang mal ein Bild gepostet, nach 37 Tagen Liegedauer:


    Umfrage! - Tragedauer von Sensoren im Durchschnitt


    Ich finde das sieht noch ganz ok aus, aber ich würde sehr auf die persöhnlichen Gegebenheiten achten. Ich hatte den Sensor am Bein, also eine Stelle die eigentlich eher trocken ist. Kontrollieren kann man wegen dem geklebten Pflaster ja leider nur bedingt, aber wenn ich auch nur ansatzweise das Gefühl gehabt hätte, dass die Haut reagiert oder juckt, hätte ich den Sensor sofort gezogen!
    Eine Woche ist bereits eine lange Zeit, in der auch Hautreaktionen oder Entzündungen auftreten könnten. Von daher denke ich, dass man die Woche schon überschreiten kann, wenn man auf die Sensorstelle achtet.
    Da ich nach einer Woche das Sensorpflaster meist zusätzlich mit Kinesiotape befestige, kann ich nicht viel sehen, aber meine Haut reagiert eher empfindlich, das würde schon anfangen zu jucken, bevor man eine Reaktion sehen könnte ;)
    Das Kinesiotape bleibt, wenn es so lange hält auch 5-7 Tage kleben...