Beiträge von Bettina Berger

    Liebe Alle,


    habe mich lange nicht zu Wort gemeldet, aber wenn es um meine alte Freundin Kinga geht, möchte ich es doch mal machen! Für mich das FIT Buch das allererste, welches über Insulindosisanpassung geschrieben hat zu einer Zeit, in der darüber noch so gut wie kein Diabetologie Bescheid wusste. Später war sie mir in der Begleitung meiner Schwangerschaft besonders wichtig. Ich bin extra zu Schulungen zu ihr gefahren, sie hat als T1Dlerin ihre drei Kinder im Geburtshaus entbunden! Sie lässt in Österreich alle Schwangere mit T1D krank schreiben und stellt sie normaglykämisch ein, was hier kaum jemand damals gemacht hat. Sie trainiert die Väter, die Frauen bei der Geburt zu unterstützen und und und....Auf der Herbsttagung der DDG hatte ich eine Session zu Forschung aus Betroffenensicht, da hatte ich sie eingeladen....danke für den Hinweis auf die Neuauflage ihres Buches, vielleicht beschaffe ich es mir aus nostalgischen Gründen...

    Liebe Leute, ich habe bei der DDG für die Herbsttagung 2022 eine Session angemeldet zur Patienteninitiierter Forschung!

    Eine meiner angedachten Referentinnen hat abgesagt, kennt ihr noch jemanden, der als Betroffener Forschung macht in der Diabetologie und Interesse hätte , darüber zu sprechen, welche Vor- udn Nachteile das hat, wenn man aus der Betroffenensicht Forschung macht?



    Ihr Programmvorschlag “Patienteninitiierte Forschung in der Typ 1 Diabetologie: Chancen, Grenzen und Herausforderungen“ wurde angenommen.


    Herzlichst Bettina

    Für wen soll das sein? Studierende, Mediziner*innen oder Laien?

    In welcher Sprache werden die Studien besprochen?

    Was ist das gemeinsame Ziel beim Lesen und Besprechen der Studien?

    Ich lese Studien,

    - um sie zu verstehen

    - um meinen Horizont zu erweitern

    - um meine Vorannahmen in Frage zu stellen

    - um einen wissenschaftlichen Hintergrund für meine Forschungsanträge zu haben

    - um mich mit anderen mit anderen Perspektiven auszutauschen

    - um mein diabetespezifisches Know How zu erhöhen

    - um neue Forschungsfragen für Promovierende bei uns im Schwerpunkt zu identifizieren

    :)

    Bettina

    Für alle, die Interesse haben, natürlich für Studierende auf jeden Fall, aber ich nutze insbesondere die Möglichkeit, dass ich so etwas machen kann auch, um mit Interessierten oder Profis aus der Betroffenenperspektive in den Austausch zu kommen! Herzlichst Bettina


    Für den kommenden Dienstag steht auf dem Programm:


    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/p…2152/pdf/PEDI-21-1375.pdf


    Der Othmar Moser hat eine Professur für Exercise und Diabetes - toller Typ, selber T1D, würde mich freuen über Leute, die Interesse haben, diese Studie mit anzuschauen.


    BB

    Liebe Leute, endlich melde ich mich mal wieder aus meiner Versenkung!


    Bei uns an der Uni Witten/Herdecke gibt es jetzt eine Journal Club zum gemeinsamen Lesen von Studien zum Typ 1 Diabetes! Wer Interesse, Lust und Zeit hat, dabei zu sein, ist herzlich willkommen! Gerne können auch Studien vorgeschlagen werden, die wir dort anschauen und besprechen! Idealer Weise hat man die jeweilige Studie zuvor ganz oder zumindest teilweise gelesen! :)


    Bettina


    Link: https://us02web.zoom.us/j/2357…vTys4UG5pMkJHWGNtS05xUT09

    Bitte vorbereitend den Artikel lesen.

    5.4.2022: Berger, 2021 Nutrition https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33636417/

    19.4.2022: Turton, 2018 Plos One https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29596460/  

    3.5.2022:

    17.5.2022:

    31.5.2022:

    14.6.2022:

    28.6.2022:

    12.7.2022:

    Liebes Winkelelement,


    herzlichen Dank für den Hinweis auf Andreas Michalsens Podcast! Das ist ein schöner Überblick über zahlreiche Aspekte des Fastens!


    Andreas Michalsen verweist - leider erst auf Grund einer Nachfrage durch eine Typ 1 Diabetikerin ziemlich am Ende der Sendung auf unsere Studie, die auf einmal er in Zusammenarbeit mit der UWH gemacht hätte - es war umgekehrt, ich hatte ihn bereits vor 10 Jahren gefragt und er fand es zu schwierig und wollte nicht. Natürlich war er mein Kooperationspartner, aber ich war die Initiatorin und Studienprotokollverfasserin und Umsetzerin.


    Ich bin ziemlich enttäuscht, dass er so ein zurückhaltendes Votum abgibt, den Nutzen in Frage stellt und den Aufwand als zu hoch ansieht...er hätte ja auch anerkennen können, dass es immer wieder Menschen mit T1D gibt, die danach fragen und dass nun eine Betroffene eine tolle Studie (mit der Unterstützung durch seine Arbeitsgruppe natürlich) gemacht hat, dass es dazu auch einen Film und Ansprechpartner gibt, die weitere Informationen dazu geben können, aber dass eben eine medizinische Begleitung am Anfang wichtig ist.


    Ich arbeite gerade an einer weiteren Publikation - nach den Daten zur Sicherheit und Machbarkeit - zu der Frage des Nutzens für Menschen mit T1D....und: wir stellen wieder einen neuen DFG-Antrag, vielleicht klappt es ja jetzt.

    Ich meine ja, dass es sehr wichtig ist, dass wir die metabolische Flexibilität trainieren, das kann helfen, der Gefahr eines metabolischen Syndroms und eines Typ 2 Diabetes vorzubeugen und dabei kann Fasten eine mögliche Hilfe sein.


    :)

    Liebe Leute,


    ich versuche gerade mit den Medizinstudierenden die Gemeinsamkeiten und Unterschied von Ketogen und Low Carb zu entwicklen....so viele kann ich da bislang nicht erkennen, was meint Ihr? So wie ich das sehe, kommt Low Carb eben eher von Dr. Bernstein, also aus der Betroffenenperspektive der Diabetologie und Ketogene Diät kommt eher aus der Sportphysiologie hat den Fokus auf der gesundheitlichen Förderung der Ketose....was noch?


    Bettina

    Liebe Leute,


    es ist Wahnsinn, auf welche sehr altbackene Vorstellung von Forschung und Typ 1 Diabetes ich bei den 4 Versuchen gestoßen bin, diesen Artikel in einer peerreviewten Fachzeitschrift zu publizieren.:(:D Am Ende ist die doch nicht in der Diabetologie gelandet, sondern im Journal "Nutrition" von Elsevier!


    Für 45 Tage ist der Volltext kostenlos zugänglich, also, bitte bei Interesse jetzt downloaden und weiter leiten, später kann ich ihn vielleicht nur noch privat rumschicken.


    https://www.researchgate.net/p…_a_Controlled_Pilot_Study


    Herzlichst


    Bettina :)

    So, nun noch einmal, ich habe mich nun noch einmal ausführlich mit den DExCom Leuten ausgetauscht: Die nun offizielle Angabe muß exakt heissen: eine Fehlerquote nach oben bis zu 20% wird toleriert, nach unten hin gilt eine Abweichung von 20 mg/dl als normal! Das bedeutet, Gewebszuckerangaben weichen systematisch eher nach unten hin ab.

    Die wissenschaftlichen Untersuchungen sagen aber noch wieder etwas anderes:

    Lauf Veröffentlichung der AGDT, die die verschiedenen Messsysteme verglichen haben, (Prof. Freckmann, Ulm Institut für Diabetestechnologie) liegt die Fehlerquote im Rahmen von wissenschaftlichen Studien noch wieder anderes:

    Bei Erwachsenen liegt die "Mean Absolute Relative Difference" (MARD) bei 9,8 % über den gesamten Tragezeitraum von 10 Tagen in einem Glukosemessbereich von 40 bis 400 mg/dl. Als Referenz wurde ein YSI-Laboranalysator eingesetzt. Bei Kindern liegt die MARD für den gesamten Tragezeitraum bei 7,7 %.


    Bettina

    Also ich benutze meinen G6 mit Xdrip aber kalibieren kann ich da nicht bzw wird nicht angenommen. Könnt ihr den G6 in der offiziellen App kalibrieren? Mein Langzeitwert ist sehr ähnlich zu meinen ausgewerteten Daten, daher habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht. Ich werde beim nächsten Mal vorher blutig messen, TZ reinhauen und schauen :)

    Ich hatte jetzt mehrfach dieselbe Beobachtung. Die Abweichung zwischen Dexcom und BZ-Werten bei der Quartalsuntersuchung betrug in der Regel einen HBA1c Wert von o,5. Die Hotline von Dexcom teilt mit, dass eine

    Differenz zwischen Gewebe- und Blutzucker

    von bis zu 20% als tolerable gilt,

    - weitere Einflußfaktoren: - Medikamenteneinnahmen (Paracetamol)

    unzureichend Unterhautfettgewebe

    Danke für Deine Rückfragen: die Studie ist als Wartekontrollgruppendesign beantragt, heisst, erst fasten die einen und die. die gerade nicht fasten sind Kontrollgruppe; dann fasten die anderen und die, die dann gerade nicht fasten sind Kontrollgruppe. Ist natürlich in Hinblick auf die mögliche Positive Langzeitwirkung von Fasteninterventionen dann ein zusätzlicher Biasfaktor, aber den kann man "berechnen". Also letztlich sollten beide Interventionsgruppen davon profitieren können. BB

    Liebe Leute,


    ich habe hier eine sehr interessante Hypothese gefunden, dass ggf. ketogene Diät (ggf, auch durch Fasten oder Low Carb erzeugte Ketose) das Risiko eines schweren Covid -Verlaufes reduzieren könnte. Ich erwarte täglich nun den Bescheid vom BMBF , ob ich die Studie machen kann. Ich finde sie nun sogar in Bezug auf dieses Thema noch einmal spannender......herzlichst

    Also das der Film nicht wie von Medizinern gedreht aussieht, wundert mich jetzt nicht. Wissenschafts PR ist eigentlich ein fester Budget Bestandteil von Studien. Manche machen PR, manche Projektwebsites und manche eben Filme.

    Lieber Zuckertyp, wie schon an Ave geschrieben, ich hatte für den Film kein Budget eingestellt, die Studie war überhaupt mit absolutem Low Budget (30 000,- Euro) plus meine Stelle realisiert und wäre ohne die Mitarbeit einer ehrenamtlichen Rentnerin, eine Promovendin und einer Masterstudientin, die über Aspekte dieser Studie ihre Master- bzw Promotionsarbeit schreiben konnten, gar nicht möglich gewesen. Der Film war eine spontane Idee meines Chefs, um diese Arbeit zu unterstützten. Das Geld war eigentlich viel zu wenig. Für die Folgestudie, eine multizentrische, randomisiert-kontrollierte Studie mit 100 Teilnehmerinnen in 4 Zentren habe ich "etwas" mehr Geld beantragt! Da ist dann auch ein Budget für PR Arbeit, aber diesmal kein Film, sondern eine Homepage und die Publikation und Präsentation der Ergebnisse auf den einschlägigen Veranstaltungen, sowie ein Laieninfomaterial zum Fasten und entsprechenden Ernährungsformen vorgesehen. Ausserdem ist die Beteiligung von Betroffenen vorgesehen, es gibt schon 4 Leute, die mitmachen, aber es können auch gerne noch weitere Interessenten im Beirat der Betroffenen mitmachen, dazu lade ich ein, wenn ich die Förderung bekommen sollte.


    BB

    Ich habe mich übrigens gewundert, dass der Film so einen "professionell" produzierten Eindruck macht. Hatte zunächst überlegt, ob das eine Doku aus dem Öffentlich Rechtlichen ist.


    Mit welcher Zielsetzung wurde dieser Film gedreht?

    Soll damit noch Lobbyarbeit gemacht werden? ("LobbyarbeLiebe Oveit" bitte ohne negative Wertung verstehen!)

    Liebe Ove,


    ich habe auf dieses Posting gar nicht mehr reagiert: Ja, mein Chef fand dieses Forschungsprojekt so toll, dass er ein professionelles Filmteam engagiert hat und die Filmproduktion finanziert hat - auch natürlich um weitere Drittmittel zu akquirieren, was mir allerdings dennoch bislang nicht gelungen ist. Der Film hat mir sehr viel Arbeit gemacht, weil das Filmteam viel zu wenig Ahnung von der Materie hatten und ich das Script immer wieder stark überarbeiten musste, um alle irreführenden Aussagen auszumerzen (wie Heilung etc....) Bei einem nächsten Mal würde ich gerne vorab ein Drehbuch entwickeln können....


    BB

    Lieber Orlando,


    nein, ich habe in allen mir zugänglichen Diabetesforen geworben. Die Zielgruppe war ziemlich heterogen - interessanter Weise. Wir haben Eurythmie und Yoga angeboten, um deutlich zu machen, dass es nicht um die Vermittlung einer Weltanschauung geht, sondern um die Möglichkeit Zugang zu anderen Aspekten des Seins zu bekommen als nur zu den physischen. :) Und auch die waren willkommen, die joggen waren und weder Lust auf das Meditieren noch auf die Eurythmie hatten.


    Die Gemeinsamkeit bestand im Mut etwas "Verbotenes" zu tun - und das in einem möglichst geschützten Raum.


    Wenn Dich unsere Truppe interessiert , schau den ZRM-Kurs an, den wir ausgeschrieben haben. (Heute neu eingestellt) BB

    Ja, also ich sehe schon, das Problem habe etliche und es stimmt einfach nicht für jeden, dass sich die Spritzstellen bei Nichtbenutzung regenerieren. Ein zerstörtes Unterhautfettgewebe bleibt zerstört. Bei mir trifft es die Oberarme, Oberschenkel, die Hüften, und nun auch die Bauchdecke. Die Diabetologen haben keine Ideen, wie man das wieder regenerieren kann und ich weiss auch nicht, wo ich die nächsten 20 Jahre noch hinspritzen soll. Zumal ich auch im Bauchraum nicht mehr genau sagen kann, welche Stellen noch gehen und welche nicht mehr .......

    Würde mir schon ein zuverlässigeres Verfahren zur Untersuchung der Spritzstellen wünschen - noch mal spritzen, wenn das Insulin nicht ankommt, ist weniger erquicklich...

    BB:(

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    New Study Shows Covid-19 Risk Higher in Type 2 Diabetes than Type 1

    6 Days Ago By Ross Wollen[Blockierte Grafik: https://cdn4.asweetlife.org/wp-content/uploads/2020/09/iStock_InsulinSyringesandMeter-800x600.jpg]

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    A new study of people with diabetes hospitalized with COVID-19 has found that Type 1 diabetes may be significantly less dangerous than Type 2 diabetes.

    The paper, titled “Type 1 Diabetes in People Hospitalized for COVID-19: New Insights From the CORONADO Study” (PDF), analyzed hospital admissions in France during the final weeks of March, around the time when COVID-19 infections appeared to peak in that country. Researchers identified 2,608 patients with some form of diabetes, of whom 56 patients (2.1%) were found to have Type 1 diabetes.

    That number was surprisingly low, suggesting that people with Type 1 diabetes (T1D) are comparatively underrepresented among people with diabetes that the novel coronavirus made ill enough to require hospital admission. Epidemiological studies have shown that 5.6% of people with diabetes in France have Type 1 (the CDC reports a similar ratio in America). And the risk of death for patients with T1D was only half that of patients with T2D.

    Ever since the earliest days of the pandemic it has been known that people with “diabetes” were more likely to suffer severe illness and death from COVID-19. For months, however, the precise risk to people with Type 1 diabetes has been far less certain. The most comprehensive study to date, by scientists associated with the United Kingdom’s National Health Service, found that people with Type 1 were at a somewhat higher risk of death than those with Type 2.

    The CORONADO Study was a major effort to study people with diabetes, encompassing data from 53 different French health centers. Initial analysis of the CORONADO data, published in May, showed that the overwhelming majority of those patients had Type 2 diabetes—only 3% were identified as patients with Type 1. At that time, the study designers did not analyze the Type 1 results in detail, but a cursory discussion of the topic was optimistic: “our data can be considered reassuring for the majority of people living with type 1 diabetes.” The study found no instances of death “in participants with type 1 diabetes younger than 65 years.”

    Now that the researchers have taken a closer look at the data, their conclusions remain largely the same. Remarkably, only one single clinical characteristic was found to be strongly correlated with severe COVID-19 outcomes (tracheal intubation and/or death): advanced age. Of the patients with Type 1 diabetes over the age of 74, 50% died or were intubated. By contrast, only 12% of T1D patients under the age of 55 were intubated, and zero died.

    Two of the missing correlations were striking. Contrary to expectations, T1D patients that experienced severe negative outcomes were not significantly heavier than those that did not, as measured by either BMI or obesity prevalence. And perhaps most surprisingly, doctors found no correlation between blood sugar control and outcomes. (In fact, those most severely afflicted actually exhibited superior blood sugar control, but not to a statistically significant degree). We have previously reported that blood sugar control appears to be a highly meaningful factor in the progress of the disease caused by the novel coronavirus (“COVID-19: Why Blood Sugar Matters”).

    It is likely that the lack of other identifiable risk factors is an artifact of the small size of the study. While the 13 patients that experienced death and/or intubation were more likely to suffer from comorbidities such as hypertension and long-term diabetes complications, and were more heavily medicated, the sample was just too small for any of those correlations to achieve statistical significance.

    While we obviously need to take these results with a grain of salt, the study can be considered another piece of evidence that even for people with Type 1 diabetes, advanced age remains probably the single most significant risk factor. Even the United Kingdom study, which did show a dramatically increased risk of death among those with T1D, also found that younger people with Type 1 diabetes were relatively safe: in a much larger sample, deaths under the age of 49 were so rare that the exact number was suppressed due to government privacy regulations.

    It is possible that the CORONADO Study, while comparatively small, more accurately identified patients with Type 1 diabetes than did the United Kingdom study, which has been criticized for potential categorization errors. Even at the best of times, it can be difficult to distinguish between Type 1 and Type 2. The UK registry appears to categorize 7.7% of people with diabetes as having T1D, compared to France’s 5.6%, which could indicate a truly different prevalence or more expansive standards for defining “Type 1.” The CORONADO researchers also appear to have applied an extra measure of rigor in their attempt to accurately identify Type 1 diabetes status: all cases noted as T1D were carefully reviewed by local investigators,” and diabetes classifications for many were “systematically reviewed.” In addition, the study excluded patients that were diagnosed with diabetes upon admission with COVID-19, a phenomenon of shocking frequency that probably doesn’t shed much light on the odds of people with long-term diabetes.

    It is important to remember that the new CORONADO study doesn’t compare T1D outcomes to those of people without diabetes. People with Type 1 diabetes still must be considered “higher risk” individuals. Nevertheless, we can hope that the new study accurately identifies that the risk to people with T1D is somewhat less than the very high risks to people with T2D, which by now are unfortunately beyond dispute.

    :)

    Interessant, dass es dafür nun auch endlich ein Ultraschallverfahren gibt, aber wo hat wer diese schon mal nutzen können, um genau zu erkennen, welche Hautpartien noch geeignet sind für Inuslininjektionen?


    Meine Spritzstellen aus DDR-Zeiten , die Ich seit 30 Jahren nicht mehr benutzt habe, haben vor 3 Jahren angefangen zu schmerzen. Wer hat noch Probleme damit und wie seit ihr derartige Altlasten wieder los geworden?


    Und warum messen wir nicht überall aus, welche Hautpartien noch bzw. nicht geeignete sind für Insulininjektionen?


    https://www.researchgate.net/p…iagnostics_and_prevention