Huhuuu, ich komme nur deshalb zu mehr, da die Große in der Kita ist und ich mir bewusst Zeit nehmen, da sich da alsbald ändenr wird
mich schockiert ja diene Aussage mit dem hba1c-Wert... ich habe in dieser SS es endlich auf einen 5,2 geschafft gehabt und war bei der ISB zum schall und die sagten " vom Kind her müssten die Blutzucker noch tiefer, da schon jetzt zeichen vom Zucker zu sehen sind" schrecklich!!! mein Diabetologe sagte auch Werte rauf, aber fürs Kind versucht man ja alles.
ich hoffe einfach noch ein paar Wochen durchzuhalten ohne mir große Sorgen (okay nochmehr Sorgen als eh normal) machen zu müssen...
ich weiß nicht wie ich reagieren würde, wenn meine große oder auch das kleine später Diabetes bekämen... ich würde wahrscheinlich wieder sehr mit meinem Schicksal hadern. Selbst jetzt kommen mir die Tränen. In der Pubertät habe ich mich damals erstmals mit dem Thema auseinandergesetzt und damals schon gesagt, wenn es SICHER wäre, dass meine leiblichen Kinder Diabetes bekämen, hätte ich mich eingehend mit Adoption beschäftigt. versteht mich nicht falsch, ich würde mein Kind nicht weniger lieben wenn es krank wäre, ich würde MICH nur weniger leiden können. In der ersten SS war ich zur genetischen Familienberatung um das Risiko für den Diabetes und co bestimmen zu lassen aber die doofe Tante damals fragte mich nur immer wieder, ob die Antwort eine Entscheidung zur Abtreibung nach sich ziehen würde. dabei wollte ich nur so gerne von den Studien, die hier viel erwähnt werden, erfahren...
(ich nehme also gerne noch viele weitere Studien und möglichkeiten zur Risikobewertung entgegen!!!)
Am Freitag dürfen wir zur Feindiagnostik. ich freue mich sehr, die große kommt mit und darf zum ersten mal beim Schall dabei sein...
Liebe Grüße
(20+4, ET 05.01.17 )