Hallo Forum .
Nach langer Forumsabstinenz melde ich mich wieder zurück .:)
Anfang des Jahres wurde meine Krebskrankheit entdeckt und ich bin mittlerweile bereits 2 mal operativ behandelt worden .
Durch diese ganze Geschichte wurde meine ICT-Insulineinstellung erheblich zum negativen verändert.
Mit Hilfe meiner Diabetologin habe ich das etwas verbessern können , aber eine Richtung ist da noch immer nicht drin.
Die schlecht erklärbaren morgentlichen Werte um die 300mg/dl und die sehr labile BZ-Einstellung haben mich dazu gebracht mal eine Insulinpumpe zu testen .
Der Antrag bei meiner Krankenkasse hat 3 Monate Zeit gekostet um eine Stellungnahme zu bekommen . Nun habe ich diese Woche Antwort erhalten ,das man für 3 Monate in Anbetracht einer Insulinpumpenerprobungsphase die Kosten einer Patch-Pumpe sowie das Zubehör übernimmt . Dazu muß ich außerdem regelmäßig ein Tagebuch führen .
Was danach passiert ist im Moment unklar . Daher wende ich mich an Euch um mir hier ein paar Tips oder Ratschläge zu bekommen .
Ich habe mich bereits im Vorfeld bei Fa. Roche erkundigt was es mit der Solo-Micro-Pumpe auf sich hat , da ich hier starkes Interesse habe. Leider wird diese Pumpe erst 2013 auf den Markt kommen . Aber diese Pumpe ist eigentlich das was ich gerne nutzen würde.
Ich möchte möglichst keine Pumpe die mittels Katheder betrieben wird , da ich mit den "Schläuchen" so meine Probleme habe.
Meine KK wird mir die Omni-Pod zum Testen schicken incl. des Zubehörs.
Frage 1 : was läuft an Kosten auf wenn man die Pumpe nach Ablauf der Testphase nutzt ?
Frage 2 : Darf ich mir eine Pumpe aussuchen , oder muß ich das nehmen was die KK sagt ?
( Meines Wissens ist die Omni-Pod z.Zt. die einzige Patch-Pumpe , aber das kann sich ja 2013 ändern ).
Frage 3 : Muß man bei der Pumpentherapie immer genau Tagebuch führen ? (Ist nicht so mein Ding).
Vielen Dank für Euere Hilfe. :6yes: