Beiträge von Stevia

    Ich wüsste nicht, wie ich das quasi an den Sensor geschweißte Pflaster des G6 komplett entfernen könnte, ohne das Setzgerät dabei zu beschädigen (so dass sich der Sensor dann nicht mehr setzen lässt). Aktuell überlege ich, einen Teil des Pflasters (Außenbereich) mit einem Skalpell zu entfernen. Der Applikator hat einen Bereich, auf dem man (vor dem Setzen) schneiden könnte. So hätte man am Ende ca. 50% des Pflasters entfernt.


    Schon echt "krank", was man wegen der Unfähigkeit eines Riesenkonzerns auf sich nehmen muss mangels Alternativen. Aber bis Sugarbeat oder Ähnliches kommt, muss man da irgendwie durch.


    Ohne große Diskussionen an der falschen Stelle starten zu wollen: verursacht das Libre2 allergische Reaktionen?

    Mir gehen die Stellen mit heiler Hut auch langsam aus:(!!!

    Vor allem braucht meine Haut ewig (einige Wochen!!), bis sie sich einiger Maßen erholt hat!!

    Ja es ist eine Qual!!!!

    Aber unser Hautverträgliches G5 werden wir leider wohl nicht zurück bekommen;(;(;(;(;(;(;(;(

    Es muss doch eine Möglichkeit geben, dieses Gift aus dem Dexcom G6 irgendwie von der Haut fernzuhalten. Wir müssen einfach weiter experimentieren!

    Vielleicht mal bei Hansaplast nach einem Blasenpflaster in G6-Größe anfragen. :)

    Den nächsten G6-Sensor habe ich jetzt wie folgt befestigt:

    Unterbau Skin Prep ("kann nicht schaden"). Darauf IV3000 mit einem ovalem Innenausschnitt der etwas kleiner als das Hansaplast Blasenpflaster geschnitten ist, welches dann darüber kommt. Auf die IV3000-Hansaplast-Kombination dann den G6-Sensor. Der G6 Sensor sitzt somit im Innenbereich auf dem Hansaplast und im Außenbereich auf dem IV3000. Im Blasenpflaster ein kleines Loch für die Sensornadel, so dass ich durch kein Pflaster durchstechen muss. Sobald das alles sitzt wird das ganze mit einem G6-Pflaster von Zuckerschmuck ( https://zuckerschmuck.com/shop…oval-hautfarben-sparpack/ ) überklebt.


    Ich berichte nach Ablauf der 10 Tage.


    Ergebnis:

    Weiterhin heftige Allergie im Bereich außerhalb des Hansaplast Blasenpflasters. Das IV3000 und Skin Prep bringen also nichts. Es scheint, als würden die "Allergene" aus dem Dexcom-Pflaster da einfach durchgehen. Unter den äußeren Bereichen des Zuckerschmuck G6-Plasters keine Reaktion, d. h. dieses allein löst keine allergische Reaktion aus.


    Nächster Sensor, nächster Versuch (so langsam gehen mir die Stellen mit heiler Haut aus :-( :

    G6-Sensor auf Hansaplast Blasenpflaster. Darunter Tegaderm Film (10x12 cm). Darunter Skin Tac. Erst mal ohne "Endbefestigung" durch Zuckerschmuck G6-Pflaster. Mal sehen, wie lange es hält. Blasenpflaster + Tegaderm jeweils mit Loch in der Mitte, damit die Sensornadel ungestört durch kann und auch kein Skin Tac im Bereich der Nadel.


    Zwischenstand also:

    + Hansaplast Blasenpflaster lässt Allergene offenbar nicht durch

    + Zuckerschmuck G6-Pflaster allein löst keine Allergie aus

    - IV3000 hält Allergene des Dexcom G6 Sensors nicht auf.

    - Skin Prep hält Allergene des Dexcom G6 Sensors nicht auf.


    Ich berichte nach Ablauf der 10 Tage weiter.


    Was für eine Qual... Ich will mein G5 zurück!

    Habe jetzt eine neue Charge am anderen Arm angebracht, falls es an der Charge liegt erwarte ich jetzt wieder eine allergische Reaktion. Transmitter hält doch noch die eine Sitzung, Versuchsaufbau bleibt also identisch.

    Könntest du bitte zur Übersicht noch mal kurz schreiben, mit welchen Chargen es allergische Reaktionen gibt und mit welchen nicht?

    Testergebnis "G6-Sensor mit Blasenpflaster":


    G6 mit Hansaplast Blasenpflaster (groß) drunter sowie "Skin Prep" als "Gesamtunterlage": keine allergische Reaktion im Bereich des Blasenpflasters, heftige allergische Reaktion im Außenbereich, wo das G6-Pflaster Hautkontakt hat. D. h. Skin Prep verhindert die allergische Reaktion nicht.


    Den nächsten G6-Sensor habe ich jetzt wie folgt befestigt:

    Unterbau Skin Prep ("kann nicht schaden"). Darauf IV3000 mit einem ovalem Innenausschnitt der etwas kleiner als das Hansaplast Blasenpflaster geschnitten ist, welches dann darüber kommt. Auf die IV3000-Hansaplast-Kombination dann den G6-Sensor. Der G6 Sensor sitzt somit im Innenbereich auf dem Hansaplast und im Außenbereich auf dem IV3000. Im Blasenpflaster ein kleines Loch für die Sensornadel, so dass ich durch kein Pflaster durchstechen muss. Sobald das alles sitzt wird das ganze mit einem G6-Pflaster von Zuckerschmuck ( https://zuckerschmuck.com/shop…oval-hautfarben-sparpack/ ) überklebt.


    Ich berichte nach Ablauf der 10 Tage.

    So geht es wohl den Meisten. Ich würde von Dexcom hier viel mehr Transparenz und Updates erwarten, aber wie gesagt: denen ist das salopp gesprochen "kackegal", solange es noch genug Käufer gibt, die bisher keine Allergie haben. Reine Kosten/Nutzenrechnung. Dexcoms Anliegen ist nicht, unser Leben zu verbessern, sondern Geld zu verdienen. Dinge wie dieses Allergieverhalten machen das immer wieder sehr deutlich. Wie viel Geld würde ich freiwillig einem Unternehmen zahlen, das eine andere, ethischere Geschäftspraktik an den Tag legt? Viel. So viel wie möglich.

    Das Musterpflaster war ja o.k., aber nicht unbedingt das, was ich testen wollte

    Ich hatte damals auch ein G6-Musterpflaster bekommen und ohne Allergie getestet. Aber ich bekam auch nur EIN Pflaster und ohne Plastikteil. Beim Libre ging es die erste Zeit auch gut, die Allergie kam nach ein paar Monaten. In so fern ist ein Ein-Pflaster-Test viel zu wenig.

    Ist denn halbwegs klar, dass es das Pflaster ist, das die Allergie auslöst, oder ist es doch eher das Plastik bzw. der dort verwendete Kleber? :kopfkratz

    Da sowohl unter dem Plastikteil (unter dem auch das Mepitel zum Schutz war) als auch ganz an den Außenrändern des Pflasters die Allergie auftritt, gehe ich vom Pflaster aus und davon, dass das Mepitel die allergieauslösenden Stoffe vom Pflaster und/oder Transmitterhalter durchlässt. Die Struktur des Mepitel sieht auch ein wenig aus als hätte es "Luftlöcher", das kann ich aber nur vermuten.

    Wenn hier jemand von Dexcom mitliest: schaut euch die Unterschiede vom G5 zum G6 an und vom G6 zum Hansaplast Blasenpflaster! Es muss für die Entwickler doch klar ersichtlich oder messbar sein, was für die Allergieauslösung in Frage kommt!


    Ich schrecke noch vor der 6-Monate-Eversense-OP zurück, bin aber wieder aktiv auf der Suche nach Alternativen. Was mich nämlich richtig wurmt, ist dass Dexcom eine Schweinekohle mit dem G6 verdient (die Sensoren sind Cent-Artikel!) und ich ihnen auch jeden Cent gönnen würde, wenn sie nicht solche unverzeihlichen Fehler begehen würden wie mit dem G6!

    Leider gehöre ich nun auch zu den Allergie-Betroffenen. Es ist wirklich zum Verzweifeln.


    Vor einigen Jahren Freestyle Libre - nach einigen Monaten heftige Allergie, wie hier im Forum allgemein bekannt.

    Dann Wechsel zu Dexcom G5 - Erlösung, über Jahre keine Allergie. "Nie mehr ohne G5!".

    Dann Zwangswechsel zu Dexcom G6 - und mit dem 3. Sensor ging es los: kleine Pickel unter'm Pflaster.

    Ab dem 4. Sensor dann alles voller Pickel/Entzündungen, teilweise eitrig und juckend. Allergie vom Allerfeinsten bzw. -schrecklichsten.


    Beim 4. Sensor habe ich nach der Reaktion auf den 3. Sensor aufgrund der Tipps hier im Forum schon "Mepitel One" unter die Fläche des Transmitterhalters geklebt. Das brachte leider gar nichts. Auch unter dem Mepitel One ist die allergische Reaktion genau so stark zu sehen wie unter dem Restbereich des Pflasters.


    Es ist echt zum Heulen, und es macht mich auch wütend. Wie kann eine Firma wie Dexcom so unfassbar versagen und ein gutes, verträgliches Produkt (Dexcom G5) in einer Nachfolgeversion so versauen? Das kann doch wirklich nur geballte Inkompetenz sein. Die Frage ist: an welcher Stelle? Haben die Entwickler gepennt und eine gute, verträgliche Pflasterrezeptur gegen eine allergieauslösende ersetzt? Hat das Management entschieden "allergieauslösend ist billiger, also nehmen wir das"? Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen und einen Konzern braucht man auf sowas auch gar nicht direkt ansprechen, da kommen nur Textbausteine mit dem Fazit "sprechen Sie mit Ihrem Arzt" zurück. Die wollen das gar nicht wahr haben und es interessiert sie auch gar nicht. Das ist jedenfalls mein Eindruck.


    Wie auch immer... jetzt geht die Selbstforschung weiter. Sensor 5 läuft jetzt mit "Skin-Prep"-Hautvorbehandlung und Hansaplast Blasenpflaster unter dem Sensor. Letzteres hat mich beim Libre auch schon "gerettet", da kam bisher kein allergieauslösender Stoff durch.


    Wenn ich keine Dauerlösung finde, muss ich wohl zwangsweise auf ein anderes Produkt wechseln.


    Was ich heute außerdem - vor Wut und Verzweifelung - gemacht habe: ich habe mir Aktien von Nemaura Medical gekauft. Das sind die, die bald den Sugarbeat auf den Markt bringen wollen. Siehe: https://nemauramedical.com/sugarbeat/

    Vielleicht ist das mal eine Lösung... bei Dexcom habe ich leider wenig Hoffnung.

    Hatte auch Probleme mit - in meinen Augen - enormen Abweichungen von Blut zu Libre (50-70 mg Unterschied bei "geradem" bzw. "horizontalem" Pfeil auf der Libre-Anzeige).
    Die Abbott-Hotline hat Vorgaben, bis zu welcher Größenordnung Abweichungen als ok gelten und die Libre-Sensoren nicht zu ersetzen sind. Meine Abweichung lag noch im akzeptablen Bereich.
    Da stellt man sich dann nur noch die Frage, wie viel Geld im Bestechungskoffer war, den derjenige bekommen hat, der diese Abweichung als akzeptabel "zertifiziert" hat.
    Das Verlassen auf solche Werte kann lebensgefährlich sein - und was bringt mir das Libre, wenn ich sowieso die Blutwerte messen muss, um sicher zu gehen?


    Ich hoffe nur auf baldige Konkurrenz für das Libre. Sollte das "Sugarbeat" tatsächlich so funktionieren, wie angekündigt, dann heißt es von meiner Seite nur noch: "Shut up and take my money!" bei gleichzeitigem "Tschüss, Abbott!".

    Du verstehst mich falsch. Ich kritisiere die TK, weil sie - obwohl unnötig - das (erste) Urteil über CGMs negativ für das FGM Libre ausgelegt hat. Das war reine Interpretation. Andere Kassen haben dennoch gezahlt. - Dass die TK erst dann das Libre übernimmt, wenn sie quasi rechtlich dazu gezwungen wird (zweites Urteil), wenn sie sich also nicht mehr drücken kann, sich nicht mehr hinter einem "Wischiwaschi-Urteil" verstecken kann, DAS kritisiere ich.
    Sie hätten von Anfang an sagen können "übernehmen wir, mit Vorbehalt wegen unklarem Urteil". So wie andere Kassen es getan haben. Haben sie nicht, sie haben sich kundenunfreundlich entschieden, obwohl sie nicht hätten müssen. Wäre später ein klares, eindeutiges Urteil gekommen "KKs dürfen das FGM Libre nicht übernehmen" und sie hätten nicht mehr weiter gezahlt, wäre das für mich ok gewesen.

    Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen, Stevia :confused2


    Die TK war die erste Kasse, die nicht nur Werbung, sondern auch unkompliziert (wenn auch gegen Mehrkosten) das Libre übernommen hat. Für eine Weile haben dann alle Kassen aufgrund eines Urteils vorübergehend abgelehnt.

    Mag sein, dass sie Anfangs einigen Leuten das Libre bezahlten (ggf. zeitlich limitiert). Dann wurde das aber beendet und danach gab es kein Libre mehr von der TK. Ich habe die Ablehnungsbriefe der TK noch, inklusive Widerspruch und allem, was dann so an Rattenschwanz/Umstand dazu kommt.


    Was mich am meisten gestört hat, war dieses verlogene Verstecken hinter "äußeren Umständen". Selbst wenn sie ein Urteil über CGMs so ausgelegt haben, dass auch das Libre als FGM betroffen wäre, wäre immer noch eine Einzelfallentscheidung, ggf. mit Prüfung durch MDK, möglich gewesen. Die Möglichkeit kam aber gar nicht in Betracht, für die TK war klar: es ist UNMÖGLICH, die Kosten für das Libre zu übernehmen, "DAS URTEIL" steht über allem.
    Sie haben es sich einfach einfach gemacht.

    Ich kann die TK nicht empfehlen. Die haben sich vor dem offiziellen Urteil strikt gegen das Libre gestellt und Anträge (auch von Typ 1!) abgelehnt. Angeblich "durften" sie das nicht übernehmen, obwohl andere Kassen lange (freiwillig) zahlten. - Nebenbei, ich war viele Jahre Kunde bei der TK, hatte gesundheitlich allerdings nie Größeres. Dann will man EIN MAL etwas "außer der Reihe" (mittlerweile ja schon Standard), nämlich das Libre, und dann stellen sie sich so quer, obwohl die Mehrkosten überschaubar sind und die Langzeiteinsparungen wegen besserem HbA1c sowieso alles wieder rausholen.
    Ich hatte das Gefühl, in dem Laden sitzen mittlerweile zu viele BWLer, die keine Ahnung von der (medizinischen) Materie haben und nur auf jeden Cent bzw. die kurzfristige Bilanz schauen, mit null Weitsicht.


    Bin aus dem Grund weg von der TK und werde wohl auch nie wieder hin. Das wird sie bei einem Einzelfall vermutlich nicht groß stören, aber ich rate allen, wo ich nur kann, von dem Laden ab.


    Mittlerweile bin ich bei der DAK und habe keine Probleme mehr. Libre wurde sofort genehmigt, alles total problemlos.

    Es gibt halt immer Leute, die irgendwas nicht vertragen. Egal ob Gluten, Lactose oder Glutamat.

    Das ist schon richtig, allerdings hat man bei diesen Allergien genug Alternativen im Lebensmittelbereich. Das ist beim Libre nicht der Fall. Noch nicht. Schon heute gibt es CGMs, die allerdings teurer sind und bei denen man auch noch zumindest eine etwas höhere Hürde beim Beantragen hat als beim Libre. Nächstes Jahr soll ja auch dieser "Aufkleber" kommen, bei dem gar nichts mehr in die Haut geschossen wird. Das Libre ist aber - momentan - einzigartig.
    Wenn man es aufgrund eines Konstruktionsfehlers (ich nenne es mal absichtlich so, hätte man genug geforscht hätte man den Kleber vor Verkauf "in die Breite" ausgetauscht) allerdings nicht nutzen kann (oder nur über Bastel-Umwege), dann ist das sehr ärgerlich. Insbesondere, wenn der Hersteller an dieser "Fehlforschung" auch noch weiterhin verdient weil viele eben keine allergische Reaktion zeigen.
    Die Alternative lautet dann: bluten bzw. "Schmerzen", was in meinen Augen keine Alternative sondern eine Notlösung ist.


    Mich würde interessieren, wie viele Leute im Vergleich zum Libre auf das Hansplast Blasenpflaster ("groß") allergisch reagieren. Das Ding zeigt, dass man Klebstoffe entwickeln kann, die auch nach 14 Tagen auf der Haut keine Probleme verursachen und dennoch ziemlich gut halten. Wahrscheinlich hat Hansaplast bzw. Beiersdorf irgendein Patent auf die Kleber-Rezeptur, weshalb Abbott sich irgendetwas selbst zusammenstricken muss.

    Ich habe einen Sensor (Haltbar bis 31.01.17) getestet: immer noch gleiche Allergie-Reaktion wie bei allen "alten" Sensoren auch. Nach 3 Tagen ist das Ding abgefallen und die Haut sah schlimm aus.
    Laut Abbott wurde auch nichts an der chemischen Zusammensetzung des Klebers geändert. Bei einigen neuen Sensoren (offenbar nicht automatisch alle bis 31.01.17 haltbaren) wurde lediglich die Methode, wie der Kleber auf den Sensor aufgetragen wird, geändert. Bei alten Sensoren wurde er "gepinselt", bei neuen in einer Wabenstruktur aufgetragen, was die Haltbarkeit bei warmem Wetter (und Schwitzen) verbessern soll.


    Schade, dass Abbott sich entweder nicht um das Allergieproblem kümmert oder so enorm lange für die Behebung braucht.
    Vielleicht sollte ihnen jemand mal den Tipp geben, sich bei Hansaplast über "allergiefreie" Pflaster zu informieren. Deren Blasenpflaster (groß) hält nämlich auch sehr gut und hinterlässt keinerlei Reaktion auf der Haut.


    Die Messwerte der letzten Sensoren (egal ob mit oder ohne "Hilfspflaster") liegen übrigens immer noch weit vom Blutwert entfernt.
    Zwischendurch gibt es mal "Zufallstreffer" (Abweichung zwischen 5 und 10), ansonsten sind die Libre-Werte fast immer 50-60 unter dem Blutwert.

    Zwischenstand (selber Sensor):


    Libre 78 (Pfeil "gleichbleibend"), Blut 137.


    In der Art schon seit ein paar Tagen.
    Sensor sitzt immer noch fest und hat auch noch keine Feuchtigkeit bekommen.
    Das kann man doch total vergessen. Abweichungen >60 sind nicht mehr akzeptabel. Ist wohl ein Fall für eine Reklamation.

    Die Datenexport-Funktion der Android Libre-App sollte verbessert werden. Sie sollte auch alle manuell eingegebenen Daten (Kommetare etc.) mit exportieren, ebenso detaillierte Tages/Wochen/Monatszusammenfassungen als PDF.


    Außerdem sollte der Sensor (freiwillig) kalibrierbar werden (durch Eingabe von aktuellem Blutwert).

    Test gerade: Libre 108, Blut 115.
    Es scheint sich etwas eingespielt zu haben, wirklich vertrauensvoll ist das aber in meinen Augen (noch) nicht.


    Verrutscht ist mir ein Libre-Sensor bisher noch nicht. Ich achte allerdings auch darauf, dass er nicht nass wird (beim Duschen Duschpflaster drüber usw.).