Beiträge von Alice

    Hallo Michael,


    Wir hatten bis jetzt ins gesamt vier Hunde, alles Kromfohrländer (Mischung zwischen Terrier und Griffon). Mein Vater und ich haben beide Typ 1 und tagsüber hat bis jetzt noch keiner der Mädels eine Regung gezeigt, wenn etwas nicht gestimmt hat.


    ABER meine Alice hat nachts bei mir geschlafen und es ist tatsächlich zweimal passiert, dass sie mich geweckt hat, als müsste sie in den Garten. Sie hat mich terrorisiert durch anspringen und auf die Frage "Musst du raus?" ist sie aufgeregt zur Tür gesprungen. Als ffh für dann geöffnet habe, ist sie aber wieder ins Körbchen (wenn sie wirklich musste, war sie schneller unten als der Blitz) zunächst war ich sauer, weil sie mich geweckt hatte, aber dann habe ich selbst gemerkt, dass ich eine Hypo habe.

    Alles ohne Training und vielleicht Zufall, aber für mich war sie eine Heldin.


    Liebe Grüße und viel Spaß mit der Fellnase!

    Hallo zusammen,

    ich gehöre eigentlich nicht ganz in dieses Thema. Aber ich "gehörte" mal dazu. Ich hoffe, dass ich hier niemanden verschrecke und ihr alle über der gefürchteten 12 SSW seid.


    Ich hatte Ende Januar einen positiven Test, der errechnete Termin war der 25.9. Zu dem Zeitpunkt hatte ich allerdings noch kein CGM System. Mein HbA1c lag auch so bei 6,8. Fast zeitgleich habe ich aber auch die Genehmigung für das Dexcom G6 bekommen. Damit habe ich einen Wert von 6,2.

    Das Baby habe ich leider in der 10. SSW verloren.


    Nun versuchen wir den zweiten Anlauf. Für einen Test ist es noch zu früh, aber ich habe bemerkt, dass ich von heute auf morgen besonders nachts einen erhöhten Insulinbedarf habe (Basalrate +25%).

    In der ersten Schwangerschaft musste ich ebenfalls die Basalrate nach oben anpassen, allerdings habe ich ja nur Werte ab der 5. SSW.


    Wie war es bei euch? Ab wann habt ihr gemerkt, dass die Basalrate nicht mehr passt? Egal ob nach oben oder unten (ich weiß, dass die meisten eher Hypos bekommen).

    Ein ähnliches Phänomen habe ich während der Periode, aber da nicht so auffällig max. 20% und NIE schon vor dem Beginn der Periode...

    Hallo,


    ja, das "Retten" habe ich auch schon versucht, aber bislang erfolglos.
    Werde eure Tipps mal beherzigen.


    Ich finde gerade das Thema nicht, wo es darum ging, ob man die Pods bei Verschluss etc. ersetzt bekommt.
    Ich habe gerade mit einer sehr netten Dame von Ypsomed gesprochen, weil ich gestern einen Insulinrückfluss trotz korrekt sitzender Kanüle hatte (Nassen Pflaster bei Bolusgabe). Ich konnte nicht abschätzen wie viel Insulin ich bekommen habe und musste irgendwann mit einem Pen korrigieren.
    Solche und auch alle anderen technischen Probleme mit einem Pod (also auch Verstopfung etc.) kann man über sie Servicehotline melden. Die fragen nach der Chargen- und Geräte Nummer (Hinten flache Seite auf dem weißen Gehäuse). Den Pod mit Defekt sollte man extra lagern. Ypsomed fragt nach den näheren Zusammenhängen z.B.: Tragestelle, Reaktion, BZ-Wert zu der Zeit, kam es zum Notfall, brauchte man, wie ich, zusätzlich Insulin von außen...) Morgen schickt sie mir Eratz und in einem frankiertem Antwortumschlag sendet man die defekten Pods zu speziellen Untersuchungen an die Firma.
    Sie meinte auch, dass man das nicht sofort melden müsse, sondern auch ein paar Pods sammeln könnte. Wichtig ist, dass man weiß zu welcher Podnummer welcher Fehler aufgetreten ist!


    Liebe Grüße,
    ich hoffe das war mal eine Info von einem Newcomer für euch ;-)

    Zitat von Reiner;279969

    Ich habe meine OmniPod auch noch in der Probezeit , seit Dezember 2012 .
    Meine KK hatte mir mitgeteilt dass sie die Kosten für 3 Monate voll übernimmt .
    Was ich dazu beitragen muß ist eine Tagebuchführung woraus ersichtlich ist wie die Werte , die Insulinabgabe , die Einnahme von BE oder KH .....naja eben alles aufgezeigt wird .
    Außerdem wird vor dem Ende der Probezeit der behandelnde Arzt angeschrieben um seinen Beitrag in Form von Behandlungserfolgen zu erfahren .
    Dann wird entschlossen ob ich die Pumpe weiterhin nutzen darf oder nicht . Es sollte dann auch keine längere Wartezeit für die Entscheidung im Raum stehen .
    Ich denlke , das diese Methode überall so angewand wird . Eine Bemerkung meiner Diabetologin : selbst wenn sich die Diabeteseinstellung nur leicht verbessert wird im Regelfall die Pumpe weiter befürwortet . :6yes:


    Soweit ich informiert bin gilt das, was Reiner geschrieben hat für Ewachsene. Auch ich befidne mich in dieser Probephase bis März und muss Tagebuch führen.
    Als ich noch mit der KK gekämpft habe um überhaupt die Probezeit genehmigt zu bekommen, sagte meine Diabetesberaterin, dass Kinder und Schwanger in der Regen IMMER eine Pumpe genehmigt bekämen.
    Nach dieser Aussage würde ich mir keine Gedanken machen und davon ausgehen, dass Pascal den Pod behalten darf. Was mir die KK allerdings vorgeworfen hat, war dass ich mich für eine kosteneffizientere Pumpe entscheiden sollte - sprich ein Schlauchsystem. Mit einem Schreiben von meinem Chef war das auch vom Tisch (habe ihm angedroht sonst schwanger zu werden^^).


    Liebe Grüße

    Zitat von alex2010;281703

    Hallo Nane!!
    Hab das bei den neuen pods noch nicht ausprobiert, ob das geht! Weil mich das nicht stört! Aber bevor Du in eine Besprechung gehst, und weißt, dass der pod gleich oder bald los piept, stelle doch einfach den erinerunghinweis auf 4 Stunden früher. Auf wieviel IE hast Du denn den PDM eingestellt, dass er eine Erinnerung ab geben soll? Evtl. kannst Du das ja noch etwas runter stellen!
    Ich lasse den Pod aber auch nie bis zum letzten Tropfen Insulin dran. Lieber wechsel ich etwas früher!



    Hi,


    das mit dem Warnhinweis auf 4h früher stellen funktioniert nicht. Unabhängig von der Einstellung fängt er die letzte Stunde im Abstand vom 15Min an Warnhinweise abzugeben. Aber klar, ich weiß das ja dann vorher und wechsel den Pod dann bevor ich zur Arbeit fahre.


    Zitat von alex2010;282535

    Hallo Peter!
    Wie lange hattest Du denn den Pod getragen??
    Ich hatte innerhalb von mehr als eineinhalb Jahren nur einmal einen Verstopfungsalarm. Ich glaube, ich hatte den Pod ersezt bekommen:confused:! Rufe einfach mal bei DiaExpert an! Irgendwo in Deinem PDM erscheint dann auch eine Fehlermeldung, oder ein Code den musst Du den freundlichen Damen dann durchgeben.
    Bitte Berichte dann mal!!
    LG
    Alex


    Wie das bei dir ausgeht interessiert mich auch. Hatte bei meinem ersten Pod eine Verstopfung am 2. Tag. Würde mich dann auch an die Firma wenden.


    Wie hält der Pod bei euch beim duschen bzw. baden? Ich habe das Gefühl, dass das Pflaster keine Stunde im Wasser hält und die Stelle mit dem Pod möglichst trocken zu lassen ist auch nicht so ganz einfach.


    Liebe Grüße

    Ich trage immer eine große Schürze, aber die Pumpe eben am Arm (Omnipod ist ja flexibel, da schlauchlos)... Aber ich habe noch nicht festgestellt, dass sie dadurch beeinträchtigt ist.


    Liebe Grüße

    Das habe ich auch schon bemängelt.


    Ich kenne den alten Pod nicht, aber es stört mich schon, dass er unbedingt eine Zeit eingestellt haben will, wann er wegen dem Podende warnen soll. Hallo? Das schreibt der doch fett auf's Display!!! Und wenn man sagt 4h vor Ende, piept der 1h vor Ende trotzdem alle 15 Min.
    Genauso die Info, dass die Insulinreserve zuende geht. Da wäre mein Vorschlag schon vor 50 Einheiten Restinsulin eine genaue Anzeige zu schalten... Ich fände das Piepen richtig Mist, wenn es während der Arbeit passiert, wenn ich steril am OP-Tisch stehe und nicht reagieren kann.


    Bis jetzt hatte ich einen Alarmton wegen Verschluss beim ersten mit Insulin befüllten Pod. Wie oft kommt das bei euch vor?


    Liebe Grüße

    Zitat von Grimmi Grimbart;281069

    Ist aber schlecht, wenn man wie Alice im Röntgenbereich arbeitet.


    Danke, das dachte ich mir auch gerade.


    Ich dachte auch schon, dass eine Pumpe im Prinzip nichts anderes als ein kleiner Perfusor ist, der ebenfalls mit einer Bolus- und Basalrate läuft. Die Dinger kommen zu Hauf im Röntgenbereich zum Einsatz.
    Für heute hatte ich sie unter der Bleischürze, aber ich habe mit einem Radiologen gesprochen und ihm mein Problem geschildert. Er hatte noch nie etwas davon gehört, dass Eiweiß durch Röntgenstrahlung verändert wird und dass die Röntgenstrahlen der Elektronik etwas anhaben können, hat er voll und ganz abgestritten. Es hält es für ausgeschlossen, dass plötzlich mehr oder Weniger Insulin abgegeben wird als einprogrammiert.
    Was anderes ist das natürlich im MRT.


    Wahrscheinlich hat Omnipod keine Tests im Röntgenbereich gemacht und kann somit keine Aussage treffen. Um sicher zu gehen, raten sie den Patienten dazu die Pumpe abzulegen.
    Das ist ja auch bei den meisten Beipackzetteln unter Schwangerschaft und Stillzeit zu finden. "... es liegen keine Daten vor, nehmen Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt..."


    Und danke Eflenbraut, dass du im Röntgenbereich arbeitest und bislang keine Probleme festgestellt hast, beruhigt mich. Da du ein Schlauchsystem trägst, befindet sich deine Pumpe aller Wahrscheinlichkeit nach aber immer unter dem Bleischutz?


    Liebe Grüße

    Hallo Max,


    vielen Dank für deine Antwort.


    Habe inzwischen an einigen Punkten gelesen, dass es zur unkontrollierten Insulinabgabe gekommen sein soll, nachdem die Pumpe in der Nähe von einem Strahlenbereich war.


    Ich denke ich werde es einfach ausprobieren, habe die Pumpe ja zunächst für ein paar Monate zum Testen. Was soll großartig passieren, bin ja von Ärzten umgeben. ;-)


    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

    Hallo zusammen,


    ich bin immer davon ausgegangen, dass man beim Röntgen alles ablegen muss, damit keine Gegenstände z.B: Schmuck bildlich dargestellt werden, die da nicht hingehören.
    Ich arbeite im Röntgenbereich (Herzkatheter) und unsere Patienten haben durchaus ihre Ringe, Uhren etc. an, mir ist allerdings trotz vieler Diabetiker noch kein Pumpenträger untergekommen.


    Seit 1 Woche trage ich eine Pumpe (mylife OmniPod). Heute ist mir im Handbuch der Hinweis aufgefallen, dass man sie nicht im Röntgenbereich, CT und MRT tragen sollte. CT und MRT verstehe ich wegen elektromagnetischer Felder und Induktion, Schrittmacherpatienten dürfen da auch nicht hin. Aber was soll an einer Pumpe unter Röntgenstrahlung kaputt gehen??? Schrittmacher können auch durchleuchtet werden, die Anlange erfolgt sogar unter Röntgenkontrolle...


    Die Firma beruft sich selbstverständlich auf den Hinweis, dass dies eine Kontraindikation sei und ich wenn überhaupt die Pumpe unter der Bleischürze tragen sollte. Dabei gefiel mir gerade wegen der schweren und sehr engen Schürze die Position am Arm am besten.


    Kann mir da jemand helfen? Arbeitet zufällig jemand von euch ebenfalls im Strahlenbereich oder ist hier ein Techniker der sich auskennt und mir sagen kann WAS genau unter der Strahleneinwirkung passieren kann?


    Liebe Grüße