Zitat von quizzmaster;298375@Topic:
Ich habe von einigen gehört, die Abends versuchen fast ausschließlich Eiweiß zu essen, dass aber eher auch im Zusammenhang mit Muskelaufbau, für den Eiweiß ja nötig ist. Nur im Schlaf wird das m.E. nicht gehen. Das Grundprinzip beim Abnehmen ist: Friss weniger als du brauchst.
Stimmt, ich esse täglich zur Nacht vor dem Schlafen Magerquark oder Hüttenkäse 250g
Rein mit 5,6,
Raus mit 4,4
Rein mit 6,0
Raus mit 5,6
Rein mit 7,1
Raus mit 5,4
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht, warum sollte ich jetzt die überforderte Hotline von Lifescan bemühen, mein erstes Blutzuckermessgerät war das OneTouch Verio Pro, dieses habe ich auf mich registrieren lassen, wenig später bekam ich einen Anruf ob ich das neue Verio IQ testen möchte. Sie werden sich schon wegen einem Austauschgerät bei mir melden, was ich dankend ablehnen werde, ich bleibe meinem Expert treu 
Lg. Jens
http://www.diabetes-kids.de/ar…blutzuckermessgerate-3766
Dies habe ich gerate im Netz gefunden :eek:
Der US-Konzern Johnson & Johnson ruft freiwillig etwa 1,2 Millionen Blutzuckermessgeräte der Baureihen "OneTouch Verio IQ" , "OneTouch Verio Pro" und "OneTouch Verio Pro+" zurück.
Wenn bei diesen Geräten ein extrem hoher Blutzuckerwert von 1024 Milligramm pro Deziliter Blut (mg/dl) gemessen wird, dann schaltet sich das Gerät einfach ab, anstatt auf diesen gefährlich hohen Wert hinzuweisen.
Andere Geräte der One Touch Familie, ausser den drei oben benannten, sind von diesem Rückruf nicht betroffen.
Die deutsche Hotline von des Herstellers ist unter diesem Link erreichbar.
Quellverweis: Englische Meldung von Johnson&Johnson vom 25.3.2013
Zitat von Alarith;294280Alles anzeigenHey Miteinander,
habe mal ne Frage.
Ist eigentlich eine kombinierte Therapie mit Sulfonylharnstoffen als Basis+Insulin für Essen, einer Therapie mit Insulin für Basis+Insulin für Essen vorzuziehen?
Also natürlich nur wenn man unterstellt, dass der Therapieerfolg bei beiden Therapieformen der Gleiche ist.
Ich spritze im Moment Basal+Bolus und wollte mir Basal sparen. Und die damit verbundenen UZis.
Ich hoffe natürlich, dass ich, je weniger Insulin ich insgesamt spritze weniger mit Spätfolgen zu rechnen habe?
Es geht auch drum, welche Nebenwirkung und Spätfolgen hat Insulin und oder Sulfonylharnstoffe.
Kann mir jemand Licht ins Dunkel bringen?
Viele Grüße
Alarith
Ich bin auch ein Mody der zuerst in die Typ 2 Schublade gesteckt wurde da ich bei der Anfangsdiagnose extrem Fett war, jetzt nach dem ich normal gewichtig bin und immer noch extrem hohe pp werte hatte wurde ein Anamnesebogen erstellt ( Vater Oma usw alle an Diabetes erkrankt) mir wurde viel Blut abgezapft und 6 Wochen später waren alle Ergebnisse da. Mein Doc hält von Sulfonylharnstoffe nicht viel und ist der Meinung wenn sie nach heutigen Maßstäben getestet würden täten sie keine Zulassung mehr erhalten.
Lg. Jens
Rein mit 7,0
Raus mit 5,5
Rein mit 8,0
Raus mit 5,4
Zitat von Spikey;294077Es gibt noch Bz Tagebücher von sanofi, da sind die Seiten dicker, pro Seite ein Tag und von der Auflistung wie bei dem Lilly Tagebuch. Da reicht ein Buch aber nur für 56 Tage.
Die guten Blutzucker-Tagebücher für eine Intensivierte Insulintherapie scheint es bei Sanifi Aventis nicht mehr zu geben, die neuen sind aus dünnen Papier, und sind nur noch für 32 Tage danach ist Schluss.
Lg. jens
Rein mit 9,3
Raus mit 5,5
Zitat von ThommesMayo;293799Alles anzeigenJetzt ist auch auch ein(!) Lilly-ICT-Tagebuch angekommen.
1. Wieder Querformat, 2 Tage pro Seite = doppelte Lebensdauer im gegensatz zu den bisher bekannten. Wie ich finde recht gut strukturierte Seiten, nur natürlich kein Platz für Zusatzhinweise mehr...
2. Die wenigste Werbung bisher
3. Auch das schlechteste Material. Super dünnes, empfindliches Papier. Würde bei mir nicht seine potentielle Lebensdauer erreichen, da bin ich mir sicher. Weiss deswegen schon gar nicht, ob ichs ausprobieren werde.
4. Genau so unschön wie alle anderen auch.
Soweit erstmal...
Dies habe ich heute auch erhalten, es geht aber noch schlimmer habe diese Woche eins von Bayer erhalten in einem Mini Format ich habe nur einmal durchgeblättert da ist es schon auseinander gefallen :7no:
Lg. Jens
Zitat von Fragile Soul78;293769Ärztehopping wäre was anderes. Mache das meist auch so, dass ich mir 400 beim DiaDok und 200 beim Hausarzt hole. Inwiefern sollte die KK da Ärger machen?
Behandlung von ein und der selben Krankheit von 2 Ärzten in einem Quartal? selbst eine pure Rezeptausstellung zählt als Behandlung oder?
Zitat von Bronski1106;293762:6yes: :6yes:
Habe ein ähnliches Problem. Bekomme von meiner Diabetologin 600 im Quartal. Komme damit nicht ganz hin, gegen Ende fehlt es meist an 50-100 Streifen. Ich habe jetzt aber eine Lösung gefunden. Mein Hausarzt verschreibt mir einmal im Quartal on Top 200 Streifen. Macht insgesamt 800 Streifen im Quartal, damit komme ich super hin bzw. kann sogar ein bisschen an Reserve aufbauen.
Ich habe mich bewusst gegen ein Ärztehopping entschieden, da ich nicht wusste ob ich nicht früher oder später Ärger mit meiner KK bekomme. Und warum außer Haus gehen wenn der Arzt auch Hausbesuche macht 
Lg. Jens
Rein mit 6,5
Raus mit 5,0
Ein Arztwechsel wird nicht viel bringen,ich habe alle Dia.Schwerpunktpraxen im Umkreis von 50 km kontaktiert, überall die gleiche aussage erhalten 250 bis 600 Teststreifen mehr ist nicht drin, die haben sich alle abgesprochen, bzw. sind von der KV eingeschüchtert wurden, und haben angst in Regress genommen zu werden.
@ Sair82
Ich habe bei jeder Kleinigkeit den Notarzt rufen lassen da ich noch unter einer PTBS leide,Hypos und Panikattacken verursachen die gleichen Symptome,dies hat mein Dia Doc nicht ernst genommen! nachdem die KK sich mit eingeschaltet hat, und ich ein sehr langes anregendes gespräch mit meinem Doc hatte haben wir uns geeinigt, ich trete ins DMP ein, nehme an einem Hypowahrnehmungstraining teil, und er füllt den Wisch für die KV aus für meinen mehrbetarf an Teststreifen.
Lg. Jens
Zitat von Sair82;293603Tja, also ich habe das heute bei meiner Diabetologin angesprochen mit dieser Teststreifen Bestimmung und sie meinte, die KK müsse die Notwendigkeit bzw. die Anzahl der Streifen schriftlich festlegen und nicht sie. Alles, was über die 600 Teststreifen hinaus ginge, müsse sie aus eigener Tasche bezahlen usw. Ich meinte dann noch, dass es bei mir durch die Insulin-Empfindlichkeit ja einen Grund gäbe öfter zu messen, ich jeden Tag Auto fahre und mehrmals pro Woche zum Sport ginge... Da unterbrach sie mich und sagte: "Ich will aber nicht, dass Sie mehr messen!" Ich habe dann nur gedacht, super, dass man als Diabetiker so auf Nicht-Diabetiker angewiesen ist
- Ich finde es absolut zum K., wenn man vom Arzt wie aus dem Lehrbuch behandelt wird, individuelle Besonderheiten/Abweichungen von der Norm sind folglich durch ein Fehlverhalten des Diabetikers verschuldet. - So bin ich mir heute morgen bei meiner Ärztin vorgekommen, echt mies. Sie ist an sich eine kompetente Diabetologin, aber wenn man zu sehr Eigeninitiative ergreift, hat sie ein Problem. Aber ein passiver Diabetiker kann jawohl nicht die Lösung sein, oder? Grrrrrrrr.....
Oh das kenne ich, immer das gleiche, jede Diskussion war sinnlos, 600 Teststreifen im Quartal mehr gibt es nicht Eh Basta, war mir egal bei jeder Hypo habe ich den Notarzt rufen lassen, Behandlungsscheine vom Notarzt gesammelt, und ab damit zur Krankenkasse, nun bekomme ich Täglich meine 9 Teststreifen am Tag.
lg. Jens
Rein mit 8,0 :eek:
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Rein mit 5,7
Raus mit 6,6
