Beiträge von MaGu

    Bitte abregen. Bei wohl 100.000den Anwendern in Deutschland, sind die Angebote bei eBay nicht einmal ein "Fliegenschiss"...


    Ich habe bei einer deutschen Versicherung in einem Bereich gearbeitet, der sich u.a. auch mit dem Thema Manipulation beschäftigt hat. Die Witzbolde bei RTL (Versicherungsdetektive) erheitern mich immer ungemein. Studien gehen von Milliardenbetrügereien im Bereich Versicherungen aus und ein nicht gerade kleiner Anteil davon spielt im Bereich Sozialversicherung.


    Wenn genügend Mücken einen Schiss machen, kann der Haufen groß werden.


    Aktuell werden bei eBay übrigens gerade 590 Angebote für Libre 2 Sensoren geführt, von 1 - 15 Sensoren im Paket. Dreier und Fünferpacks en masse. Grob geschätzt werden da mehr als 2.000 Sensoren angeboten, bei 60 € lande ich bei einer Summe von 120.000 €. Einen Mückenschiss würde ich das schon nicht mehr nennen. Libre 1 Sensoren werden auch noch angeboten, da war mir die Suche aber zu mühselig.


    Die Dummheit der Käufer scheint auch nicht zu überbieten zu sein, denn es wird sogar auf einzelne Sensoren geboten, die mehr kosten, als bei Abbott selbst. Auch auf abgelaufene Sensoren wird geboten.


    Wer kommt da nun als Anbieter in Frage? Am wahrscheinlichsten doch wohl Diabetiker, denen die Sensoren verordnet wurden. Bei Abbott kaufen und dann weiterverkaufen kann ich mir kaum vorstellen.

    Für die beginnende Diskussion gibt es schon einen anderen Thread. Hier geht es doch eigentlich ausschließlich um die Frage, ob ein Verkauf "überzähliger" Sensoren rechtlich in Ordnung ist.


    Die Frage resultiert wohl aus dem früheren Thema, dass sich Diabetiker mehr Teststreifen verordnen ließen, als sie tatsächlich benötigten und diese dann im Internet knapp unterhalb des Normalpreises verkauften. Das stellte ziemlich eindeutig einen Straftatbestand dar.


    Überschüssige Sensoren kann es eigentlich auch nicht geben. Wenn ich noch zehn im Schrank habe, brauche ich keine Verordnung für neue Sensoren. Wenn ich mir trotzdem eine neue Verordnung besorge und anschließend meine alten Sensoren verkaufe, tue ich nichts anderes, als oben mit den Teststreifen beschrieben. Ich verschaffe mir einen Vermögensvorteil zu Lasten der Versichertengemeinschaft, vertreten durch eine private Krankenversicherung oder gesetzliche Krankenkasse.


    Die Zeche zahlen dann alle Versicherten, denn langfristig machen Versicherungen keine Verluste.

    Dann werde ich das mit der KK klären. Bin bei der Techniker und bisher waren die immer aufgeschlossen. Beim Umstieg musste ich zwar damals erst in Vorleistung treten, aber den Löwenanteil haben sie dann erstattet.

    Ich hatte mit den Sensoren, mit Ausnahme der K-Sensoren im Mai 2020, bisher null Probleme. Drei oder vier sind abgefallen, bevor die 14 Tage um waren, aber dafür gab es Gründe und sie wurden auch anstandslos ersetzt. Auf den 3er würde ich am liebsten gestern umsteigen, er beinhaltet alles, was ich Abbott gegenüber bei der Einführung des 2ers beanstandet habe.

    Also, wenn hier jemandem der 3er zugeteilt wird und er/sie lieber beim 2er bleiben würde, ich wäre da für den Tausch offen.

    Das ist nichts für mich, ich bin ganz langweilig heterosexuell :)


    Das hat mich jetzt interessiert und der Name ist tatsächlich erklärlich:

    Zitat

    Bio‑Oil® / Bi-Oil® / Bioil®

    Bio‑Oil erforscht und entwickelt spezielle Hautpflegeprodukte, bei denen für eine überragende Produktleistung Öl verwendet wird. Die Marke ist in den meisten Ländern unter dem Namen Bio‑Oil® bekannt; in Österreich, Tschechien, Frankreich, Deutschland, der Slowakei und der Schweiz wird jedoch der Name Bi-Oil® genutzt – und in Japan der Name Bioil®.


    Quelle: https://www.bio-oil.com/de


    Man kann es also auch als Normalo benutzen.

    Ich kam gestern auf den glorreichen Gedanken, mal nach einem Android-Emulator für iOS-Geräte zu suchen und sowas gibt es tatsächlich, z.B. iAndroid, aber auch noch diverse weitere.


    Bevor ich anfange, da rum zu probieren, die Frage, ob das schon jemand gemacht hat und ob es vielleicht sogar in Verbindung mit der gepatchten Librelink-App und xDrip+ funktioniert.

    Es funktioniert fast genauso gut am nahezu schmerzfreien Unterarm. Deutlich weniger schmerzhaft. Dies wird seit 1998 bereits empfohlen, allerdings irgendwie komplett ignoriert. In dem Artikel ist ziemlich deutlich beschrieben, wann man nicht auf die besser durchbluteten Fingerkuppen verzichten sollte.

    Du antwortest sozusagen allen. Jeder kann hier im freien Bereich alles lesen. Für Moderatoren und Administratoren gibt es sicher noch einen geschützten Bereich, da können nur die lesen, die eine entsprechende Berechtigung haben.


    Ich habe das gerade mal mit meinem iPhone 7 probiert. Die Einweisung habe ich ignoriert, gleich auf das NFC-Symbol getippt und den Sensor gescannt. Das Handy vibrierte kurz und zeigte dann den Text "Sensor kann nun mit diesem ... usw." gescannt werden.

    Nochmal auf das NFC-Symbol getippt, gescannt und es erschien der gemessene Wert und die Kurve mit dem Verlauf der letzten 8 Stunden.


    NFC funktioniert übrigens nicht, wenn sich das iPhone im Flugmodus befindet. Man kann es also schon ausschalten, aber dann geht auch nicht mehr viel.

    Die Krankenkassen zahlen für die Entwicklung nichts. Die bezahlen den Sensor und der Preis steht da bei 59,90€, exakt der gleiche Preis wird bzw. wurde für den Libre 1 fällig. Das Entwicklerrisiko trägt allein die Fa. Abbott.

    Da du durch Verzicht auf die Alarme keine längere Akkulaufzeit erreichst, solltest du sie wieder einschalten. Dies ist doch der Gewinn gegenüber dem Vorgänger.


    Falls dir kein Smartphone zur Verfügung steht (da ist der Akku dann aber auch spätestens am dritten Tag am Ende), solltest du dir für den Urlaub eine etwas leistungsstärkere Powerbank besorgen. Die Kosten sind nicht so hoch und da kannst du auch unterwegs nachladen.

    Nun habe ich doch versucht ein Watchface zu erstellen und es ist tatsächlich gelungen. Als Maker habe ich den Marine Commander Pro (2,09 €, dafür ohne Werbung auf dem Ziffernblatt) gewählt.


    Installiert, die Bedienung erfolgt ausschließlich über die Uhr. Ziffernblatt ausgewählt, Einstellungen geöffnet, Komplikation ausgetauscht (in meinem Fall Kompass gegen xDrip+) und schon geht es.


    Habe keine 10 Minuten gebraucht. Dabei dann auch noch festgestellt, dass sich zwei der TicWatch Ziffernblätter auch bearbeiten lassen, Apps von Drittanbieter erlauben und schon kann man sich auch da die xDrip+-Werte anzeigen lassen.

    Ich habe die Uhr seit einer Woche. Eine Nickelallergie habe ich zwar auch, aber bisher keinerlei Rötung am Handgelenk festgestellt. Falls noch was kommen sollte, würde ich auf ein Armband mit Unterbodenabdeckung wechseln oder einfach den Unterboden der Uhr in Carbonoptik abkleben.


    Bei der Einrichtung gab es null Probleme, xDrip+ installiert, Ziffernblatt ausgewählt und alles lief. Ich habe allerdings nach dem ersten Pairing einen Neustart von Uhr und Smartphone (LG G7 Thinq) durchgeführt. Das hat sich bei mehreren anderen BT-Verbindungen als Problemlöser erwiesen, von daher mache ich es jetzt immer bei neuen Verbindungen. Aktualisierung erfolgt im 5-Minuten Takt


    In den ersten Tagen war der Akku teilweise schon nach 10 Stunden leer. Habe daraufhin alles abgeschaltet, was ich nicht benötige, seither sind 2 Tage problemlos möglich.


    xDrip+ stellt leider nur ein Ziffernblatt in Digitaloptik zur Verfügung, mir wäre eine Analoganzeige mit irgendwo eingeblendeten BZ-Werten lieber. Leider sind die Ziffernblätter nicht, wie bei den Apple-Uhren, selbst konfigurierbar. Für die Erstellung eines eigenen Watchfaces fehlen Kenntnis und Bereitschaft.


    Unterm Strich bin ich zufrieden, mir kam es in erster Linie auf die Anzeige der BZ-Werte an und das funkioniert gut.


    Noch zufriedener wäre ich, wenn es endlich eine Apple-Lösung gäbe.

    Ich erhalte schon immer 2x7 und 2x6 Sensoren. Jahresmenge sind 26 Stück, reicht für 52 Wochen. Ein Tag fehlt da zwar aufs Jahr, aber da sehe ich mittelfristig kein Problem. Ich glaube nicht, das Abbott verschiedene Versandmodi für die Krankenkassen parat hat.


    Von meiner 6K Lieferung wurden zwei nach Reklamation ausgetauscht, dann Info über fehlerhafte Sensoren. Nun sind zwei Ersatzsensoren unterwegs und zwei auf Bestellung - Austausch klappt also.

    Vermutlich habe ich „gepachtet Apple“ falsch gedeutet. Es war wohl „gepatchte App“ gemeint.
    Die Entwicklung der Spike-App für Apple iOS ist scheinbar ins Stocken geraten.

    Wird her vielleicht gerade aneinander vorbei kommuniziert? Es gibt m.W. keine gepatchte Librelink-App für Apple-iOS-Handys. Die gepatchte Librelink-App funzt nur bei Androiden.


    Das xDrip für iOS hat nichts mit der xDrip+ für Android gemein. Unter Apple-iOS funktioniert mit dem Libre 2 nur die Original-Librelink-App.


    Falls es doch eine gepatchte Version für iOS gibt, wo bekomme ich sie her? Wäre nämlich brennend interessiert.