Beiträge von MaGu

    Auf der Seite https://www.datenschutzbeauftr…eitergabe-nach-der-dsgvo/ wird es langatmig erläutert.


    Polizei und Ermittlungsbehörden erhalten auf personenbezogene Daten demnach nur genehmigten Zugriff, wenn es um die Verhütung, Ermittlung, Aufdeckung oder Verfolgung von Straftaten oder die Strafvollstreckung, einschließlich des Schutzes vor und der Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit geht.


    Einen Diabetiker finde ich da nicht wieder. Abbot würde die Daten im Falle eines genehmigten Behördenzugriffs herausgeben, die Chance für die Genehmigung dürfte aber m.E. gegen Null gehen, weil keine Grundlage für einen genehmigungsfähigen Beschluss vorliegt.

    Kein Rettungssanitäter oder Notarzt wird irgendeine Auskunft abgeben. Fällt alles unter ärztliche Schweigepflicht und Informationen, die widerrechtlich erlangt werden, dürfen nicht verwendet werden.


    § 203 des Strafgesetzbuchs regelt das. Daten die von Krankenhäusern weitergegeben werden dürfen, betreffen Vor- und Familiennamen, Geburtsdatum und -ort, Staat, Staatsangehörigkeit, Anschrift sowie das Datum der Aufnahme und der Entlassung. Darüber hinaus nichts ohne Entbindung von der Schweigepflicht.


    Im Falle eines Unfalls sollte man zunächst jegliche Aussage verweigern und ggf. einen Anwalt hinzuziehen, bevor man sich zur Sache äußert. Im deutschen Strafrecht muss sich niemand selbst belasten, er kann schweigen.


    Viele Menschen reden sich in absoluter Rechtsunkenntnis um Kopf und Kragen, aber selbst die sind noch geschützt, wenn sie nicht vorher von den Ermittlungspersonen über ihre Rechte aufgeklärt wurden.


    Zugriff auf medizinische Daten ist unter Gesundheitsdatenschutz ebenfalls nicht möglich. Anbieter für die Speicherung personenbezogener Gesundheitsdaten, z.B. Abbott, haben in ihren Datenschutzerklärungen entsprechende Passagen. Eine Weitergabe an Dritte ist demzufolge gesetzmäßig ohne Einverständnis des Betroffenen nicht zulässig.

    Was ist daran merkwürdig? Die maximale Dateigröße für Anhänge wird im Forum mit 5 MB angegeben. Bei Aufnahmen mit den heute gängigen 18 Megapixeln Handykameras sind die Bilder schon deutlich größer und müssen dann eben vorher in ein kleineres Format geschrumpft werden.


    Dafür gibt es Möglichkeiten der Bildbearbeitung, in der Regel auch auf dem Handy.

    Das mit dem Anstieg bei Motorradtouren kenne ich auch. Meistens hat es sich nach zwei Stunden aber wieder von selbst reguliert.


    Adrenalin kann ich mir allerdings bei meinem fast schon antiken Cruiser/Chopper nicht vorstellen. Honda VT 750 C2, ziemlich umgebaut.


    Man kann bei allem über Sinn und Unsinn streiten, aber seit 1998 gibt es in Deutschland jährlich so um die 20.000 Sterbefälle aufgrund Grippe. Das sind nicht nur Alte und Schwache, die echte Grippe wird seit ziemlich langer Zeit unterschätzt. Vielleicht, weil ihr der relativ harmlose grippale Infekt den Rang abgelaufen hat.


    Ich habe die Impfung auch lange Zeit abgelehnt, aber seit 2009 bin ich nun dabei. Auslöser dafür war der Ausbruch bei einem Bekannten, damals etwa 50 Jahre alt, der rund fünf Monate nach multiplem Organversagen im Verlauf der Erkrankung im Krankenhaus verbrachte, ein Großteil der Zeit im künstlichen Koma. Danach ging er dann in Rente, ich weiß leider nicht, wie es ihm heute geht, weil er sich total zurückgezogen hat.


    Hier sind die Vorräte wohl auch schon knapp, aber scheinbar ist es doch immer noch möglich von irgendwoher den Impfstoff zu beziehen.

    Ob ich leide? Seit 1972 habe ich mir ca. 100.000 Löcher ins Fell gestochen, um Insulin zu injizieren. Dazu kommen noch mal etwa genauso viele Löcher zur Blutzuckermessung.


    Wenn das jemandem Freude bereitet, sollte er die ganzen Löcher in 30 Minuten per Nähmaschine stechen lassen und dann nach einem einzigen mm² Haut suchen, der noch heile ist.


    Wenn ich nicht leiden würde, wäre ich einfach nur gesund. Man kann mit dem Sch... leben und heute kann man es wesentlich besser als vor 40 Jahren, aber wer von uns würde nicht sofort "HIER" schreien, wenn es tatsächlich von gleich auf jetzt heilbar wäre?


    Vermutlich nur die, die nicht daran leiden und sich lieber die Haut perforieren.

    Der Impfstoff war scheinbar bis 1998 noch in Deutschland im Einsatz. Ich bin nie gegen TBC geimpft worden, aber vielleicht ist hier jemand vertreten, der Typ 1 hat und geimpft ist.


    Die Studie wäre mir egal, allein die Möglichkeit wäre auch ohne bestätigtes Ergebnis einen Versuch wert. Stellt sich die Frage, ob man in Deutschland überhaupt noch an den Impfstoff kommt.

    Vielleicht verstehe ich es falsch, aber auf der GitHub-Seite steht es so: https://github.com/jsauermann/OmFLA


    Auszug:
    ...The PCB of the device is prepared for an Enocean TCM 310 module that can transmit the glucose levels and the battery level to a receiver withing, say, 20 meters. Low-cost receiver modules, for example for Raspberry Pis are available. Alternatively, one can used a second OmFLA PCB as receiver and connect it to the serial port of a Raspberry Pi or of some micro-controller. ...

    Ich weiß, eigentlich wolltest Du mir sagen "Du bist schon so verseucht das macht das bisschen Blauzahn auch nichts mehr". Werde mir das mal anschauen und dann entscheiden ob ich nicht mein OMFLA von Forumsmitglied JSauermann (JuergenS?) weiter verwende denn das liefert das selbe nur halt ohne Blauzahn.


    Mit welcher revolutionären Technik überträgt denn das OMFLA die Daten bis zu 20 m weit? Die Empfangsmöglichkeiten eines Handys sind ja ziemlich eingeschränkt, außer WLAN und Bluetooth bleibt da für einen solchen Sender eigentlich nichts über. Bei 20 m Reichweite muss das Signal auch schon ziemlich kräftig sein.

    Ist doch im Video zu sehen bzw. hören. Der Sensor piept, weil Schwellenwerte unter- oder überschritten werden. Um den (genauen) Wert zu erhalten muss gescannt werden und danach sollte man ja auch seine Maßnahmen im Reader (oder der App, wenn's die denn gibt) dokumentieren.


    Der Reader könnte Prognosen nur erstellen, wenn er fortlaufend Informationen erhält und dazu müsste dann eine BT-Verbindung bestehen. Die passt aber kaum in den doch relativ kleinen Sensor, also ändert sich bei den Nutzern von Transmittern wie BluCon usw. eigentlich nichts. ich hoffe nur, diese Transmitter können auch den Libre 2 auslesen.

    1) Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
    2) Bluetooth Low Energy
    3) Bundesverband des Deutschen Lederwaren-Einzelhandels e. V. (BLE)


    Ich würde das Augenmerk auf 2) richten. Der Sensor sollte gleich den Bluetooth-Sender beinhalten und somit in der Lage sein, die Daten permanent an einen Empfänger zu übermitteln. Die Transmitter wie BluCon, Miaomiao usw. wären dann überflüssig.


    So schön es wäre, frage ich mich, was dann ein Sensor kosten soll und was diese Resourcenvernichtung im 14-Tageabstand soll. Das kann irgendwie nicht wirtschaftlich sein.

    Ich glaube nicht das sich dort etwas ändert, der Libre wird demnächst in seiner nächsten Generation veröffentlich, und wird dann BLE haben.


    Das wäre ja mal eine sehr gute Nachricht. Der BluCon-Nightrider funktioniert zwar bei mir mittlerweile wunderbar, trägt aber doch ganz schön auf. Alle früheren Probleme haben sich letzte Woche nach einem Umstieg von iOS-Apple zu Android-LG innerhalb von 30 Minuten restlos erledigt. xDrip+ läuft aus meiner Sicht erheblich besser als Spike für iOS.


    Woher stammt die Information?

    Kann ich mir eigentlich nur vorstellen, wenn der BluCon den Sensor heraushebelt, da kann schon ein kleines Stück reichen um den Faden etwas heraus zu ziehen. Ein Problem hatte ich mit dem Halter (irgendwo weiter oben berichtet), da war der Sensor dann aber ganz ab. Ansonsten keine Probleme.

    Sorry, war falsch. Der Scanner ist drin, kann aber nicht genutzt werden. Vielleicht steht er ab iOS 12 auch in Europa zur Verfügung. Ich vermute allerdings, dass auch wieder nur eine Freigabe für die neue Watch erfolgt, beim 6s ist der Scanner ja auch an Bord, kann aber erst ab dem 7er benutzt werden, weshalb auch immer.


    Derzeit kann er in der Watch wohl nur für Apple-Pay verwendet werden und wer nutzt das schon in Europa?

    Zu Frage 1: Die App läuft nicht auf der Watch. Da die Watch keinen Scanner für NFC (Near Field Communication) hat, wäre es auch sinnlos. In Verbindung mit dem BluCon-Nightrider kann die Watch genutzt werden.


    Zu Frage 2: Die App funktioniert mit meinem iPhone 7 exakt wie der Libre Reader. Man muss schon ziemlich dicht an den Sensor heran, Kleidung ist kein Hindernis.
    In Verbindung mit weiterer Software habe ich den bösen Verdacht, dass es mit dem iPhone schlechter läuft. Ich hatte (und habe) selbst einige Probleme mit dem iPhone 7 in Verbindung mit dem Blucon-Nightrider, Probleme von Android-Nutzern sind mir da bisher nicht bekannt geworden.

    Er blinkt ja eigentlich nur beim Einschalten. Beim Batteriewechsel ist mir das Blinken aber auch schon aufgefallen, ohne das der Starter gedrückt wurde. Scheinbar gibt es da also im Gehäuse eine Stelle, die den Schaltvorgang auch auslöst. Vielleicht ein Wackelkontakt, der nun zu einem permanenten Schaltvorgang geführt hat.


    Sind die bei geöffnetem Batteriedeckel erreichbaren Kontakte alle in Ordnung?