Beiträge von icarus

    Ich habe die Pumpe jetzt auch seit Anfang der Woche und will eigentlich noch ausführlicher dazu schreiben, aber ich denke dazu komme ich erst im Februar.
    Diese Software für den PC ist so halb nützlich. Ich hab mir ein Makro erstellt, dass aus BZ, Bolus, Basal und KH eine CSV-Datei erstellt. So kann ich die Daten dann auch in mein normales Tagebuch importieren (funktioniert auch z.B. in SiDiary).

    Als ich das heute morgen gelesen hatte, war das auch mein erster Gedanke.
    Schöne Sache, aaaber Google vertraue ich nicht noch mehr persönliche Daten an.
    Am besten noch in Echtzeit. Im linken Auge die Kontaktlinse und rechts zeigt mir Google-Glas an, wo sich die nächste Apotheke befindet und wer im Internet grade billig Traubenzucker anbietet..

    Da wurde wohl in allen Reihen aus dieser Pressemeldung eine Falschmeldung.
    Was die meisten Autoren wohl falsch verstanden haben, ist dieser Abschnitt.

    Zitat

    Patienten mit einer Zuckerkrankheit müssen ständig ihre Blutwerte kontrollieren, unter anderem auch den sogenannten Langzeitzucker (Glykohämoglobin). Dieser Wert ist einer der wichtigsten Parameter in der Diabetestherapie. Mit ihm kann der durchschnittliche Blutzuckerspiegel der letzten acht bis zehn Wochen ermittelt werden, unabhängig davon, ob die Werte in der Zwischenzeit stark angestiegen oder gesunken sind. Deswegen wird der Glykohämoglobinwert auch als das "Blutzuckergedächtnis" bezeichnet. Ist der Langzeitzucker nicht richtig eingestellt, drohen schwere gesundheitliche Schäden wie Herzinfarkt, Erblindung oder Nierenversagen. Bislang musste dafür Blut abgenommen werden, um sichere Werte zu erhalten.

    Aber eigentlich wird die Erklärung im nächsten Abschnitt schon mitgeliefert.

    Zitat

    Das Verbundprojekt beinhaltet seitens der bluepoint MEDICAL die Entwicklung von Gerätekomponenten und Sensoren zur medizinischen Diagnostik, um zuckerbedingte und gesundheitsgefährdende Stoffwechselentgleisungen zu erkennen. "Zusammen mit der Universität Rostock entwickeln wir ein einfach zu bedienendes, handliches Gerät für die Nutzung zuhause, unterwegs sowie in Arztpraxen und Kliniken", erklärte der Geschäftsführer von bluepoint MEDICAL, Bernd Lindner. "Dazu muss der Nutzer nur seinen Finger in eine dafür vorgesehene Kappe legen und diesen durchleuchten lassen. Die Werte können unmittelbar danach vom Display abgelesen werden. Eine Blutentnahme für die Ermittlung des Langzeitzuckerwertes wird damit überflüssig."

    Es geht also um die Bestimmung der glykierten Hämoglobins. Eine Messung des aktuelle BZ ist mit diesem System meines Erachtens nicht geplant.

    Ich habe mal eine Frage zu der Dana Pumpe.
    Du hast geschrieben, dass die Software Mist ist. Gibt es aber vielleicht die Möglichkeit die Werte aus dem Programm zu exportieren um sie in einem anderen Managementprogramm zu nutzen?

    Der direkte Zusammenhang von Insulin und Kalium liegt an einem Transporter, der in allen Zellen im Körper vorkommt. Die Natrium-Kalium-Pumpe. Sie schleust Natrium aus der Zelle heraus und gleichzeitig Kalium hinein.
    Diese Pumpe wird unter anderem durch Insulin stimuliert, ohne Insulin ist die Aktivität vermindert. Dann bleibt Kalium außerhalb der Zelle und gelangt ins Blut. Es kann zur Hyperkaliämie bei zu wenig Insulin kommen. Sollte beim Insulinpflichtigen Diabetiker eigentlich passieren (da er/sie ja Insulimn spritzt ;))


    Ansonsten gibt es wie Thys schon schrieb, noch viele andere Gründe für Hyperkaliämien. Ein Wert von 5,4 mmol/L bei einmaliger Testung sagt wirklich wenig aus und ist erstmal kein Grund zur Beunruhigung, sondern erstmal beobachtungswürdig. Er kann beim nächsten Mal schon wieder normal sein.

    13 BE kann ich mir auch nur für Menschen vorstellen, die abnehmen wollen.
    Der Wert könnte vielleicht vom Grundumsatz des ZNS kommen, den man auf etwa ~120g Kohlenhydrate pro Tag rechnet. Wenn man dann annimmt diesen Bedarf gedeckt zu haben, kann der Rest des Körpers über Proteine, Fette vor allem aus den eigenen Speichern gedeckt werden.


    Allein Frühstück (z.B. Müsli mit Naturjoghurt) und Abendessen (z.B. Vollkornbrot mit Frischkäse) machen bei mir etwa 15 BE aus. Je nach Mittagessen (heute TK-Pizza) kommen dann noch 10 BE drauf.
    Damit ist man bei 250g Kohlenhydraten und ohne Zwang im Rahmen der Empfehlung der WHO und hat grade etwa die hälfte seines täglichen Energiebedarfes gedeckt.
    Insofern sehe ich das für normalgewichtige Menschen nicht so eng mit den BE/Tag.

    Du fragst nach der Schuld für eine Krankheit mit eher geringen Vererbungsrisiko. Das ist völlig unzulässig in diesem Rahmen, da die Ursachen nicht hinreichend geklärt sind.
    Es gibt mindestens genauso viele äußere (nicht genetische) Ursachen: Umweltgifte, Ernährung, Sonnenlicht etc..
    Die betroffenen Kinder deiner Bekannten hätten auch ohne einen erkrankten Verwandten Diabetes bekommen können. Genetik ist keine Einbahnstraße und hier ist nicht 1 + 1 = 2.


    Um mal einen Vergleich zu finden. 3-5% der Kinder von einem Elternteil mit D.m. Typ 1 entwickeln selbst einen Typ 1. Das ist reine Statistik.
    Die Chance beim Kniffeln mit dem ersten Wurf eine große Straße zu machen ist ebenso ~3%. Manchmal passiert das. Sogar mehrmals hintereinander. Meistens aber nicht und es kommen ganz andere Kombinationen dabei heraus.


    Wie ich schon geschrieben habe, gibt es andere Krankheiten, deren Erbbarkeit viel höher ist. Am prominentesten:
    - Allergien (die meisten Kinder mit Allergien, haben auch Eltern mit Allergien), und in schweren Fällen ist eine Allergie schlimmer als Diabetes.
    Es gibt auch erbliche Veranlagung zu Krebs, Bandscheibenvorfällen, Epilepsie, Haarausfall, Fehlgeburten, Anämien, usw. usw.


    Es kann sogar sein, dass deine Freundin zwar gesund ist, aber die Erbanlagen für Krankheiten (z.B. Diabetes Typ 1) in sich trägt und dann wäre sie auf einmal Schuld ohne, dass sie es wusste.
    Wenn wir so anfangen dürfte keine Mensch mehr Kinder kriegen, denn auch (scheinbar) völlig gesunde Menschen können kranke Kinder bekommen.



    Deshalb: Überlegt euch, ob ihr ein Kind wollt.
    Falls ja -> Macht euch eins :)
    Falls nein -> Dann eben nicht.
    Aber sucht nicht Schuld und Ursache für etwas, dass auch die klügsten Wissenschafter noch nicht durchblickt haben.

    Beim Typ1 ist das Risiko gar nicht so hoch, dass deine Kinder diesen auch entwickeln.

    Zitat

    Das Spektrum der Vererbungswahrscheinlichkeiten beginnt demnach bei einem mehrfach erhöhten Risiko von 3%, falls ein Elternteil am Typ 1-Diabetes erkrankt ist. Sind beide Eltern betroffen, liegt das Risiko pro Kind bei 10–20%. [aus: Hien, Böhm - Diabetes-Handbuch, Eine Anleitung für Praxis und Klinik; 6. Aufl. 2012, Springer-Verlag]


    anders sieht es da beim Diabetes Typ 2 aus:

    Zitat

    Der Typ 2-Diabetes zeigt eine hohes Maß an Vererblichkeit. Entwickelt ein Elternteil einen Typ 2-Diabetes, so besteht eine Wahrscheinlichkeit von 40%, dass diese Krankheit weitervererbt wird.


    Deshalb braucht ihr euch meiner Meinung nach gar nicht so große Sorgen zu machen, dass euer mögliches Kind auch einen Diabetes Typ 1 entwickelt, denn gegenüber der gesunden Bevölkerung ist die Wahrscheinlichkeit nur wenig erhöht.
    Vorhersagen und vorzeitig eingreifen kann man leider noch nicht, da über die Ursachen zu wenig bekannt ist.


    Und nun zu dem Fall, dass ein Kind (das schon auf der Welt ist) doch einen Typ 1 Diabetes entwickelt:
    Die Wahrscheinlichkeit lässt sich inzwischen recht gut bestimmen, indem man nach den entsprechenden Antikörpern im Blut schaut.
    Außerdem: Die Therapiemethoden werden doch immer ausgefeilter und einfacher. Hier sind auch einige Eltern am Board, die bestimmt was dazu sagen können, aber ich glaube nicht, dass diese Kinder schwächer sind.
    Ich kenne selbst aus dem Bekanntenkreis Menschen, die seit ihrer Kindheit auf Insulingabe angewiesen sind und ein quasi normales Leben führen, abschlossenes Studium guter Job etc..

    Ich schreibe jetzt mal hier hinein, weil ich direkt auf die "Heilung" Bezug nehmen möchte.
    In der Tränenflüssigkeit besteht ja das gleiche Problem, wie bei den bisherigen CGMS die im Interstitium messen. Der Blutglucosewert wird erst verzögert dort abgebildet.
    Ein closed-loop würde dem realen Wert in diesem Fall auch immer hinterherlaufen. Es sei denn man programmiert die Dinger so, dass sie vorauseilend schätzen. Ich möchte mich darauf nicht verlassen.
    Anders sieht es natürlich aus für Menschen, die ihre Insulintherapie schlecht selbst anpassen können (z.B. auf Grund von Behinderungen), da könnte ein Closed-Loop auch in diesem Stadium schon starke Erfolge bringen.



    Mich würde es schon freuen, wenn eine kostengünstige CGM entwickelt wird, anhand derer ich meinen Blutglucoseverlauf besser verfolgen und die Therapie dementsprechend auch noch genauer anpassen kann.

    Trotzdem würde ich allen vorschlagen sich auf meine Frage zu beziehen oder den Post sein zu lassen.

    Gut, letzter Post hier (ohne Gewähr ;)). Wenn man der Frage nach geht warum du keine Waage für Milch findest, liegt es wohl daran, dass es in der haushaltlichen Umgang keinen Sinn macht, die Dichte von alltäglichen Flüssigkeiten zu unterscheiden. Auch für Diabetiker nicht.
    Du schaffst dir, meiner Meinung nach, ein Problem das gar nicht existiert. Man muss sich das Leben auch nicht schwerer machen als es ist.

    ähm, also Milch abwiegen ist doch Haarspalterei.
    Ok, ich mach mit.
    Dichte von Wasser bei 20°C - 998,20 g/dm³
    Dichte von Milch bei 20°C - 1032 g/dm³
    Relativer unterschied 3,2%.


    Kohlenhydratanteil in Milch 4,8% entspricht somit einem Absolutgewicht 49,5g/1L
    Würde ich stattdessen den Kohlenhydratanteil für das Gewicht von Wasser nehmen käme ich auf 47,9g.
    Unterschied absolut: 1,6g pro 1L


    Da muss man nun schon 3L Milch auf 3kg abwiegen, um sich um 0,5BE zu vertun.... Wieviel Milch tust du in deinen Müsli?


    Ungenauigkeiten und relative Messfehler von Haushaltswagen, sowie Dichteunterscheide bei geringerer Temperatur berücksichtigt, macht die Unterscheidung des Gewichts von 1L Milch und 1L Wasser keinen Sinn.

    Klingt für mich eher danach, als ob Abends kein Basalinsulin mehr wirkt. Das ist gar nicht so unübliche bei Leuten die morgens und abends Basal spritzen, dass es gegen Abend einen nicht abgedeckten Bereich gibt.
    Infos zu deinen Insulinen und Spritzverhalten wäre hier - wie gesagt - sinnvoll.


    Möglichkeiten sind eine zusätzliche Basalinjektion tagsüber oder wenn du den Bereich sehr genau bestimmen kannst, ab dem es hoch geht und deine Wirkzeiten kennst, ein geringer fixer Bolus, der dich bis zum Abendessen bringt.


    Letztlich solltest du in jedem Fall etwas über deine Insuline und ihre (bzw. deine) Wirkzeiträume wissen, dann sollte sich das Problem in den Griff bekommen lassen.

    Deshalb wurde wahrscheinlich diese Kappenkonstruktion mit dem Dichtungsring gewählt.
    Ich finde ein bisschen wie Batman darf man sich doch als Diabetiker ruhig mal fühlen. :D (vermutlich richtet sich GlucoMen wegen des Gadgetfaktors auch deshalb nicht an Women ;))
    Der Ansatz des Gerätes gefällt mir und ich werde es im Auge behalten, vllt wird bei Version 2 ordentlich nachgebessert.

    Ich finde die Größe des Gerätes gut und die Verarbeitung mit den Deckeln ist auch in Ordnung.
    [ATTACH=CONFIG]2862[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]2861[/ATTACH]


    Die obere Kappe braucht man nur zum Batteriewechseln abzunehmen, die untere auf jeden Fall beim Kassettenwechsel und der Lanzettenwechsel ist ohne die Kappe auch einfacher.
    Zieht man die untere Kappe runter wird zunächst ein neuer Teststreifen vorgelegt und anschließend die Lanzette gespannt. Hat man diese ausgelöst kann durch erneutes runterziehen der Kappe nach ganz unten die Lanzette erneut spannen (beliebig oft).


    Der Lanzettewechsel ist das größte Manko. Natürlich empfiehlt der Hersteller, jedes Mal die Lanzette zu wechseln, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ingenieure das wirklich als Vorgabe hatten, denn dafür ist es zu umständlich.
    Man zieht die obere Kappe hoch und kann dann entweder die Untere leicht runter drücken damit kein Teststreifen ausgelöst wird oder diese mit dem Riegelsystem ganz lösen.
    Beides verkompliziert den Vorgang unnötigerweise.
    Es fehlen ganze 2-3mm und man könnte den Lanzetteneinsatz ohne Probleme rausnehmen (siehe Foto). Dazu würde ein leicht geänderter Winkel der Kappe reichen! Naja, aber so ist es nunmal nicht.
    [ATTACH=CONFIG]2860[/ATTACH]


    Um die Stechtiefe einzustellen, muss der Lanzetteneinsatz übrigens auch heraus genommen werden.


    Zum Messvorgang:
    Das GlucoMen braucht sehr wenig Blut und wenn man manchmal eine größere Bluttropfen an den Teststreifen hält, bekommt man beim Abziehen Blut an die Finger, da die Teststreifen recht kurz sind.
    (Schön wäre auch ein kleines Fach z.B. in der Kappe, in das man benutze Teststreifen packen könnte.)
    Die Werte liegen (soweit ich das mit 10 Teststreifen erproben konnte) unterhalb von 100mg/dl etwa 3-6 Einheiten über denen meines Accu-Chek Aviva Nano. In Bereichen über 100mg/dl wird der Abstand schon größer und beträgt auch mal 20mg/dl, wie dann heute nach einem etwas falsch berechnetem Mittagessen feststellen konnte. (z.B.: Nano: 145mg/dl und GlucoMen: 166mg/dl).
    Das empfinde ich als noch nicht tragisch solange die Werte in meinem Zielbereich einigermaßen genau sind.



    Fazit: Das Gerät gefällt mir eigentlich gut, aber es hat ein klares Manko. Das umständliche Lanzettensystem, dass mich über eine weitere Nutzung dann doch stark nachdenken lässt.
    (Bei mir funktioniert auch die Displaybeleuchtung nicht, aber das sollte wohl nicht normal sein)

    Im Durchschnitt wird das wohl hinkommen. Zudem gehen die bei solchen Werten immer von idealtypischen Patienten (180cm bei 72kg) aus.
    Das es nicht bei jedem Menschen so ist, sondern immer individuelle Unterscheide gibt wird in der Lehre und Klausuren aber eigentlich immer berücksichtigt.
    Das erkennt man in Klausuren z.B. daran, dass Antwortmöglichkeiten mit Begriffen wie "immer, nie, nur, ausschließlich...." in 99,9% falsch sind.


    Als Beispiel für eine Frage könnte das so aussehen:


    Welche Aussage zu Insulin ist richtig?


    a) 1 IE Insulin kann die Blutglucosekonzentration um 2mmol/l senken.
    b) 1 IE Insulin senkt die Blutglucosekonzentration immer um 2mmol/l
    c) ....
    d) ....
    e) ....




    A wäre richtig. B wäre falsch. Zum Lernen würde ich mir auch nur aufschreiben 1IE -> 2mmol/l.
    Den Rest über interindividuelle Unterschiede etc. bekommt man eigentlich in medizinischen Ausbildungen andauernd mitgeteilt und ist eher Basiswissen, das nicht immer neu gelernt werden muss.

    Bin momentan zeitlich etwas eingeengt und daher grade nicht so aktiv, aber weil der Thread über Diabetesheilung so durch die Decke ging, poste ich hier mal schnell die Veröffentlichung eines australischen Forscherteams:


    http://www.nature.com/ni/journ…current/full/ni.2610.html



    Zusammengefasst: Sie haben entdeckt, dass das Oberflächenantigen CD52 auf Lymphozyten regulatorisch auf T-Zellen wirkt und überschießende Immunantworten verhindern kann.
    In deren Forschungsarbeit manifestierte sich bei z.B. Mäuse deren Lymphozyten CD52 nicht ausprägten in erheblich höheren Maße ein Diabetes m. Typ 1.

    Ich nutze ja www.glucosurfer.org. Das ganze ist auf jedem Rechner mit Internet nutzbar (aber auch per App, WAP oder sonstwas).


    Letztlich wird hier auch nur eine Tabelle angelegt (aber es gibt auch graphische Auswertungen). Unter Einstellungen kann man auch alles Wichtige angeben (Basalrate, Insulintyp, etc.)
    Das ganze System ist sehr puristisch/funktionell und hat keine schönen Icons, ist aber hinreichend effektiv und günstiger weise kostenlos (bzw. auf freiwilliger Spendenbasis).
    Man kann sich über die Startseite auch ein paar Demos anschauen.




    Nachtrag: T.M., dein System finde ich interessant und werde ich mir mal genauer anschauen.