Ich habe auch Typ I und vermute die LADA-Variante (weil es bei mir recht "gemütlich" los ging). Nur, aber da ich selber Neuling bin, kann das auch falsch sein, ist es denn entscheidend für die Behandlung ob man "normaler" Typ I ist oder LADA? M. E. nicht und von daher isses mir wurscht, wie das Kerlchen heißt. Nachdem ich meinen Doc schon beknieen mußte, daß er überhaupt den Bluttest gemacht hat (er hat mir nämlich an der Nasenspitze oder sonstwo angesehen, daß ich Typ II sein soll; muß wohl seine Art der Diagnostik etwas überdenken...), hab ich nicht nochmal nachgebohrt, welchen Vornamen mein DM I hat.
Beiträge von Bee
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Ohne: Wasser mit und ohne Blubb, schwarzer und grüner Tee (trink ich schon seit über 20 Jahren zuckerfrei, war also keine Umstellung), nix light oder zero, schmeckt eklig, find ich
Mit: Wein, Bier, Caipi, Blutorangensaft (seit der Diagnose hab ich mir den aber verkniffen *heul*) -
Meine erste Idee war "integrierbare" Tasche; also ein kleines Täschchen, wo ich Blutzuckermessgerät und Gedöns rein tun kann und ggf. einen Pen und dann die etwas umfangreichere Version, wo auch Traubenzucker, PowerBar etc. Ersatzpens, mehr Ersatznadeln, Teststreifen und vielleicht auch die Notfallspritze für Hypos rein kommt (da muß man halt Partner/Bekannte/Mitsportler entsprechend informieren).
An den Orten, an denen ich häufiger bin, hab ich Traubenzucker etc. deponiert (also Büro, bei meinen Eltern...), da brauch ich nur Blutzuckermessgedöns und z.B. auch nur rel. wenige Lanzetten und Meßstreifen.
Wenn ich länger weg bin, werden es naturgemäß mehr Lanzetten, ggf. Ersatzpens mit ebenfalls mehreren Nadeln, ich nehm sicher noch Traubenzucker etc. mit.
Also wäre es klasse, wenn ich mein kleines Täschchen mit dem Grundgedöns einfach in eine größere Tasche mit der etwas ausführlicheren Ausstattung einklicken (z.B via Reißverschluß, Druckknöpfe oder so) könnte.
Und für Pumpis dann evtl. eine noch größere Tasche. Also im Prinzip so ein Baukastensystem, aus dem ich mir die Teile aussuchen kann, die ich brauche oder für mich als sinnvoll erachte und die müßten dann untereinander kombinierbar sein.
Entsprechend gute Innenaufteilung, damit das Zeug nicht durcheinander fliegt, also genügend Innentaschen für Ersatznadeln und -lanzetten z.B.
Und da man es ja wirklich mehrmals täglich und überall braucht: strapazierfähig!
Schön wäre auch, wenn es gut zu reinigen wäre. Da die meisten wohl auch ihren Traubenzucker da drin haben und wie's der Teufel will, der auch mal krümelt, kaputt geht oder sonst wie saut und dann keine intellektuelle Höchsteistung nach Art "wie mach ich mein tolles Designertäschchen sauber, ohne daß es danach kaputt ist oder die Farbe/Form verliert" nötig ist, wäre klasse!Egal, was ihr macht, es wird sicher schöner als die Täschchen, die man so mitgeliefert bekommt (und wo nicht mal das Diabetikertagebuch mit den Werten reinpaßt; mich nervt das)
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Bei mir auch: hab mich von einer wohl angeborenen SD-Unterfunktion zum Hashi "hochgearbeitet" und dann ein paar Jahre später den DM drauf gesetzt....
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Wobei letzteres den BZ wieder senken hätte müssen; also doch nur GEnascht
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Sascha, in Anbetracht dessen, was ich hier im Forum gelernt habe: war vielleicht deine Partnerin mit Nutella beschmiert und Du hast gestern nacht unbewußt im Schlaf genascht????
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Rein mit 131 und raus mit 114.
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Mit euch wird mein Sexleben sicher interessanter *lol* Bin auf weitere Tips gespannt!
Rein mit 207 (Mutter hatte Geburtstag und wir saßen bei Wein, Häppchen und Geburtstagskuchen zusammen *hüstel*)
Raus mit 128 -
Ahh, danke!
Das mit dem BZ beim Sex wäre ja vielleicht auch interessant *lol*
Oder anders formuliert: wie hoch ist das Risiko eines Hypos beim Sex? -
Also ich sitz auf dem Grieskogel und guck Richtung Kühtai.
Das Rausziehen war so ein Reflex, weil's echt unangenehm war, normalerweise zieh ich's schon durch. Aber ich bin schon beruhigt, daß ich nicht allein mit dem Problem bin. Ich bin leider auch mit so einigen Allergieen geschlagen und hatte Angst, daß ich das Insulin auch nicht vertrage.
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Was bedeutet "rein mit xx, raus mit yy"?
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Kühtai, Rietzer Grieskogel, knapp 2900m Das war ein Traumtag!
Ahhhh, der Körper gewöhnt sich also dran. Gestern war's eher Richtung Hüfte, wo der Pieks (da hab ich noch kein Insulin gespritzt, nur gestochen) schon so weh getan hat, daß ich den Pen sofort raus gezogen hab und wo anders gespritzt habe. Und, wie gesagt, manchmal spür ich wirklich kaum was, manchmal isses schon ziemlich unangenehm. Aber offensichtlich ist das nicht nur bei mir so.
Ursula, jetzt, wo ich eine Packung 8mm-Nadeln gekauft habe...*hmpf*. Naja, mal mit meiner DiaBeraterin reden, die seh ich morgen in einer Woche wieder.
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Nicht immer, aber hin und wieder und besonders im "Randbereich" vom Bauch, brennt es ganz schön, wenn ich mir Lantus spritze. Gestern hab ich eine Stelle erwischt, wo ich den Pen ganz schnell wieder raus gezogen habe. Den Einstich habe ich noch lange gemerkt. Auch die zweite Stelle, wo ich dann nicht nur gepiekst, sondern auch meine 5IE gespritzt habe, hat noch lange gebrannt.
Das passiert mir manchmal, manchmal merk ich die Injektion aber gar nicht. Sind die Nadeln ggf. unterschiedlich? Oder hängt das von meiner "Tagesform" ab? Geht's irgendwem auch so, also gibt's hier ähnliche Erfahrungswerte? Ich bin ein bisserl verunsichert.
Momentan muß ich ja Gott sei Dank nur einmal am Tag spritzen, aber das wird sich ja auch mal ändern. Wenn ich jedesmal damit rechnen muß, daß das so eklig brennt, gruselt's mir noch mehr vor dem "Vollzeit-Typ-1-Diabetiker-Leben".Oder gibt's da besondere Tricks, den Pen anzusetzen? Ich mach das halt immer im 90°-Winkel in eine Bauchfalte; so wurde mir das gezeigt. Aber das Brennen ist wirklich unangenehm.