Beiträge von Jorgon

    Wie gesagt, das Handy hat eine völlig stabile Verbindung. Andere Bluetooth-Geräte (Smartwatch, drahtlose Kopfhörer etc.) habe ich nicht. Es ist die dritte t:slim, bei der das so ist.


    Ockhams Rasiermesser: Es ist die Pumpe bzw. ihre Empfangsstärke. 😉

    Das Problem sind bei mir definitiv nicht die Transmitter, sondern es ist die t:slim selbst. Die Verbindung zwischen Sensor und Handy ist konstant gut, die Verbindung zwischen Sensor und t:slim konstant schlecht / anfällig.

    Die Verbindung zur t:slim war bei mir auch schon immer, auch mit verschiedenen Pumpen, sehr viel schwächer/störanfälliger als zum Handy. Da scheint die t:slim leider recht mau designed/ausgestattet zu sein.

    Ich bezweifle, dass der FSL3 jemals mit etwas anderem als Smartphone und FSL3-Lesegerät funktionieren wird.

    Das wäre natürlich sehr schade. Die Größe des FSL3 ist einfach unschlagbar.

    Eine App für die X2 gibt es ja schon, wenn auch mit limitiertem Funktionsumfang. Du meinst eine komplette Fernsteuerung?

    Ja, in den USA gibt es eine App, mit der die t:slim X2 mehr oder weniger vollständig ferngesteuert und ausgelesen werden kann. Die sollte eigentlich auch zum Start der t:slim in Europa (oder zumindest kurz danach) verfügbar sein, war sie nur leider nie.

    Ich fände es ja besser, wenn der FSL3 direkt mit unterstützt würde und endlich mal die schon lange angekündigte App-Unterstützung für die t:slim X2 käme.


    Ein lohnenswertes Upgrade sind Dexcom G7 und FSL2 einfach nicht für mich, zumal ich die längliche Form des G6 den beiden erstgenannten am Arm getragen deutlich überlegen finde. Beim FSL3 sieht das schon ganz anders aus… den bemerkt ja überhaupt nicht mehr, bei seiner minimalen Größe.

    Das Schluckinsulin würde da ja wieder sofort wirken bis 100 erreicht ist.

    Ich würde also anschließend mit Sicherheit unterzuckern.

    Das ist ein interessanter Punkt. Was ich mich immer Frage… wieso funktioniert die Glucagon-Sekretion bei Typ 1-Diabetes eigentlich nicht mehr (normal)? Die Alpha- werden doch, anders als die Beta-Zellen gar nicht vom Immunsystem zerstört, oder?

    Theoretisch ja aber so nicht möglich. Bei einem Brötchen 1 Tablette und bei einer Pizza 4 Tabletten?

    Wie? Ich verstehe das so, dass in der Leber ein Depot angelegt wird, aus dem bedarfsgerecht Insulin aufgeschüttet wird. Theoretisch müsste man dann ja nur ermitteln, wieviel Insulin man ungefähr maximal am Tag braucht und dann die entsprechende Dosis schlucken.


    Wenn das so echt funktioniert, wäre das schon echt genial. Im Grunde wieder ein Leben, wie ohne Diabetes.

    Hoffentlich wird das nicht nur mit Lyumjev gepaart – denn das vertrage ich leider nicht.


    Und hinten raus ist der Wirkverlauf (zumindest nach der Grafik gehend) doch ziemlich ähnlich zu Lyumjev, würde ich sagen, oder? Es scheint sogar nochmal einen leichten Anstieg gegen Ende zu geben.

    Das Handbuch kenne und nutze ich, danke.


    Ich habe auch keine „Probleme“, sondern wollte einfach von den Erfahrungen anderer Nutzer profitieren. Dachte, dafür wäre so ein Forum da. 😉