Beiträge von Runner


    aha

    Bin vor einem Jahr von G4 auf G6 umgestiegen. Ich weiß gar nicht genau wo ich den G4 Empfänger hingetan habe und neu ist er auch nicht mehr, aber funktioniert hat er bis zum Umstieg einwandfrei.

    Wenn du möchtest kannst du den haben, vorausgesetzt ich finde ihn.
    Ich schaue heute Abend mal nach.

    Melde dich einfach.

    Nein, einfach durchgeschossen ;-)
    Hält länger als 10 Tage und die Werte waren genauso zu gebrauchen wie ohne Blasenpflaster.

    Ich habe auch Hautreaktionen seit ich das G6 nutze. Nachdem ich Anfang 2015 nach massiven Hautreaktionen vom Libre auf das G4 gewechselt war hatte ich keine Hautprobleme. Seit Oktober 2018 habe ich das G6. Auffällig ist aber, dass die Reaktion nicht unter dem kompletten Pflaster auftritt sondern nur an der Stelle, die vom Kunststoffteil des Sensors bedeckt wird, also das Teil in das der Transmitters geklipst wird. Das würde sich ja mit der Aussage weiter oben decken, dass nichts am Pflaster aber am Kunststoff geändert wurde.

    Die beiden letzten Sensoren habe ich einfach auf ein zuvor aufgeklebtes Blasenpflaster gesetzt und habe dadurch keine Probleme mehr.

    Jetzt zum Beispiel kommt gefühlt jeder 2te wert nur bei xdrip+ an. Der Receiver bekommt alle

    Der Receiver zeigt im Nachhinein nur nicht an, dass er zwischenzeitlich Werte verpasst hat. Die werden beim nächsten Empfang nachgereicht. Deshalb sieht die Kurve im Receiver lückenlos aus.

    In Xdrip geht das zwar auch, da werden die Lücken aber angezeigt bzw. die nachgereichten Werte markiert.
    Du kannst dir den RealtimeCap Wert in der Statuszeile anzeigen lassen.

    Aber es ist tatsächlich so dass beide Systeme nicht immer den gleichen Empfang haben und im Vergleich zu meinem alten G4 die Sendeleistung des Transmitters anscheinend deutlich schwächer ist.

    Also soweit ich jetzt heraus gefunden habe, ist es wichtig, dass sowohl Xdrip und auch der Receiver mit dem Transmitter gekoppelt sind. Dann wird der Sensor gestartet. Aber nur in einer Anwendung. Ich habe das bisher nur mit Xdrip gemacht, weil das meine Anwendung ist. Der Receiver läuft dann nach ein paar Minuten ohne weiteres zutun einfach parallel mit. Das habe ich jetzt einige Wochen so gemacht und es hat einwandfrei geklappt.

    Ich mache das momentan aber nur um die Datenaufzeichnung und Auswertung in Clarity zu testen, die ich persönlich gar nicht schlecht finde. Und meine Ärztin hat auch etwas zum Gucken.
    Sogar die Transmitterverlängerung hat die Kombi einfach so mitgemacht.

    Probleme gab es letzte Woche als ich den Transmitter getauscht habe. Aber nachdem beide "Empfänger" gekoppelt waren und danach der Sensor gestartet wurde war alles ok.

    Ansonsten läuft der G6 einwandfrei mit Xdrip. Man muss nur mit den Alarmen aufpassen. Bei einem Update sind offensichtlich schon mal die eingestellten Alarme in Xdrip gelöscht worden.

    Sagt mal, kennt ihr das eigentlich auch? Ihr sucht nach einer Lösung und sobald ihr jemandem eine Frage dazu gestellt habt stoßt ihr selber drauf.

    Habe gerade den G6 Receiver einfach nochmal gestartet und schon werden die Werte auf beiden Geräten parallel angezeigt. Warum das gestern nicht funktioniert hat weiß ich auch nicht.


    Es scheint wohl zu funktionieren, wenn beide Geräte zunächst mit dem Transmitter gekoppelt werden und danach die Sensorsession gestartet wird. Zumindest wenn der Sensor mit Xdrip+ gestartet wird.


    Dennoch würden mich eure Erfahrungen dazu interessieren.

    Hat jemand von euch Erfahrung im Parallelbetrieb von XDrip+ und dem Dexcom G6 Receiver?

    Als ich Anfang Oktober meinen neuen G6 gestartet hatte sah es so aus, als könne man beides nicht parallel betreiben. Das war beim Ausprobieren auch so.

    Vor wenigen Wochen habe ich dann irgendwo gelesen, dass der Receiver doch parallel betrieben werden kann. Ich habe dann einfach meinen Receiver, der ja nach wie vor mit dem Transmitter gekoppelt war, eingeschaltet und siehe da, er hat wunderbar parallel neben Xdrip+ die Werte angezeigt, sogar die Sensorverlängerungen mitgemacht.

    Gestern habe ich dann den Transmitter nach 154 Tagen in Rente geschickt. Dazu habe ich zunächst den G6 Receiver ausgeschaltet, dann in Xdrip die Sensorsession beendet. Nach Sensor- und Transmitterwechsel den neuen Code in Xdrip eingetragen und den Sensor gestartet. Während der Aufwärmphase habe ich den G6 Receiver wieder angemacht und den alten Sensor, der ja immer noch mit dem alten Transmitter verbunden war, gestoppt.

    Nachdem die Aufwärmphase des neuen Sensors vorbei war hat Xdrip wieder Werte angezeigt. Danach habe ich dann im Receiver den neuen Transmittercode eingetragen und habe auch schnell Kontakt bekommen, kurz darauf wurden auch wieder Werte im Receiver angezeigt. Leider stoppt in dem Moment aber die Übertragung an Xdrip. Diese lässt sich nur wieder starten, wenn man den Sensor stoppt und wieder neu startet. Dazu hatte ich den Receiver wieder deaktiviert.

    Möglicherweise liegt es an der Reihenfolge mit der die einzelnen Komponenten in Betrieb gehen, denn es scheint ja grundsätzlich zu funktionieren wie die letzten 4 Wochen gezeigt haben.

    Auch wenn ich es nicht unbedingt brauche würde es mich doch interessieren ob von euch jemand Erfahrung damit hat und weiß welche Sequenz eingehalten werden muss damit es klappt.


    Danke für euer Feedback

    Ich habe auch preemptive restart an und trotzdem wird nach der Sensornummer gefragt. Den Fallbach musst du ausschalten.

    Ja, das ist richtig. Es ging um "restart sensor". Also "preemptive restarts" an und "restart sensor" sowie "fallback to xdrip" aus. Dann geht's. Ich hatte in meinem letzten Post die Funktion "restart sensor" irrtümlich mit dem vorzeitigen Neustart vor Sitzungsablauf in Verbindung gebracht.

    So, nochmal ein kurzes Feedback.
    Habe gerade einen neuen Sensor gesetzt. Zuvor in Xdrip den Sensor gestoppt. Dann neuen Sensor gesetzt und in dem Moment wo ich den Transmitter einklipse startet der Sensor automatisch und fragt sofort nach 2 Kalibrierwerten.
    Ich habe den Sensor dann wieder manuell gestoppt und in den Einstellungen den Haken bei "Restart Sensor" rausgenommen.
    Den Sensor dann manuell wieder gestartet und dann kam die Abfrage des Sensor Codes. Der Sensor befindet sich jetzt in der Aufwärmphase. Danach werde ich den Haken wieder setzen, damit der Sensor am 9. Tag automatisch verängert wird.


    Ich denke jetzt läuft es wie geplant. :urlaub
    Danke für euren Input. :thumbsup:

    Bei mir ist es mit dem luftblasenfreien Befüllen bei der Dana eher einfacher als bei der Veo, die ich vorher hatte. Das liegt daran, dass die Blasen leichter nach oben in die Anschlusstülle "entsorgt" werden als dass beim Medtronic Reservoir anscheinend möglich ist. Verstärkte Bläschenbildung nach ein paar Tagen kann ich nicht feststellen. Zumindest nicht mehr als bei der Veo.


    Die Batterien haben bei mir auch jedes Mal 6 Wochen gehalten. Waren dann aber praktisch schlagartig leer bzw. an der Warnschwelle der Pumpe. Weil das mit einem nicht abstellbaren Dauerwarnton der Dana einherging, habe ich mir vorgenommen die Batterie jetzt vorsorglich in der 5. Woche zu wechseln. Dann ist sie eh fast leer und ich denke mit der Laufzeit trotz permanenter Bluetoothnutzung liegt sie ganz gut im Rennen.

    Irgendwie scheint bei mir ein Mix dessen zu laufen, was du beschreibst.
    Ich habe jetzt erst 2 G6 Sensoren per Xdrip gestartet. Beide Male wurde ich beim Erststart des Sensors nach 2 Kalibrierungen gefragt.
    Die Verlängerung des ersten Sensors fand am 9. Tag automatisch statt, es wurden während der Neustartphase keine Werte angezeigt und es waren wieder 2 Kalibrierungen notwendig.
    Die Verlängerung des 2. Sensors wurde wieder automatisch initiiert, diesmal wurden aber weiterhin Werte angezeigt und es wurde nicht mehr nach Kalibrierung gefragt. Die Einstellung "Go on without calibrations" war und ist nicht aktiv. Leider kann ich nicht mehr rekonstruieren ob und welche anderen Einstellungen zwischenzeitlich geändert wurden.


    Das Abschalten der Kalibrierungsaufforderung würde für mich nur Sinn machen, wenn ich sicher wäre, dass ich im G6 Native Modus bin. Ich gehe aber eigentlich davon aus da AAPS den Modus "SMB immer" akzeptiert und auch entsprechend agiert.
    In den nächsten Tagen werde ich sowieso einen neuen Sensor setzen müssen und das Ganze nochmals beobachten. An den vorgenommenen Einstellungen sollte es nicht liegen.

    Ich vermute du meinst den System Status. Also auf der 2. Seite "G5/G6 Status" steht in der Zeile Sensor Status: OK 6 days und beim G5 Algorithm: Data Received 20:30,


    Bin mir nicht sicher ob du das meinst.
    Auf der ersten Seite "Classic Status Page" steht in Zeile Data Source : G6 Native
    Ich nutze auch SMB permanent, das funktioniert doch nur im Native Mode, oder nicht?

    Bei mir hat Xdrip definitiv nicht nach der Sensor Nummer gefragt sondern wie vorher beim G4 über Bluetooth Wixel nach 2 Kalibrierungen nach der Aufwärmphase.
    Ich verwende die aktuelle Nightly mit Datum vom 15.11.2018. Der aktuelle Sensor wurde allerdings mit der vorigen Version gestartet.


    Der Sensor wird, wie in Xdrip eingestellt am neunten Tag automatisch neu gestartet und zeigt währenddessen auch weiterhin Werte an. Abfragen nach Sensor Nummer oder Kalibrierung erfolgen dabei nicht.


    Einstellungen G6 Support und Native Algorithm sind aktiv.

    Ich habe die Haken gesetzt bei Native Algorithm und bei G6 Support, wie oben beschrieben. Der Sensor startet bei mir nach 9 Tagen automatisch neu und hat dann auch keine neue Aufwärmphase mehr.
    Aber bei mir wird nach dem Start und 2h Aufwärmen eines neuen Sensors immer nach 2 Messwerten gefragt. Die Seriennummer bzw. den Code des G6 Sensors fragt Xdrip nicht ab. Ich werde auch immer wieder mal ans Kalibrieren erinnert. Ich wüsste jetzt nicht wo ich bei Xdrip noch etwas drehen könnte um das zu ändern.

    Wattwurm
    Ich nutze auch die Soft Release von Sooil und die Orbit Micro von Mylife. Bisher ohne Probleme seitens der Kasse. Allerdings muss ich sagen, das beide im Vergleich zu den Sure T von Medtronic bei mir deutlich schlechter halten. Ich sichere sie mittlerweile grundsätzlich mit Kinesiotape.
    Die Pumpe ohne AAPS alleine nutzen sehe ich etwas kritischer. Die Dana ist schon etwas old fashioned von ihrer technischen Ausführung. Da ich sie bei Nutzung von AAPS aber nur zum Reservoirwechsel aus der Tasche ziehe fällt das kaum auf. Sie ist klein und leicht, das zählt



    Was für mich absolut unbrauchbar wäre, wäre der Bolusrechner. Abgesehen davon, dass es nur 4 fest definierte Zeiträume für verschiedene Therapieparameter wie KE Faktoren etc. gibt, ist der Bolusrechner für mich zu ungenau. D.h. im Bereich meiner KE Faktoren, die zwischen 2,5 und 3 Einheiten pro KE liegen, wird das ganze recht grob und das Endergebnis ungenau. Die Dana rechnet in Gramm KH/Einheit. Da aber nur ganzzahlige Angaben gemacht werden können, passen meine KEs nicht alle.
    Z.B. passen mein KE von 2,5IE/KE bei der Dana als 4g/IE. Meine KE von 3IE/KE müssten bei der Dana aber 3,33IE/KE sein, was aber nicht geht. Das wird genauer, je niedriger der KE ist. Bei mir wäre es zu grob. Insofern eine etwas unglückliche Wahl das auf gKH/IE zu normieren. Das betrifft aber nur diejenigen, die den Bolusrechner nutzen wollen.
    Die Menüführung ist anders als bei der Veo, wenn man es aber mal gewöhnt ist aber sicher nicht schlechter.
    Davon abgesehen bleiben von den 300 Einheiten im Reservoir im Zweifelsfall irgendwo zwischen 270 und 250 Einheiten praktisch nutzbar wegen der von Max1 schon angesprochenen Thematik Befüllung/Gewindestangenjustage und manuelle Eingabe der Füllmenge. Außerdem benötigen die Softrelease Schläuche zum Entlüften doppelt so viel Insulin wie die Sure T von Medtronic. Der Sure T 80cm war meistens mit 8-10 Einheiten gefüllt während die Softrelease gleicher Länge mindestens 16 Einheiten brauchen.
    Wenn man diese Punkte akzeptieren kann ist die Dana eine tolle Pumpe. Ich bereue meine Entscheidung absolut nicht.

    Hallo Max1,
    wenn ich deinen Bericht lese könnte ich fast meinen ich hätte ihn geschrieben. Das kann ich in fast allen Punkten genau so unterschreiben.
    Ich bin Anfang August auf die Dana RS umgestiegen (nach Veo 754), zunächst mit dem Dex G4 über Bluetooth Wixel und Xdrip+/AAPS, seit 2 Wochen mit dem G6 direkt an Xdrip+/AAPS.
    Absolut problemlose und geschmeidige Lösung inklusive automatischer Verlängerung der Sensoren.
    Die ersten beiden Batterien haben jeweils gute 6 Wochen gehalten und obwohl das Reservoirfüllen im Vergleich zur Veo etwas unkomfortabler ist muss ich sagen, dass ich es mittlerweile besser finde als bei der Veo weil es meiner Meinung nach einfacher ist das Reservoir absolut blasenfrei zu befüllen.


    Auch von meiner Seite eine absolute Empfehlung in dieser Konfiguration. :thumbsup:

    Nachdem ich kürzlich mit Medtronic wegen eines Defektes meiner Pumpe Kontakt hatte (Garantie war abgelaufen), sagte mir der Ansprechpartner, dass ich von Medtronic mindestens 2 Mal angeschrieben würde und gebeten werde die Pumpe an Medtronic zu senden. Diese sollte dann zwecks Qualitätssicherung analysiert und anschließend vernichtet werden.
    Da die Pumpe Eigentum der Krankenkasse wäre, müsste ich dieser Aufforderung seitens Medtronic nicht nachkommen, wenn ich meine alte Pumpe behalten wolle und solle die Schreiben einfach ignorieren. Die Krankenkasse selbst würde die Pumpe in aller Regel nicht zurückfordern. Was sollen die auch damit außer sie zu entsorgen.
    Im Bewilligungsbescheid der KK stand explizit dass die Pumpe Eigentum der KK ist und mir nur zur Verfügung gestellt wird.

    Wie weit die Gewindestange herausgedreht werden muss hängt von der Füllmenge ab. Wenn weniger Insulin im Reservoir ist muss die Gewindestange entsprechend weiter herausgedreht werden um das zu kompensieren.
    Diese Arbeit soll dir der Easy Setter abnehmen. Ich hab gleich in der Einweisung entschieden, dass ich den nicht benutzen werde weil auch danach noch eine kleine Korrektur der Gewindestange notwendig war.
    In der Anleitung ist auf Seite 43 unten zu sehen, auf welche Länge man das justieren muss.
    Mein Pumpentrainer hat mir den Tipp gegeben, nach Festschrauben der Reservoirkappe die Pumpe etwas hin und her zu bewegen um festzustellen ob das Reservoir mit Gewindestange in der Pumpe in Längsrichtung lose ist. Dann hört man ein leichtes Klackgeräusch. In dem Fall nochmal kurz rausnehmen und die Gewindestange leicht nachjustieren bis es bei diesem Test nicht mehr klappert.
    Wenn man von einer Medtronicpumpe kommt ist das etwas lästig aber mit etwas Übung sollte das irgendwann im "Unterbewusstsein" ablaufen. Ich muss das nur alle 5-6 Tage machen. Von daher sehe ich das nicht so eng.

    Ich habe in meinen beiden letzten Strandurlauben genau das gemacht.
    Nach dem Frühstück Pumpe ab. Levemir in der Dosierung gespritzt die sonst die Pumpe über diesen Zeitraum als Basal geben würde und vor dem Abendessen die Pumpe wieder dran.
    Boli habe ich über Tag ebenfalls per Pen erledigt. Das hat für mich genau so gut funktioniert wie mit Pumpe nur dass die Pumpe mich beim Baden nicht gestört hat.
    Also bezüglich Wirkprofilen hat das bei mir absolut gepasst.


    @ Polloze: ob man das nun zum Sex (hängt natürlich von der Länge der Session ab ;) ) oder zum Strandbaden oder was auch immer praktiziert ist doch egal. Für mich ist die Pumpentherapie ein Werkzeug um meinen Diabetes behandeln. Ebenso wie ein Pen. Und diese Werkzeuge werden so eingesetzt, wie sie für mich gerade am besten passen.