Beiträge von "me"

    Hallo,


    ich habe keine Ahnung wann die 670g in D wirklich kommt.


    Eine Leihpumpe bis es so weit ist, ist lt. Medtronik nicht möglich.


    Heute habe ich einen Rücksendeaufkleber für die Leihpumpe bekommen, obwohl die neue 640g noch nicht da ist???
    Ich rufe am Montag erst einmal in der Diab-Praxis an.....


    LG "me"

    Hallo,


    hier eine weitere persönliche Erkenntnis zu FIASP (vorher Humalog):


    Weil die Essensspitzen jetzt viel flacher und kürzer sind, habe ich die Basalrate, die ich zum Abflachen der Essensspitzen zu bestimmten Zeiten hochgesetzt hatte, wieder egalisiert. Ich teste gerade 24 Stunden bei konstanter Basal von 0,5IE/Std. Klappt bisher sehr gut Nächste Woche mehr!


    Ich hab ein ganz anderes Problem:


    Meine VEO554 schwächelt mit der ESC-Taste: Diese reagiert nur noch jedes 4-5x Drücken, so dass ich Alarme kaum weggedrückt bekomme und nicht jederzeit den CGM-Wert abrufen kann.
    Ich hätte unglaublich gerne die 2018 auf den Markt kommende Minimed 670g als nächste Pumpe getragen, muss aber jetzt die 640 nehmen.


    Vielleicht besinnt sich meine VEO ja über Nacht oder jemand von Euch hat noch eine alte VEO für mich zur Überbrückung der Wartezeit in der Schublade (dann bitte unbedingt persönlich bei mir melden!!!!!)


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    bin jetzt eine gute Woche auf Fiasp (vorher Humalog) mit Pumpe.


    Erstes Fazit:
    Korrekturfaktor ist etwas höher; wirkt dann aber sehr gut.
    Verbrauch ist ziemlich gleich bei allgemein geringem Bedarf (ca. 20 IE Gesamt/Tag) ; ich muss allerdings einen etwas längeren Zeitraum beobachten; nach 4 Wochen sollte sich ein klareres Bild ergeben.
    KH-Unterschätzen führt zu hohen Spitzen, ansonsten sind die Verläufe bei passender KH-Schätzung flacher.


    Mehr dann in 2-3 Wochen :)


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    da werdeich mich einmal schlau machen müssen.
    Bin Ende des Jahres wieder auf dem 5. Kontinent unterwegs und da auch schon mal etwas fern ab von der nächsten größeren Stadt..... :S


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    ich würde wegen meiner extremen Schwankungen und extrem unterschiedlichen Insulin-Wirkung bei gleichen Voraussetzungen (Nahrung, Bewegung, ber. Stress etc.) die Medtronic 670g als absolute Erleichterung empfinden, da ich aktuell mit der Vollzeitbeschäftigung Insulinanpassung neben Vollzeitjob, Familie und Hormonumstellung Anfang der 50er echt überfordert bin.


    Dabei fühle ich mich mit einem System, das noch manuell (z.B. für Mahlzeiten) zu steuern ist nach 42 Jahren Selbst-Therapie ehrlich gesagt wohler als mit einem System der Zukunft, das plötzlich alles allein steuert.


    Immer ein Schritt nach dem anderen!


    Wer in ein paar Jahren mit einem vollautomatischen System (mit Glucagon und Insulin) aufwächst, wird meiner Meinung nach seine Krankheit nie so durchblicken wie unsereiner. Wir haben uns die individuell beste Therapie erarbeitet.


    Können wir doch auch stolz drauf sein. Und dann auch von den Fortschritten profitieren, ohne die Therapie komplett aus der Hand zu geben.


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    für mich ist die Medtronic 670g durchaus ein Schritt in die Zukunft!


    Da wir Typ1er ja unser (Diabetes)Lebenlang auf Eigenkontrolle getrimmt sind und mit dieser Pumpe ja immer noch ein Stück weit Eigenregie vonnöten ist, wäre für mich die algorithmusgesteuerte Regulation von Niedrig- oder Hochglucosewerten über die Basalrate ein Riesenschritt.
    Wäre doch unwahrscheinlich komfotabel, die ständigen frauenbedingten Aufs und Abs und die wetter- und bewegungsbedingten Mehr- und Minderbedarfe an Insulin der Pumpe zu überlassen.


    Und wenn ich mich dann beim Bolus mal total verkalkulieren sollte, macht diese autimatische Korrektur dann auch schon einiges wett, was ich sonst selbst regulieren müsste. Für mich ein beruhigendes Gefühl, auch wenn das Riskiko durch schlecht laufende Sensoren sicher nicht unterzubewerten ist. Ich würde definitif auch mit der 670g nicht auf ein Sicherheitsdepot an Teststreifen verzichten.


    Ich wäre sofort dabei, die 670g zu testen :nummer1: :nummer1: :nummer1:


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo Oktober,


    vielleicht auch einfach "der letzte Versuch"....
    Bei mir tat sich nach dem Antrag inkl. Tagebücher, Arzt-Attxest etc. erst einmal gar nix :sleeping:


    Nach meiner freundlichen telefonischen Nachfrage erfuhr ich dann: Wir haben keinen Antrag von Ihnen vorliegen. Sind Sie sicher, diesen versandt zu haben? :arghs:
    Oh ja, sehr sicher :evil: :patsch:


    Weil ich ein von Grund auf mißtrauischer Mensch bin, hatte ich jedes einzige Dokument eingescannt und das Tagebuch in einer Excel-Tabelle geführt. So war alles gerne auch mehrfach wieder abrufbar :thumbsup:.


    Ich hatte mit meinem Antrag ja wie schon berichtet, schon 2015 Erfolg (als das noch keine rechtliche Basis hatte) und drücke nach wie vor jedem ganz fest die Daumen, der wie Du Oktober, wirklich berechtigten Anspruch auf das CGM hat, dass Ihr die Geduld behaltet und -davon bin ich überzeugt- am Ende ERfolg habt, auch wenn es aktuell ncoh Gezicke und Streuben dagegen gibt :ugly: :cursing: :arghs: :xD: .


    BLEIB DRAN!!!


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo Oktober,


    hoffentlich geht es langsam wieder bergauf bei Dir :nummer1:
    Heftige UZ und BZ-Abstürze gehörten seit jeher zu meiner Diabetes-Karriere (42 Jahre DM).
    Bewußtlos war ich häufiger; RTW und Krankenhaus inbegriffen. Auch die Erfahrungen von Reiner kann ich teilen: Alkohol-und Drogenmißbrauch wurde mir einige Male unterstellt, anstatt hinzuhören, was ich lalle, nämlich: "Ich muss Zucker haben!!!" 8|


    Bei mir ist es kein Organ-Verlust, sondern einfach ein extrem schwankender BZ mit hoher Sensibilität auf alles mögliche und unmögliche. Aufgrund der ständigen Extremwerte habe ich keine wirkliche Hypowahrnehmung mehr und laufe auch bei Werten <30 mg/dl noch durch die Gegend.


    Mit dieser Vorgeschichte hatte ich dann 2013 keine Probleme, die Pumpe genehmigt zu bekommen.
    Vorher hatte ich sebst immer den Pen bevorzugt, hat mir aber nicht gutgetan.
    Ich habe mir 2013 nach einer lebensbedrohlichen UZ am Steuer dann in meiner Panik auch gleich das CGM zugelegt und nach zugegebebermassen nervigem Kampf mit KK & Co. die Kostenübernahme durchsetzen können.


    Meiner Einschätzung nach solltest Du mit Unterstützung eines/r guten RA die besten Chancen haben, bald wieder sicherer durch die Weltgeschichte zu laufen.
    Ich drücke Dir soooooooooooo fest die Daumen :thumbsup:.


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallochen,


    ich lese immer über Carelink online aus und bringe alles meinem Doc mit.
    Interessant und aufschlussreich finde ich immer die 12-WochenTrendübersicht, die, wenn man sie fortlaufend macht, einen guten Überblick über den wechselnden Insulinbedarf übers Jahr, in Krankheitsphasen, in Urlaubsphasen etc. gibt.
    Dann gebe ich immer die Geräteeinstellungen bei den Quartalsterminen ab, damit der Doc fortlaufend informiert ist, wie ich meine Basalrate, die Bolusfaktoren etc. angepasst habe.
    Die Sensorverläufe-Trendübersicht ist dann gut, wenn sie möglichst flach im Sollbereich liegt. Diesen lege ich -für mich persönlich- zwischen 80und 140 mg/dl fest.


    Eigentlich ist es nicht so viel Aufwand ständig über seine Diab-Dateb informiert zu sein und die Schlüsse für die Therapie selbst daraus zu ziehen.
    Und es ist ein gutes Gefühl, dies selbstverantwortlich zu tun und auch dem Doc das Gefühl zu geben, man hat den Diabetes im Griff.


    Ich will damit gar nicht sagen, dass es immer optimal läuft, aber die Ursachen für gute 8o und schlechte :arghs: Phasen lassen sich über eine gewisse Kontrolle der Werte, der KH-Zufuhr, der sportlichen Aktivitäten evtl. Infekte etc. wirklich recht gut identifizieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen. :nummer1:


    Viel Erfolg!


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    das kleine Minimed-Reservoir (1,8) reicht bei mir eine gute Woche.
    Zwischendurch wechsle ich dann "nur den Katheter (bei mir Sure-T).
    Das alles seit 3,5 Jahren ohne Probleme :D


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    verständlicherweise ganz schön emotional die ganze Diskussion hier!
    Ich möchte auch nicht an der eigentlichen Frage vorbei-antworten, aber im Titel des Beitrags geht es ja allgemein um neue Pumpen.


    Die Entscheidung zur Insulinpumpe und die Schwierigkeit der Entscheidung für ein Fabrikat und ein Modell macht sich kaum ein Diabetiker einfach.
    Schließlich ist es eine Entscheidung für Jahre und auch der Gedanke, vielleicht etwas zu verpassen, weil man sich einen Tic zu früh entschieden hat, finde ich absolut nachvollziehbar.


    Wie gut oder schlecht oder brauchbar die Entwicklungen der letzten Jahre sind ist dagegen wieder eine sehr individuelle Sichtweise.
    (Wie technikversiert, wie alt, wie erfahren mit Insulinpumpen, wie schwer einstellbar, wie oft und schwer unterzuckert ..................)
    Ja, die Neuentwicklungen setzen meist bei CGM-Nutzern an, aber auch da gibt es ja druchaus Tendenzen in Richtung einer Kostenübernahme wo es Sinn macht.
    Ich persönlich habe auch lange Zeit auf eigene Kosten CGM genutzt, weil ich ohne CGM zu oft in lebensbedrohliche Situationen geraten, habe dann lange gekämpft und schließlcih die Kostenübernahme durch die KK durchsetzen können.


    Für mich ist entscheidend, dass die Pumpenentwickler sich langsam aber sicher auf ein Closed-Loop-System zubewegen.
    Dass z.B. die neue Medtronic 670g, die frühestens Ende 2017 in Europa auf den Markt kommt außer Insulin dann noch kein Glucagon pumpen kann ist absolut korrekt, aber durch die ständige Anpassung der Basalrate auch etwas weniger relevant.
    Dadurch dass viel Regulierung automatisch und ständig über die Basalrate erfolgt wird die für absolute UZ notwendige Glucagon-Gabe ja auch weniger häufig Relevanz haben und die Zeitspanne in der man selbst regulieren (also etwas trinken/essen) wird durch die parallele Regulierung der Basalrate auch tendenziell größer.


    Mein Gefühl ist - ganz ehrlich - besser, wenn ich ein Stück weit, das Gefühl für die Therapie behalte, aber Unsicherheiten wie eine bei mir instabile Basalrate (ich habe 3 unterschiedliche Basalraten, die ich ständig monitoren und anpassen muss) dauerhaft der Pumpe überlassen kann.
    Trotzdem möchte ich, bevor mir ein System automatisch Glucagon zuführt gerne noch mal kontrollieren, wo der BZ liegt.
    Natürlich möchte ich den BZ weiterhin über das CGM im Blick haben und schon reagieren, bevor etwas komplett schief läuft.


    Immerhin wird es auch zukünftig noch schlecht laufende CGM-Sensonren geben, weil sie verstopft oder nicht optimal gesetzt sind.
    Ein gesundes Gleichgewicht an Automatismus und Selbststeuerung ist meine Idealvorstellung.


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo nuffin,


    schön zu hören, dass sich der BZ bei Dir normalisiert.
    Trotzdem sollten die letzten Tage Ansporn für Dich sein, auch solche Phasen zukünftig besser zu managen.


    Was hier schon gesagt wurde kann ich nur bekräftigen:
    Schreib in der Woche bis zum nächsten Termin alles ganz genau auf (wieviel IE, auch Korrektureinheiten, wieviel BE, auch was du gegessen hast, wieviel Bewegung, Infekte, Erkältung, Zyklusphase ....


    Meist erkennt man schon selbst einiges, wenn man einmal den Wochenüberblick hat.


    Parallel würde ich auch schon einmal die Suche nach einer guten Schwerpunktpraxis starten und diese dann antelefoniern, wann Du als Neu-Diagnostizierte einen Termin bekommen kannst und wie engmaschig Du in der Anfangszeit Termine bekommst.
    Hier im Forum wurde schon von den unterschiedlichsten Erfahrungen berichtet.Es gibt Praxen, da bekommst Du für dringende Rückfragen in der Einstellungsphase auch die Mobilnummer von Diabetesberater(in) und/oder Arzt/Ärztin.
    Mach Dich einfach schon einmal schlau.


    im Forum gibt es hierzu auch Threads mti Diabetologenempfehlungen nach PLZ.


    Viel Erfolg :thumbsup:


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    ich stimme den meisten Vorrednern zu, dass die Therapie in erster Linie von mir selbst gesteuert werden muss; jeden Tag und zu jeder Stunde.


    Jedes Quartal gehe ich dann zur Diab-Untersuchung und habe dabei schon sehr interessante Gespräche mit dem Arzt geführt. Diese laufen als offene Diskussion ab und letztendlich entscheide ich selbst, was ich umsetze. Oft hole ich mir gezielt eine 2. Meinung über eine selbst getroffene Therapieentscheidung ein.


    Für meinen Arzt ist es lt. dessen Aussage das wichtigste, dass der Diabetiker verantwortungsvoll mit den Höhen und Tiefen seines DM umgeht und selbst Lösungsvorschläge mtibringt. Ein gewisser Ehrgeiz zur optimalen Einstellung ist die beste Voraussetzung.
    Er ist selbst aktiv in der Forschung zu DM und kein Freund von fixen Lösungsmustern, da das Krankheitsbild und die notwendige Therapie bei jedem Typ 1er individuell sehr unterschiedlich ist.


    Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und nehme auch nach 42 Jahren DM jedes Mal interessante Neuigkeiten und Ansätze mit aus der Praxis. Ich sehe die Betreuung als kraeatives Miteinander.


    Großes Lob von meiner Seite!


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    bei mir in den Sommermonaten durchschnittlich 21 IE (Summe aus Basal und Bolus)
    und im Winter durchschnittlich 29 IE


    Problematisch sind immer die Übergänge, wie jetzt der anstehende Frühlingsbeginn oder überhaupt die Übergänge; da geht es oft beim Verbrauch rauf und runter :arghs:
    Im Frühjahr hatte ich früher immer die heftigsten Unterzuckerungen; ist mit CGM jetzt besser zu kontrollieren.


    Von mir aus könnte IMMER Sommer sein 8o
    Vielleicht sponsort mir die KK ja ein Haus im Süden, damit ich in den Wintermonaten Insulin einsparen kann :urlaub


    LG "me"

    Hallo,


    ich habe die Medtronic, VEO.


    ich bin vor Kurzem von Medtronic angeschrieben worden, ich soll von meinem Arzt ein Repept über die Versorgung mit Pumpenzubehör ausstellen lassen (ein Muster war auch abgedruckt) anstatt vom Arzt jedes Mal Einzelrezepte ausstellen zu lassen.
    Das Rezept ist dann ein Jahr lang gültig und ich kann immer bei Bedarf tel. bei Medtronic meine Reservoire und Katheter bestellen mit Hinweis auf das vorliegende Rezept.


    Finde ich sehr praktisch :thumbsup:
    In meiner Praxis kannte das auch noch nicht jeder. Scheint relativ neu zu sein, das Verfahren.


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,

    Da sollte doch ein passender dabei sein.

    Setz Dich ans Telefon und telefoniere die Praxen einmal durch.
    Am besten, Du stellst immer die gleichen Fragen:


    - Behandelt die Praxis mehrere/viele Kinder mit Typ1-Diabetes?
    - Werden Schulungen (Hypowahrnehmung, Spritzen etc.) evtl. auch direkt in der Praxis kindgerecht erklärt und geschult?
    - Stehen für die ersten Wochen und Monate Diabetes-Berater/Innen immer auch tel. für Rückfragen zur Verfügung (das ist z.B. auch bei Pumpeneinstellung die Regel)
    - Kann die Frequenz der Termine in der Einstellungszeit auch bei 2 oder 3 Wochen liegen, bis die optimale Insulindosis feststeht?


    Die sympatischsten 2 oder 3 Praxen solltest du dann mit Deiner Tocher zusammen anschauen oder nach Wegstrecke entscheiden, welche für Euch in Frage kommt.


    Nichts ist wichtiger, als Vertrauen zu der behandelnden Praxis bei Dir und vor allem Deiner Tochter.
    Sie wird auch merken, dass ihre Unsicherheit und ihre Fragen im Umfeld der Dia-Praxis auf einmal "normal" sind und evtl. in einer der Schulungen auch andere diab. Kinder treffen.
    Auch sollte sie meines Erachtens nicht von einem Pflegedienst ihre Essens-Spritze bekommen, sondern selbst den Umgang mit dem Pen beherrschen (wie alt ist Deine Tochter ncoh mal?). Ich war knapp 10 als ich 1974 die Diagnose bekam und habe in der Kinderklinik schon am 2. Tag meine Spritzen selbst aufgezogen und gesetzt.
    Es war mir auch als Kind schon sehr wichtig, selbst zu entscheiden, ob ich die Spritze vor Anderen auspacke oder lieber hinter der nächsten verschließbaren Tür.


    Um so mehr Selbstvertrauen Deine Tochter aufbaut, um so leichter wird es ihr fallen, sich auch Anderen anzuvertrauen.
    Natürlich sollte die Lehrerin und die besten Freundinnen eingeweiht sein, aber Sie sollte selbst mitentscheiden dürfen, wen sie einweiht.


    Und glaub mir: Vieles wird schon in einem Jahr Routine sein :thumbsup:
    Euch viel Erfolg bei der Arztsuche!


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    ich habe keine Entscheidung FÜR die Pumpe getroffen, sondern FÜR CGM, weil meine Hypos nicht mehr kontrollierbar waren.
    Die Pumpe war da eher eine praktische Entscheidung, da man ja ein Empfangsgerät braucht.


    Im Nachhinein hat aber auch die Pumpe selbst für mich einen hohen Mehrwert; man hat eben immer alles dabei und ich brauche viel weniger Insulin.
    Bei einem täglichen Bedarf von unter 25IE reicht es fast, einmal pro Woche aufzufüllen.


    Ich habe die kleine VEO.


    LG
    "me"