Beiträge von "me"

    Hallo Matthias,


    ich trage ebenfalls die Medtronic VEO mit dem Sure-T-Stahlkatheter 6mm am Bauch, weil Fettgewebe bei mir Mangelware ist. Das klappt problemfrei.
    Den CGM-Sensor trage ich am Oberarm; Laufzeit aktuell so lala bei 8 Tagen zuverlässig.


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo zusammen,


    ich bin dann bei der Staffel demnächst auch gerne dabei :nummer1:
    Starte morgen nach 8 Wochen verletzungsbedingter Abstinenz wieder ins regelmäßige Laufen und handele mir sicher einen mordsmäßigen Muskelkater ein ;(, aber was solls; die Weihnachtstage waren kalorienreich und die Laufpause hat bei mir einen Mehrbedarf von 25-30% Insulin/Tag bedeutet.


    Zu CaroGos Erfahrungen kann ich nur sagen: Mein Insulinabfall bei Sport ist dann am deutlichsten, wenn ich das meiste Insulin im Körper habe, also nach den Bolus-Gaben. Allein mit Basal, also nüchtern am Morgen laufe ich wenig Gefahr zu unterzuckern. Sobald ich Bolusinsulin im Körper habe, was auch schon Stunden her sein kann, reagiereich deutlich sensibler auf Bewegung.


    Trotzdem bin ich eher der Abendläufer an lauen Sommerabenden 8)


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    DANKE für gute Tipps und Denkanstösse :!:
    DANKE für Forums- und persönliche Bekanntschaften, die mir viel bedeuten :!:
    DANKE für das Gefühl, als DM1 nicht allein auf dieser Welt zu sein und ....
    DANKE den Admins, die genau das ermöglichen und am Laufen halten :!:
    Euch allen ein FROHES und GLÜCKLICHES Jahr 2015 :sekt:


    Liebe Grüße
    "me"

    Hi Caro,


    ich setz noch einen drauf!!!


    Es ist ja immer noch Dezember und immer noch 2014.... dann geht bestimmt auch 2 Tage zu spät noch ein


    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH und ALLES GUTE ZU DEINEM GEBURTSTAG :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


    (Ich hätte ja auch einfach behaupten können ich wollte abwarten, bis ich Dich Samstag persönlich sehe :nummer1:
    Freue mich auf jeden Fall schon.


    Wir sehen uns an der S-Bahn


    Liebe Grüße
    "me"

    ich nutze derzeit 6 BR zyklusbedingt, wenn man je nach Zykluszeitpunkt und morgendlicher Nüchternwerte hoch oder runter schaltet, wird es relativ easy ... überfordern tut einen das nur, wenn man die BR zu hoch laufen lässt und oft Hypos hat, die lösen u.a. so ein Gefühl von Überforderung aus finde ich.

    Hallo Wildrose,
    Kompliment, seufz!!! Du scheinst sowohl die BR als auch die Zykluszeitpunkte komplett unter Kontrolle zu haben :pupillen:.
    Immer wenn ich meine, alles läuft super, werfen mich Stress im Job, sportliche Betätigungen und Zyklusschwankungen wieder aus der Bahn. Faszinierend ist allerdings, dass ich durch dasCGM den HbA1c auf 5,8 - 6 halte und dabei die Hypos durch frühzeitiges Zufuttern früh genug im gut erträglichen Rahmen (d.h. ohne Symptome und Fremdhilfe) halte.
    Kann mich also nicht beschweren!
    Trotzdem ist da ein gewisser Ehrgeiz, alles im Griff zu haben, wahrscheinlich bedingt durch die wirklich extrem harten 39 Jahre DM OHNE CGM.
    LG "me"

    Hallo,


    ich stecke gerade mitten drin in den Diskussionen zu "Bin fast am Verzweifeln:-(" und "Extrem hohe BZ-Werte".
    Ich habe gerade meine Basasrate extem überarbeitet und um ca. 25% erhöht wegen BZ-Spitzen am Vormittag und späten Abend und gleichzeitiger Bolus-Faktor-Anpassung. Jetzt lief es die letzten 3 Wochen recht gut und plötzlich meldet sich das CGM mit ständigen Hypo-Alarmen und -Abschaltungen. ich fahre inzwischen wieder zurück mit dem Insulin, weiß abber nicht recht, warum?!?
    Ich habe in den letzen Wochen weitgehend auf Sport verzichten müssen wegen starker Schmerzen beim Laufen. Nächste Woche steht der MRT-Termin auf dem Kalender. Jetzt sinkt der Insulihn-Bedarf wieder, owohl ich nach wie vor leider wenig Bewegung habe.
    Neben den Frauen-bedingten Hormonschwankungen bin ich sowieso immer zwischen 3 festeingestellten Basalraten unterwegs. Die Situation jetzt überfordert mich ein wenig :arghs: :thumbdown:.


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    hier mal die Meinung einer CGM-Trägerin:
    Auch die CGM-Sensoren mit Transmitter können lt. Herstellern ja mit dem integrierten Pflaster ausreichend befestigt werden.
    Tragedauer ist hier kürzer als bei Eurem Libre, nämlich 6-7 Tage (zumindest wenn man eine Verlängerung außer acht lässt.
    Selbst bei dieser Wochenfrist hab eich von Beginn an immer zusätzlich abgesichert, weil mit das gute Geld einfach zu schade war.


    Für mich gut hautverträglich und für mehrfaches Duschen (auch gerne länger!!!) und schweißtreibendes Sporttreiben (auch im Hochsommer) geeignet ist ein rund geschnittenes Fixomull-Strech, das an allen Seiten gleich weit übersteht.
    So hat man auch kleinste Angriffsflächen zum Hängenbleiben an Kleidung, Bettwäsche etc. abgedeckt.


    Oder spricht bei dem Libre etwas gegen das Überkleben???


    LG
    "me"

    Hallo TryHarderFish,


    ich war 2008 für 12 Tage in Israel und damals noch mit Pen unterwegs.
    Wie du schreibst war die Hin-Reise absolut kein Problem.


    Bei der Rückreise wurden wir schon vorab von einem kundigen Israel-Reisenden sensibilisiert, welche Antworten wir wie zu geben hätten und insbesondere Fragen nach dem Arbeitgeber sollten mit Bedacht beantwortet werden (z.B. ich arbeite bei einem Chemieunternehmen :arghs: :patsch: :thumbdown: ). Besser: ich arbeite bei einem global tätigen Unternehmen Kunststofe für Automobile herstellt.


    Wir hatten sogar einen Mitreisenden, der fließend englisch sprach und jahrelang bei Siemens im Libanon gearbeitet hat und wusste, wie er auf welche Fragen reagieren sollte. Der ist dann als Sprecher extrem unaufgeregt für die Gruppe aufgetreten.


    Mich haben Sie dann beim Gepäck-Check nicht nach Insulin oder Pen gefragt,aber dafür genau wissen wollen, was der Zweck der Reise war und ob ich Andenken (oh, oh!!!) mitgenommen hätte, für wen die seien und woher wir die hätten und was wir fotografiert hätten??? (Grenzkontrollen, Soldaten, Checkpoints, Palästinenser-Gebiet sind hier Tabus).


    Die Antwort mit den größten Konsequenzen wäre sicher gewesen: Ich habe in der Geburtskirche in Bethlehem einen Stein des Gemäuers oder einen Splitter der Fliesen aus der Grabeskirche mitgenommen, der sowieso schon ganz locker war :patsch: .


    Wir sind am Ende ziemlich angespannt durch die Kontrollen gekommen, aber ...
    Die Reise selbst war ein einzigartiges Erlebnis von der ersten bis zur letzten Minute mit Einblicken und Erfahrungen, die sicher nicht jedem Israel-Reisenden vergönnt sind, und die wir unserem damaligen sehr Israel-erfahrenen Begleiter zu verdanken hatten, der uns Begegnungen, Gespräche und Einblicke ermöglicht hat, die nach-wirken.


    Ich hoffe, Du hast ähnliches erleben dürfen.


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    auch von mir eine ganz persönliche Erfahrung, die nicht mit den Erfahrungen anderer übereinstimmen muss!!!


    Mir ist es in den vergangenen Jahren immer wieder passiert, dass ich, sobald die Hypo angefangen hatte völlig irrational reagiert habe; d.h. ich habe mit aller Gewalt versucht zu verbergen und zu verleugnen, dass ich unterzuckert bin, weil ich in der Hypo ständig das Gefühl hatte, dass andere mcih nicht für voll nehmen, über mich bestimmen... Dies war immer um so schlimmer, je aufgeregter oder lauter die Leute, die mir helfen wollten reagiert haben. Ich war in solchen Momenten auch 100% überzeugt, mir ginge es gut, weil ich die Sprachverzögerungen, weg-nicken etc. oft gar nciht mehr bemerkt habe, bis ich dann umgefallen bin.


    Ich war oft in extrem gefährlichen Situationen und habe mich "bei klarem Kopf" und "bei Normal-Blutzucker" immer gefragt, wie ich so reagieren konnte. Das war der Punkt, der mir dann peinlich war.


    Nach 40 Jharen DM habe ich mich zur Pumpe entschieden und aufgrund einer über die 40 Jahre extremen entwickelten Hypowahrnehmungsstörung dann die Pumpentherapie begonnen. Im Nachhinein die beste Entscheidung meines Lebens.
    Da auch Hypowahrnehmungstrainings und Schulungen zu Ernährung, Sport etc., die ich vor Umstellung auf die Pumpe wahrgenommen habe, keinen Erfolg brachten, nutze ich seitdem parallel auch das CGM.


    Ich denke, dieses Tool ist danneine wahnsinnig sinnvolle Hilfe, wenn es ohne nicht mehr geht.
    Vorher sollte man aber meines Erachtens die Selbsteinschätzung bzgl. Hypos und Hypers anhand von Schulungen, optimaler Einstellung etc. trainieren und diesbezügliche Angebote ausschöpfen, denn das CGM ist für den Selbstzahler eben ein großer Kostenfaktor und auch das CGM (Transmitter) muss bekanntlich regelmäßig an die Ladestation. Eine totale Abhängigkeit darf nicht entstehen.


    Ich bin mit meiner Welt seit der Pumpe (CGM) wieder im Reinen, auch deutlich beretier, Hilfe anzunehmen. Die Anzahl der Hypos ist heute verschwindend gering, der HbA1 ist optimal (zw. 5,9 udn 6,1) und ich gehe mti dem Thema deutlich offener um als vor 20 oder 10 Jahren.


    LG "me"

    Hallo,


    ich nutze auch Enlite mit der kleinen Veo seit Januar 2013.
    Ich bin in den meisten Fällen mit der Messgenauigkeit sehr zufrieden.
    Wenn der Sensor schwächelt. zeigt er dies mit Zick-Zackverlauf der Kurve und einstelligem ISIG-Wert relativ deutlich an.
    Die Laufzeit ist auch abhängig von der Liegestelle. Ich schwöre auf den Oberarm.
    Das Setzen ist, wie Du beschrieben hast, nicht immer ganz einfach, aber am Oberarm brauche ich sowieso Assistenz.
    Wenn meine Tochter den Serter, nachdem ich den Sensor reingeschossen hab, am Arm festhält und den Knopf zum Lösen des Serters drückt, kippt sie ihn seitlich leicht, so dass man mit dem Finger leicht Pflaster und Sensor vom Serter loswackeln kann. Dann nur noch Sensor mit 2 Fingern festhalten, Nadel rausziehen und ovales Fixomoll-Strech drüberkleben.
    Hört sich komplizierter an als es ist, hält aber locker bis zum Wiederaufladen.
    Optimal wäre natürlich, wenn sich der Serter ohne jedes Haken entfernen ließe.
    Tragezeit mit zuverlässigen Werten ist bei mir unterschiedlich aber im Durchschnitt 10 Tage.


    Liebe Grüße
    "me"

    Hallo,


    ja, hab ich auch gehört.
    Ich denke aber, dass insbesondere die ablehnende Haltung des MDK ausschlaggebend ist.
    Ich bin bei einer kleinen lokalen KK, die sich immer nur auf die Aussagen des MDK beruft. Das ist lt der RA auch die Regel.
    Deswegen interessiert mich jetzt besonders, ob durch den Vorbericht zur Nutzenbewertung IQWIG etwas Bewegung in die Sache kommt.


    LG "me"

    Hallo,
    hast Du bereits mit einem Rechtsanwalt gesprochen?
    Wie weit bist Du bei Deinem Verfahren zur Kostenübernahme?
    Bei mir muss ich noch die 2. Prüfung durch die TK (den Medizinischen Dienst) abwarten.
    Sollten diese für mich negativ ausfallen, muss ich leider die langwierigen juristischen Schritte bestreiten.
    Viele Grüße


    Hallo,


    ich warte noch auf eine Antwort; werde dann berichten.
    In meinem Verfahren wurde im Juni diesenJahres Klage erhoben. Jetzt heißt es Geduld zu haben.
    MDK und KK haben sich keinen Milimeter bewegt.
    Nach Einschätzung der RA ca. 3 Jahre Wartezeit beim Sozialgericht Köln.


    Ich wünsche Dir viel Glück und Durchhaltevermögen!!!


    LG "me"

    Hallo zusammen,


    Das Institut für Wirtschaftlichkeit und Gesundheitswesen hat im Juli einen Vorbericht zur Nutzenbewertung CGM veröffentlicht, der durchaus positiv bewertet wird.
    Infos unter anderem im Diabetes Journal 09.2014.


    Wenn auch nur wieder ein kleiner Schritt, es geht immerhin in die richtige Richtung.
    Mein Doc ist auch sehr angetan.
    Ich werde mir einmal die RA-Meinung einholen, ob mir das evtl. in meinem laufenden Verfahren etwas bringt.
    Im o.g. Bericht werden vorsichtige Hoffnungen geweckt.


    LG "me"

    Hallo Schwammal,


    Du kannst übrigens parallel zum Widerspruch auch noch versuchen, ein gerichtliches Eilverfahren durchzusetzen (Begründung hast Du ja auf jeden Fall).
    Sofern Deine Rechtsschutzversicherung auch schon das Widerspruchsverfahren abdeckt, würde ich Dir dringend raten, alles über eine/n Rechtsanwalt/anwältin abzuwickeln. Wir sind alles keine Juristen und es gibt wirklich Fachleute auf diesem Gebiet.
    Mein Eilverfahren wurde auch über die RA veranlasst; hatte nur leider keine so stichhaltige Begründung wie Du.
    Deswegen warte ich jetzt geduldig auf mein Gerichtsverfahren (kann 2,5-3 Jahre dauern) und zahle solange selbst :arghs:


    Ganz viel Glück
    "me"

    Hallo,


    jeder ist immer vom eigenen Fabrikat überzeugt und das ist ja auch gut so :thumbsup:
    Hat ja auch jeder andere Dinge zu beachten.
    Ich habe alle möglichen Taschen ausprobiert und trage inzwischen bei einer Katheterlänge von 60 cm ausschließlich den Clip (am Hosenbund); nachts eben an der Pyjama-oder Unterhose .
    Als CGM-Trägerin muss ich ständig auf das Display schauen können ohne mich zu verbiegen oder in den BH zu greifen :hmmz:
    Ich bin jetzt seit 19 Monaten mit der Pumpe unterwegs und bin noch nie darauf angesprochen worden. Sie verschwindet meist unterm T-Shirt oder wird für ein Smartphone o.ä. gehalten.
    Meine Veo554 hat trotz intensivem Joggen im Hochsommer und exzessivem Duschen (Pumpe wegen CGM nur knapp 2m von der Dusche entfernt) noch kein Wasser eingelagert. Wer die Pumpe in der Kleidung trägt sollte einfach eine Handy-Hülle drüberziehen (gibt es schön weich aus Baumwolle in allen Farben für ein paar Euro :nummer1:
    Weiterhin viel Spass mit Euren ständigen Begleitern
    LG "me"

    Hallo,


    sweetboy hat das Haupt-Gegenargument gebracht: Im Gegensatz zum CGM gibt es keine Warnfunktion.
    Die ist für mich und wahrscheinlich auch Einige von Euch absolut lebenswichtig.
    Dies aufgrund eines extrem schwankenden BZ und einer fast fehlenden Hypowahrnehmung.
    Ansonsten hört sich das Ganze für mich gut an. Das neue Messgerät, die künstliche Pankreas aus Joergs Beitrag ... das lässt doch hoffen, dass sich kurzfristig einige Verbesserungen im DM-Leben entwickeln.


    Da müssen die Krankenkassen wieder die Taschenrechner auspacken...


    LG "me"

    Hallo,


    habe auch schon einige Erfahrungen mit div. Setzstellen:


    Bauch: den brauch ic für die Pumpenkatheter. Habe nicht allzu viel Fett und daher auch nur begrenzt Platz am Bauch wo die Katheter gut sitzen, nicht stören und nicht schmerzen.


    Oberhalb Po: schlecht, weil die Hose ständig drübergezogen wird und weil man nachts auch oft darauf liegt und den #sensor loswackelt.


    Oberschenkel: schon besser, aber auch hier das Problem mit der Hose...


    Oberarm: mein absoluter Favorit seit ca. einem halben Jahr; der einzig negative Aspekt ist die notwendige Hilfe beim Setzen und los-friemeln bei Verlängerung;
    ansonsten Top


    LG "me"

    Hallo,


    dass Nudeln in Puncto Bolusberechnung ein Problem sind, habe ich auch schon in einigen Schulungen gelernt bzw. auch schon am eigenen Leib bzw. den eigenen BZ-Werten erfahren.
    Ich esse ebenfalls abends warm, oft erst gegen 19:30 - 20:00 Uhr.
    Meine Spaghetti-Portion sind dann 150-180 g roh gewogene Nudeln.
    Neben dem Fett aus Pesto, Parmesan oder Soße spielt tatsächlich auch die Kochdauer der Nudeln eine Rolle.


    Weich durchgekochte Nudeln erhöhen den BZ deutlich schneller als die lecker italienisch al dente gekochten. Wahrscheinlich braucht der Magen länger für die Verarbeitung????
    Ich wollte das nicht glauben ist aber tatsächlich der Fall.
    Ich pumpe bei beiden Arten einen Dual-Bolus.
    Bei weichgekochten Nudeln ist die Sofortrate aber deutlich höher und die Verzögerungsrate läuft für 3 Stunden.
    Bei den Al dente Nudeln liegt die Sofortrate recht niedrig und die Verzögerungsrate läuft für 6 Stunden.


    ACHTUNG: Das sind natürlich individuell zu ermittelnde Erfahrungswerte.
    Wenn mich mein CGM dann nachts weckt, korrigiere ich noch mal extra.
    Wenn die Morgenwerte immer wieder nach der Pasta extrem hoch liegen, würde ich mir nachts den Wecker stellenl, bis ich die korrekten Raten kenne.


    LG "me"

    Hallo zusammen,


    Klageschrift ging Anfang Juni an das Sozialgericht; bin also nun in einer neuen Warteschleife...
    Mindestens 2 Jahre Wartezeit schätzt die Anwältin.


    Ich melde mich, wenn es etwas Neues gibt und wünsche Euch Durchhaltevermögen und Erfolg :!: :!: :!:


    Liebe Grüße
    "me"