Beiträge von Ama-chan

    Danke für eure ganzen Antworten!
    Jetzt fühle ich mich nicht mehr so alleine und habe gesehen, dass es einfach jeder anders macht und ich es machen kann, wie es mir am Besten passt.
    Und das wäre:
    Durchstechflaschen für den üblichen Gebrauch
    Pen-Ampullen (5 Stck.) für den Notfall
    kein Basal (vllt hole ich mir mal einen Fertigpen in der Praxis, aber ich tendiere im Notfall lieber zu kleinen Mengen Bolus..)

    Variante D gefällt mir bisher auch am Besten.
    Ich wurde jetzt noch drauf aufmerksam gemacht, dass ich ja auch 2x 10x3ml Ampullen auf ein Rezept schreiben lassen könnte, dann kommt es preislich (für mich) aufs Gleiche raus und das schöne ist, dass eine Ampulle genau für ein Reservoir reicht. Müsste ich, falls ich mich dafür entscheide, mal meine Ärztin fragen, was sie dazu sagt. (Variante C also)
    Aber wegen Basal...ich mache die Pumpe ja nie ab...

    Hallo,
    ich habe jetzt seit etwas mehr als einem Jahr eine Pumpe und bin seitdem hin- und hergerissen, welche Vorgehensweise für Notfälle am sinnvollsten ist.
    Variante A:
    - Durchstechflaschen
    - für den Notfall Einmalspritzen
    - kein Basal Zuhause


    Variante B:
    - Durchstechflaschen
    - für den Notfall Einmalspritzen
    - zusätzlich ein Pen (habe ich ja noch)
    - zusätzlich Basalampullen


    Variante C:
    - Pen-Ampullen
    - für den Notfall auch Basal-Ampullen
    - Pen (habe ich ja noch)


    Variante D:
    -Durchstechflaschen
    - für den Notfall alle 1-2 Jahre eine 5er-Packung Ampullen (bevor sie ablaufen, kann ich sie ja für die Pumpe aufbrauchen)
    - für den Notfall auch Basal-Ampullen
    - Pen (habe ich ja noch)


    Variante E-....:
    -?


    Momentan habe ich nur Durchstechflaschen und Einmalspritzen Zuhause.
    Ich überlege aber grade (mal wieder) ob es nicht Sinn macht, da ich lieber mit Pen spritzen würde im Notfall, mir eine kleine Packung Pen-Ampullen aufschreiben zu lassen. Und wegen Basalinsulin bin ich auch unschlüssig. Da wüsste ich vermutlich eh nicht, wieviel ich spritzen müsste und würde wohl die Zeit mit Kurzwirksamen Insulin überbrücken.
    Die Durchstechflaschen nehme ich deswegen, weil ich da für 10€ einfach mehr habe (5x10ml, statt nur 10x3ml).


    Für eine Umfrage sind die Antwortmöglichkeiten leider etwas zu vielfältig, aber ich hoffe, dass hier ein paar gute Argumente oder vielleicht weitere Ideen kommen. :)

    Also neuer Datenexport heute und ich glaube, es hat geklappt. Mittags hatte ich immer noch zwei Spalten, ich habe jetzt nicht drauf geachtet, wie lange die Pumpe gebraucht hatte, bis Bolus durch war, aber in der Datei hatte ich 10 Minuten eingestellt. Bolus war aber recht viel, könnte also mehr als 10 Minuten gewesen sein. Ich beobachte mal weiter :)

    Hallo zusammen,
    ich habe die 640G und lese diese mit der CareLink Personal-Software aus, mache einen Datenexport und importiere das dann bei SiDiary.
    Dadurch, dass ich eigentlich nur den Bolusrechner verwende, werden im Tagebuch aber (fast) immer zwei Einträge generiert, die ich dann per Hand zusammenfügen muss. Der erste Eintrag besteht aus BZ und KH und der zweite besteht aus der Blosmenge. Ich vermute, dass das zustande kommt, weil in der Pumpe die Zeit gespeichert wird, wo der Bolus fertig abgegebn ist und das kann danns schon mal paar Minuten dauern, wenn es größere Mengen sind.
    Gibt es irgendeine Einstellung in SiDiary, dass man das direkt als einen Eintrag übertragen kann?
    Ich habe schon eingestellt, dass alles auf 5 Minuten gerundet wird, aber dennoch passt es oft nicht. Gibt es noch andere Möglichkeiten? Ach so, ich nutze nur die kostenlose Version.

    Hallo Bratbäcker,
    die Einstellung hat leider nicht wirklich geklappt, es war zu chaotisch, zu hoch, zu tief, zu hoch...
    Aber die Schulungen waren sehr hilfreich und mit dem ganzen Wissen konnte ich mich dann Zuhause ganz gut selber einstellen. Es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, die ich testen muss, aber da hatte ich bisher einfach noch keine Gelegenheit/Lust zu.
    Aber der Aufenthalt war trotzdem gut, es war einfach mal gut, eine Auszeit zu haben um sich voll und ganz auf den Diabetes konzentrieren zu können.

    Ich muss mich nochmal korrigieren xD
    Also es gibt Salz, allerdings nicht am Tisch, sondern in kleinen Tütchen am Buffet.


    Und übrigens bleibe ich doch länger, weil ich, wie schon vermutet, in der kurzen Zeit mit 2 Wochenenden dazwischen noch nicht richtig eingestellt bin und alles drunter und drüber geht. Statt Dienstag ist nun erst Donnerstag Abreise.

    Es tut mir leid! Das Salz ist garkein Salz, ich wurde hereingelegt..
    Habe nur zwei Streuer gesehen, einen mit "P" einen mit "S"...aber in dem "S" ist irgendwie Paprika drin oder so. Also Salz doch wieder auf die Liste setzen (aber bisher brauchte ich keins).

    :thumbsup: Ich bin auch zuversichtlich, die Ärzte/Pfleger sind sehr nett. Erste Nacht aber natürlich erstmal ne Hypo und weils so schön war morgens auch noch mal :rofl
    Und als Ausgleich dann jetzt nen Wert von knapp 300 :laub (ok, der lässt sich vom Frühstück erklären). Meine Kurve sieht so schön hügelig aus, passend zu der Gegend hier. Aber die kriegen das schon hin. Morgen ist die erste Pumpenbesprechung, dann wird angepasst.

    Pünktlich um kurz vor 8 hat mein Auto den Parkplatz erreicht (und ich auch) :thumbsup:
    Meine Ziele sind eine angepasste Basalrate, KE- und Korrekturfaktoren, sowie ein geschulterer Umgang bei Sport, Ketonen, fettigem Essen...
    Und als Kleinigkeit noch mitm Psychologen quatschen.

    Ende Oktober ist auch nicht der 23.9.


    :whistling:


    Hupps :blush::patsch: Meinte natürlich Ende September



    wenn diese Angewohnheiten funktionieren ..warum solltest/willste dann andern ?


    "Ich kanns mir nicht verkneifen.. sorry"
    Ich nehme mit ein Flens... ein Flens und ein Flens :rofl


    Von Wollen sprach ich auch nicht, aber Ärzte sind ja manchmal etwas eigen und wollen unbedingt irgendwas ändern, weil es nicht in ihr Schema passt :)

    Ich weiß ich weiß. Ich bin ein Mensch, der sehr viel grübelt.
    Ich weiß, dass es ne Diabetes-Kinik ist, trotzdem sind Kliniken ja irgendwie "gruselig" und man mag ungerne das Zepter aus der Hand geben. Außerdem hat man ja so manche Angewohnheiten entwickelt, die man dann in der Klinik vllt ändern muss/sollte...darauf will ich auch vorbereitet sein usw. usf. Ich versuche ja schon, alles entspannt anzugehen, aber so ein bisschen "was ist, wenn..." bleibt halt da
    Aber heute schon da? Nene, ich bin erst Ende Oktober da.