Die App Diabetes Connect bietet die Möglichkeit, auf dem mobilen Gerät eingetragene Werte, auch am PC aufzurufen und zu ergänzen oder bearbeiten. Auch das Ausdrucken der Tabellen ist möglich. Vielleicht wäre das ja eine Alternative für den einen oder anderen.
Grüße, Roman
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Danke dass ihr so schön mit macht 
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SFM Programm ist die neue Initiative "Sparen Fürs Management".
Danke euch für die hilfreichen Tipps, werd mir das Bügeleisen mal anschauen
Achja, der Tipp für das Mobile ist auch bares Geld wert, bisher habe ich die Kassetten immer in der Videothek für einen Euro zurückspulen lassen. Danke auch dafür 
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Habt ihr denn noch nichts gehört von dem SFM Programm? Das wundert mich doch etwas..
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Hallo Leute.
Da ich seit ein paar Wochen bei dem neuen Programm "SFM" der AOK Plus mitmache und meine Accu Chek Teststreifen habe imprägnieren lassen, kann ich sie nun bis zu 14 mal wieder verwenden, wenn ich die Spitze, wo das Blut aufgetragen wird, ausspüle.
Dazu wollte ich euch mal fragen, wie trocknet ihr die?
Ich leg sie immer auf die Heizung, aber irgendwie ist auch nach Stunden noch ein kleiner Rest Wasser vorn drin. Das hat zwar den Vorteil dass der damit gemessene Zuckerwert leicht nach unten abweicht, aber so ganz wohl fühle ich mich damit nicht.
Sollte ich einen Föhn benutzen?
Grüße, Roman
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Aufmachen, Ansehen, feststellen dass du nahezu nichts erkennst, enttäuscht wegpacken
Ne im Ernst, ich würde es mir in jedem Fall ansehen. Ob man was interessantes sehen kann sei mal dahingestellt. Ich lese mir auch immer meine Arzt briefe durch die für den Hausarzt sind, auch wenn diese demontrativ versiegelt sind.
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ZitatSpritzen tu ich auch on ihrem Beisein genauso wie messen. Sie guckt dann immer so komisch von der seite zu. Wie im Kh da schauen die am ersten Tag bei uns ob wir das drauf haben mit dem messen und spritzen. Ich fühl mich da echt beobachtet und auch nicht wohl damit wenn sie mir da über die Schulter immer schaut als könne ich das nicht.
Kannst ja im Gegenzug mal intensiv hin starren wenn sie ihre Tabletten nimmt
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Die meiste Ahnung haben meiner Erfahrung nach entfernte Verwandte, die bei jeder Feier mit Argusaugen beobachten was man doch als Diabetiker alles verbotenerweise isst
Zum Glück sinds nicht viele, dafür aber umso allwissender.
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Nun ja, ganz die Hoffnung aufzugeben ist auch nicht der richtige Weg. Wer weiss was in den nächsten Jahren passiert... Es sind so einige vielversprechende Ansätze in Arbeit, bis dahin muss man sich eben damit arrangieren. Wer mag schon seinen Zucker
Geh laufen, gibt Schöne Apps für ein aufbauendes Ausdauertraining, man muss kein Geld ausgeben um fit zu sein. Ich weiss, innerer Schweinehund und so, der hält mich auch immer zurück. 
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Es besteht auch die Möglichkeit dass die Dame gewissenlos alle verfügbaren Geschütze aufgefahren hat um dir einen möglichst lukrativen Vertrag ans Knie zu nageln. So überzeugt kann man doch ansonsten garnicht sein von seinem Wissen.
Würde Sport einen Typ 1 heilen, dann würden die Kassen uns mit Peitschen in die Fitnesscenter treiben...
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Es gibt auch Typ 2 Patienten, die sportlich aktiv und top fit und dazu noch schlank sind, die bekommen den Diabetes auch mit Sport nicht weg.
In einer Spezialausgabe zum Diabetes von Focus war letztes Jahr ein großer Bericht über diese Sonderformen, und dort wurden auch einige Menschen die es betrifft, vorgestellt.
Das sind seltene Typen, und sie passen auch nicht ins Schema.
Man darf beim Diabetes einfach nichts verallgemeinern.
Der größte Teil der Typ 2er hat natürlich das Übergewicht als Ursache. Und darauf beschränkt sich das galaktische Wissen von vielen Beratern und Trainern.
Grüße, Roman
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Im Prinzip hast du dir die Antwort ja schon selbst gegeben, mit der Bauchspeicheldrüse die nur zur Zierde da ist
Dass die Dame in dem Studio keine Ahnung vom Typ 1 hat ist ja nicht schlimm, wohl aber dass sie so tut als hätte sie Ahnung. Gefährliches Halbwissen nennt man so etwas. Zum Glück weiß man als Typ 1er besser Bescheid und geht solchen Überfliegen nicht auf den Leim.
Aber, wie auch andere schon erwähnten, Sport beeinflusst den Diabetes in den meisten Fällen positiv. Man muss allerdings als Insulinpflichtiger seinen BZ gut managen, besonders wenn man untrainiert anfängt aktiv zu werden und der Körper noch keine Ausdauer hat. Ich würde da direkt nochmal woanders hingehen wo jemand ist der Ahnung vom Training UND vom Typ 1 hat.
Grüße, Roman
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Da kommt Käptn Iglu zu dir nach Hause mit einem Tablett voller Fischstäbchen
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Meine Diabetologin weiß das zum Glück selbst schon, die schreibt auf soviel man braucht. Mein Hausarzt allerdings nicht, der hat mich mal fortgeschickt, mit der Aussage dass Typ 1 er nur 150 Streifen im Quartal zustehen und er mir deshalb kein Rezept ausstellen könne. Aber er sagt auch dass sein Diabetes Wissen auf dem Stand seines Medizinstudiums ist vor 30 Jahren;-)
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Man muss auch mal sagen, die Hersteller von Teststreifen tragen einen großen Anteil an der Geschichte. Etwa 50 Cent für einen Teststreifen ist ein lächerlich hoher Betrag. Da ja alle Hersteller auf den gleichen Zug aufsteigen was die Preise angeht wird da auch wenig Änderung zu erwarten sein. Warum weniger Geld nehmen, wenn man aus der Not anderer heraus ganz viel bekommen kann. Wenn die Kassen keine Streifen mehr zahlen würden, dann würdenl die Preise auf ein viertel fallen.
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Werd das Insulin weglassen und dafür mehr rauchen
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Ja wenn geldgeile Wunderheiler auf verzweifelte Menschen treffen sind solche Fälle vorprogrammiert.
Ich habe mal eine Heilpraktiker Ausbildung angefangen, aber nach etwa 3 Monaten wieder bleiben lassen. Mir wurde es zu Esotherisch, und da diese Ausbildung vom Bildungssystem nahezu garnicht reguliert wird, bis auf das Examen, muss man viel viel Geld und Zeit investieren ins Selbststudium.
Man muss sich einen Heilpraktiker suchen der einem das nötige Handwerkszeug beibringt, das ganze mit ungewissem Ausgang.
Die Prüfung ist letzten Endes nur dazu gedacht so viele wie möglich scheitern zu lassen. Glaube weit über 90% schaffen es nicht.
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Hmm... aber man sollte es nicht verurteilen ohne es ausprobiert zu haben...
Vielleicht hat jemand ne Heilung erfunden und wills nicht an die große Glocke hängen
In einem Ort bei mir in der Nähe hat ein Heilpraktiker auch jemanden vom Typ 1 geheilt, zumindest für paar Tage.
Der Patient hat sein Insulin weggeworfen und stattdessen jeden morgen seinen Nüchtern Urin getrunken. Nach nicht mal einer Woche lag er im Koma.
Wahre Geschichte, ein halbes Jahr her.
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Gestern abend hatte ich vor dem Abendbrot einen ungewöhnlich hohen Wert, 14 mmol. Hab dann gegessen, und zum Bolus ne ordentliche Schippe Korrektur draufgelegt, und anderthalb Stunden später hab ich am Tisch gehangen und planlos versucht mich zu messen, während meine Frau mich im scharfen Tonfall ermahnt hat Cola zu trinken. Als das Gerät dann 2,x mmol angezeigt hat hab ich mir eingestanden dass sie wohl recht haben müsse und hab mir aber erstmal versucht eine leckere rote Grütze aufzumachen, was gefühlte Ewigkeiten dauerte und von mir mit lustigen Sprüchen kommentiert wurde bis meine Frau dann sauer war und mir dann Traubenzucker andrehen konnte. Leider gabs dann kein halten mehr,2 Tafeln TZ, drei Gläser Cola, eine rote Grütze und eine Handvoll größere Schokobons. Ich hätte auch so weitergemacht wenn nicht mein Hirn dann wieder eingesetzt hätte.
So etwa 8 BE waren das, und ich musste mich zwingen aufzuhören mit essen.:O
Mir ging es bis Mitternacht noch schlecht obwohl mein Bz wieder auf über 7 mmol war.
Schön dass dir eine App zusagt
Lässt du handschriftliche Einträge ins klassische Tagebuch jetzt ganz weg?
Da hab ich für mich noch keinen Weg gefunden mich zu entscheiden. Habs mit meiner ersten App weggelassen, und als es dann ans ausdrucken ging hat mein Drucker den Dienst verweigert. Natürlich genau an dem Tag als mein Termin beim Diabetologen anstand. Kurz danach hatte ich einen Software Defekt und musste alles neu machen und so sind mir Daten von fast anderthalb Monaten flöten gegangen.
Kann ja mit ner App wie DiabetesConnect oder Mysugr nicht passieren, aber momentan schreib ich noch zusätzlich ins Büchlein.
