Beiträge von Kitty4492

    Als typ 1er vielleicht nicht unbedingt krank in dem Sinne, dass man sich krank fühlt. Aber auf jeden Fall behindert. Man kann nicht einfach so all das machen was normale Leute machen können. Man muss sich mindestens vorbereiten (Sport etc) oder sollte manche Sachen ganz lassen.



    Das muss ich persönlich anzweifeln. Man kann als Diabetiker, der keine Folgeschäden hat und der keine großen Probleme damit hat, alles auch sofort machen und man muss NICHTS besser sein lassen. Ich mein, das BZ messen dauert 2 Minuten. Mit der heutogen Technik nicht mal 10 Sekunden. Insulingabe dauert keine 2 Minuten und TZ essen bei einer Hypo auch nbicht. Klar, wenn es einem bei der Hypo schlecht geht, muss man ein wenig warten, bis man los legen kann. Aber wir reden von den "normalen" Zuständen. Und was das betrifft, kann man alles machen und muss auf nichts verzichten ...

    Wenn man es medizinisch betrachtet ist man als Diabetiker krank. Wenn wir nicht krank wären, müssten wir nicht täglich (wahrscheinlich) ein lebenlang Medikamente zu uns nehmen ...
    Vom persönlichen her muss ich aber sagen, dass ich mich persönlich nicht krank damit fühle. Ja, ich muss die Medis mitschleppen unbd auf meine BZ Werte achten, aber ich lebe mein Leben genauso weiter wie vor der Erkrankung.
    Mit diesem "Sport bringt nichts" und "gesunde Ernährung bringt nichts" würde ich mich an seiner Stelle nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Denn beide Sachen tragen sehr wohl dazu bei, an seiner Geundheit und seinem Lebensgefühl positiv einzuwirken.
    Diese blöden Studien nerven mich sowieso immer wieder. Die testen oder befragen al Beispiel 1000 Diabetiker, vergessen aber, dass es 5 Mio von un gibt und jeder anders ist. Und dann beharren die so an ihren Studien.
    Mit der zu strengen Einstellung ... Jeder sieht das denke ich anders. Ich z.B. bin echt schwer einzustellen. Während andere darauf beharren, ihren hba1c auf 6,0 zu prügeln, bin ich froh wenn er unter der 10 ist. ich achte auf meine Werte, aber mir passieren auch mal ausrutscher, weil ich mich eben mal hier und da gehen lassen, was das essen angeht und mich dabei auch mal verschätze, oder weil ich eben mal an einem WE einen drauf mache und hemmungslos feier (ums mal zu übertreiben). Und dann kommen auch mal Werte jenseits von gut und böse dabei raus. Ich sehe das nicht so verbissen. Dann wird die Wochen danach eben etwas mehr wieder darauf geachtet.
    Und wie der Dr. schon sagte: Spätfolgen kann man nicht verhindern. Man kann das Risiko verringern, aber im Endeffekt entscheidet unser Körper alleine, was er macht und was nicht.

    Hallöchen ihr Lieben,


    Ich schreibe meine Facharbeiter zum Thema "Kinder mit Diabetes mellitus in einer Kindertageseinrichtung betreuen".


    Zu meiner Fachverteidigung möchte ich gerne verschiedene Erfahrungsberichte von Eltern, die ein Diabetes erkranken Kind haben, mit einbringen.


    Ich möchte bei diesen Erfahrungsberichten gern einbringen, wie sich die Integration und Aufnahme in einer Einrichtung gestaltet hat, wie flexibel die Mitarbeiter sind, wie das Wissen der Erzieher aussieht, wie der Umgang in der Gruppe untereinander ist, usw.
    Eltern haben viele Ängste zu Beginn und sicher auch während der langfristigen Betreuung. Ich möchte von den Eltern gern erfahren, wie sie selbst damit umgegangen sind und ob und wie das pädagogische Personal damit umgegangen ist, ob sie ihnen Sicherheit vermittelt haben, tröstende aufmunternde Worte usw.


    Ich erstelle dazu einen kleinen Fragebogen und würde mich sehr freuen, wenn sich die ein oder anderen Eltern oder Elternteile ein paar Minuten Zeit nehmen könnten und mir den Fragebogen beantworten würden.


    Bei Interesse gerne eine pn hier oder über Fachbook unter dem Name Heike Lou oder ihr schreibt mir eine E-Mail an bauchheike@yahoo.de und dann klären wir weiteres.


    Würde mich sehr freuen, wenn ich ein paar Erfahrungsberichte erhalte :)


    LG und schönen Dienstag

    Ich habe vor ein paar Monaten eine Umfrage für meine Facharbeit gemacht. Vor ein paar tagen war die noch da, wo ist sie jetzt hin? Wurde sie gelöscht, falls ja würde mich interessieren wieso?
    Hoffe jemand kann mir eine Antwort geben.
    Der Titel war: Umfrage 2.0
    Wenn ich in mein Profil gehe ist sie auch nicht mehr zu sehen ...

    Wie kann ich denn hie eine Umfrage starten?
    Also keine, wo nur unten drunter geantwortet wird, sondern richtig wo man "ankreuzen" muss?!

    Ich hab mir das mal bisschen mit angeschaut jetzt.
    Jeder kann ja glauben was oder wem er will. Wenn jemand an die Gurus mit ihren Superkräften glaubt ist das in Ordnung, jeder hat ja was, an das er glaubt. Aber wir müssen uns auch bewusst sein bzw. müssen wir uns realistisch vor Augen halten, dass irgendwelche "Heilmittel" oder irgendein Glaube unseren Körper nicht wieder vollständig in Stand setzt.
    Unsere BSD hat ihre Funktion irgendwann eingestellt und sich verabschiedet. Wir produzieren kein körpereigenes Insulin mehr. Und daran wird auch ein Wunderheiler oder irgendwelche Heilmittel nichts mehr dran ändern können. Allein durch Glaube springt sie nicht wieder an. Der Körper funktioniert so wie es die Natur will (zum teil können wir es auch selbst steuern) und der Körper lässt sich nicht über das Gehirn steuern.
    Der Glaube an die Heilung der Erkrankung kann einem Mut machen und lässt einen hoffnungsvoll in die Zukunft schauen. Aber mehr auch nicht.
    Und mal ehrlich, ich persönlich würde nicht viel anders machen wenn ich die Erkrankung nicht hätte. Bis auf das messen und spritzen wäre für mich nichts anders. Ich esse normal, ich geh normal feieren, treibe normal Sport ... etc. Ich mache nichts anders als vor Erkrankung (bis auf messen, spritzen und die blöde Tasche mit schleppen)

    Hallo ihr Lieben


    In letzter Zeit war viel los bei mir. Praktikum, Familie, Freunde, Schule ... alles ein bisschen durcheinander.
    Meine Werte sind seit Dezember im Ausnahmezustand. Hohe Werte ohne Ende. Selten ein Wert unter 12. Keiner kann nir eine direkte Ursache sagen. Meine Diabetologin und ich sind uns jedoch sicher, dass es an meiner Erkrankung vom Dezember liegt. Da hatte ich das pfeiffersche Drüsenfieber und musste starkes Antibiotika nehmen.
    Naja jedenfalls hat sie die komplette Therapie auf den Koof gestellt und alles erstmal geändert, so dass ich halvwegs mal wieder auf den Weg komme.
    Aber was ich eigentlich berichten wollte .... Ich hatte gestern meine jährliche Augenarztkontrolle. Und da ich die Vermutung hatte, dass meine Augen schlechter geworden sind, konnte ich mir schon vorstellen was sie mir erzählt ... Jedoch habe ich nicht damit gerechnet, dass sie mir sagt, dass sich Ablagerungen von der Diabetes Erkrankung und den hohen Werte habe. Auf beiden Augen ... Das ist für mich der totale Schock, vor allem weil mir mein Augenlicht das Wichtigste mit ist.
    Die Ärztin meinte, das könnte weg gehen wenn die Werte wieder gut sind.


    Hat jemand von euch auch schon solche Ablagerungen? Weiß jemand, ob das wirklich weg gehen kann, bzw. hat jemand das schon erlebt?
    Ich hab total Angst um mein Augenlicht. Die Vorstellung, immer schlechter sehen zu können macht mich ziemlich fertig.
    Ich hoffe, mir kann jemand helfen oder einen Tipp geben was ich machen kann oder wie ich die Angst los bekomme


    Liebe Grüße

    Da ich häufig schon darauf angesprochen wurde, bzw. mir häufig schon erzählen wollte, dass Diabetes heilbar ist ...
    Eure Meinung ist gefragt.
    Ist Diabetes heilbar? Ja oder nein?



    Meine Meinung dazu ist gespalten. Typ 2 Diabetes ist bestimmt heilbar. Wenn!!!! er rechtzeitig erkannt wird und die Ursache dafür bekämpft wird (z.B. Gewichtsabnahme, Sport treiben, Ernährung umstellen).
    Aber Typ 1 Diabetes ist meiner Meinung nach nicht heilbar. Der Körper bzw. unsere BSD produziert kein Insulin mehr. das heißt, wir sind von Anfang an auf Insulin in Form eines Pens oder einer Pumpe angewiesen. Es ist eher unrealistisch, dass sie meine BSD jetzt sagt: Ach weiste, die kleine hat jetzt genug gelitte, ich spring jetzt mal wieder an.
    Mir hat ein "Guru" gesagt, dass man nur daran glauben muss. Wenn man selbst nicht davon überzeugt ist, wird das auch nichts ....... Hmm, ich bin die Letzte die sich davon nicht überzeugen lassen würde, dass es möglich ist. Ich lasse mich gerne des anderen belehren. Und ich bin auch die Letzte die abstreiten würde, den Diabetes gerne mal los werden zu wollen.
    Für mich ist Diabetes Typ 1 nicht heilbar, da kann ich davon überzeugt sein, wie ich will. Wenn der Körper nicht bereit ist nützt die beste Überzeugung nichts.

    Also ich hab zwei "Hauptpens" für Basal und Bolus. Einen habe ich zusammen mit einem Messgerät im Auto meines Freundes (natürlich unter den gegeben Bedingungen gekühlt oder eingewickelt wegen Wärme und Kälte. Und einen habe ich eig noch auf Arbeit, aber da ich momentan häufig zwischen Arbeit und Schule wechsel ist das bisschen schlecht ^^ Aber an und für sich als 3 x Mahlzeiteninsulin und einen Langzeitpen.

    Hey


    Also Spritz - Ess - Abstand mache ich zb. nur, wenn mein Wert übere 12 ist. Das Novo rapid hat seine Höchste Wirkung erst nach 1 1/2 Stunden. Wenn ich eine Stunde nach demm essen messe, liebe ich immer noch bei 12 (wenn ich einen 12er Wert vor dem Essen habe). Das ist ja bei jden verschieden. Je nachdem wie empfindlich du auf das Insulin reagierst.
    Ich habe jmd. in meiner Schule diese Woche gehabt, der ist so empfindlich auf das VNovo rapid, dass er 45 minuten nach dem Essen bereits in eine Hypo landet, da das Insulin bei ihm schneller wirkt.
    Im großen und ganzen ist das schon gut, einen Abstand zu lassen. Du musst einfach nur für dich entscheiden, wie du und dein Wert darauf reagierst.
    Vill kannst du das Insulin auch splitten? Einen Teil 30 Minuten vor dem Essen und den Rest während oder direkt vor dem Essen. So wirkt nicht gleich die volle Dosis?!

    Ich würde das Freestyle libre gern einmal versuchen. Einfach aus Neugierde heraus, um zu schauen ob das was für mich ist.
    Das Problem (zumindest bei mir in der Region) ist, dass die Krankenkasse keinen Cent dafür übernimmt. Und das sind ja schon hohe Kosten für so ein Teil. Als Azubi verdiene ich nun auch nicht die Welt, dass ich mir das aus der Hand locker leisten kann.

    Hallo
    Also ich drücks ganz schnell aus: ich fühl mich nach einer hypo wie in die tonne getreten. Mit mir kann man dann für atunden nichts mehr andangen. Ich han ganz stark zu tun dass ich mich wieder konzentrieren kann. Ich fühl mich schlapp und würde mich am liebsten hinlegen und schlafen. Ich hab kopfschmerzen ohne ende und mir tun die augen und die Schläfen weh. Ich hab 0 Kondition mehr, ich kann kaum mehr in die zweite etag oder noch höher laufen ohne dass ich fast sterbe wenn ich oben angekommen bin.


    Mist ist doch länger geworden ^^

    Danke ich werd berichten wies war. Wird aber eh erst im August ^^ Wollte nur schon mal vorsorgen dass alles glatt geht :D

    Gut dann kann ich ja beruhigt da mitgehen. Hab ja jetzt genug "Beweise" dass es eig kein Problem darstellt zu Paintball mitzugehen :D

    Kurz und knackig!
    Ist es ratsam als Diabetiker Paintball zu spielen?
    Würde gerne mit Freunden mal gehen, aber da bei Diabetikern die Haut ja so empfindlich ist und bei Paintball die Haut durch die Schüsse doch etwas leiden bin ich mir nicht ganz sicher ob das gut ist. Keiner will mich mitnehmen solange ich das nicht geklärt hab :(