Beiträge von Shannon

    Habe endlich einen Termin zum anderen Diabetologen bekommen (15 km entfernt). Durch Beziehung. "Schülerin" angerufen, ihre Tochter ist Ärztin im Klinikum; deren Freundin ist Oberärztin der diabetologischen Abteilung, hat eine Praxis und da bin ich reingerutscht.
    Der Morgenbasaltest hat heute auch geklappt: der BZ schwankte hin und her zwischen 111 mg und 124 (zwischen 7 und 13 Uhr).
    Ohne Basalinsulin und mit wenig Bewegung. Übermorgen ist der Tagesbasaltest dran.

    Hallo Jacie,
    würde ich nicht aufs Forum stoßen, würde ich immer noch überzeugt sein, dass mein eingeschränktes Leben zum Diabetes gehört.
    Über die Faktoren hatte ich schon davor etwas gelesen, aber dachte, dass betrifft nur Diabetiker, die auch Basal spritzen, also eine richtige ICT haben.
    Das Buch möchte ich auch unbedingt vor der Umstellung lesen. Dann lass ich mich nicht so schnell verunsichern, wenn etwas nicht sofort klappt.
    Mich wundert es jedoch, dass ich seit 10 Monaten stabile Werte habe und die Ärztin von sich aus kein Angebot gemacht hat. Hauptsache, sie hat ihre Ruhe. In der Praxis hängt ein Schild: Immer mit der Ruhe, wir sind nicht auf der Flucht.
    Vor der Umstellung habe ich noch einen Termin zur Kontrolle. Ich werde ihr das Merkblatt auf den Tisch legen und fragen, ob mich wirklich alles betrifft oder die Schwestern nicht alles durchgestrichen haben. Was dann passiert, weiß ich noch nicht.
    Wie ich schon geschrieben hatte, haben wir in der Stadt 4 Diabetologen und alle nehmen keine neuen Patienten auf. Schon versucht. Ich stand schon nach der Entlassung auf der Straße, mit Insulin und Streifen für einpaar Tage und wurde von den Ärzten abgelehnt.
    Und ehrlich gesagt, von dem festen Entlassungsplan ist nichts mehr übrig geblieben, nach ihm habe ich nur 2 Monate gespritzt, dann hatte ich die Schnauze voll von den Hypos und Schwankungen.
    Liebe Grüße
    Anita

    An die Diskussion kann ich mich natürlich gut erinnern. Habe mir eine Weile abends Rotwein, Käse und Pistazien reingehauen und bin bei 49, 5 kg gelandet.
    Ja-ja, die falschen Kalorien zur falschen Zeit.
    Der weiße Kater hört nicht und muss an der Leine ausgeführt werden. Ansonsten kann man ihn die halbe Nacht einfangen. Trotz Leine fängt er Mäuse (auch einen Vogel) und klettert auf die Bäume.

    Na ja, bis gestern habe ich zum Frühstück 150 g Quark mit 1 EL Heidelbeeren gegessen und 1/2 Eiweißbrötchen. Das war die low-carb Diät. Hatte zwar nicht abgenommen, aber das Gewicht ist zum Stillstand gekommen.
    Seit heute mache ich die Schlank im Schlaf-Diät - da gabs zum Frühstück mehr Kohlenhydrate (50g Roggenbrötchen-2 BE). Zum Mittagessen hatte ich mich überfressen: Blattsalat, Blumenkohl, Champignons und Hähnchenbrust+ 1 Miniknoppers. Es sind schon 5,5 Stunden vorbei und habe immer noch keinen Hunger.(trotz 25 km Fahrradfahren und 1 Std Katze-Gassi-Führen).
    Höchste Zeit ein Basal zu bekommen.
    Ich denke, bei diesen kleinen Insulinmengen ist es schwer zu unterzuckern.

    Also Vollfressen ist erstmal nicht in Planung. Erstmal abspecken. 2-3 kg.
    Na ja, mit meiner Größe (153 cm) passen in mich so viele Kalorien gar nicht rein. Es sind so 800-900 kcal.
    Ein Roggenbrötchen mit Käse und Kochschinken hält mich 5 Std satt.
    Und richtigen Sport treibe ich auch nicht, nur so, aus Spaß. Fahrradfahren (30-40 km aber nicht zu schnell und auch nicht jeden Tag) und Joggen (ca. 1 Std in Abwechslung mit Gehen). Oder einfaches Spazierengehen (1 Std mit Katzen) und 1 Std dann alleine. Danach gibt es auch keine Unterzuckerungen, obwohl ich davor nicht esse.

    Guten Morgen Frühaufsteher!
    Vor dem Arztbesuch hatte ich im Forum gelesen, dass man ein Rezept oder einen Pen mit Analoga in die Hand gedrückt bekommt und zu Hause es vorsichtig versucht.
    Ich war platt, als ich einen Termin zur Umstellung bekommen hatte (erst im Februar) und ein Merkblatt dazu (Insulinneueinstellung/Insulinumstellung). Einige Punkte waren durchgestrichen (Fahrverbot; Termine für die Schulung bitte erfragen u.s.w.). Der Rest ist also für mich gedacht. Das "mit dem Kostplan erstellen, falls keiner vorhanden ist", hat mich am meisten umgehauen. Ich hatte gehofft, ich werde endlich die vorgeschriebenen BEs los.
    Die Ärztin hatte bei der letzten Kontrolle gesagt: Ja, ich habe da noch andere Typ 1, die Umstellung war bei mir und in der KH Ambulanz gescheitert. Machen Sie sich nicht all zu viele
    Hoffnungen. Also weiß sie genau, dass ich Typ 1 bin. Na ja, und die 500 Streifen jedes Quartal.
    Typ 1 bin ich schon, aber nur mit Insulin-AKs.(die anderen AK Typen fehlen).
    Die angegebenen Insulindosen spritze ich schon lange nicht mehr (wegen der Unterzuckerungen)
    Aktuell ist:
    früh 1,5 -2 IE (1,5 BE)
    mittag 1,5 IE (1,5 BE)
    abend 1,5 IE (1,5 BE) + 5 IE Protaphane für die Nacht.
    Und das dann bei Analoga eine Basallücke enstehen wird, hat Adrian völlig recht.
    Die habe ich jetzt schon, wenn ich nach 4 Std nach dem Essen nicht wieder spitze und esse. Aber auch nicht immer. Wenn ich Klamotten einkaufen gehe, ist auch nach 5 Stunden der Zucker unter 108 mg.
    Das der Zucker nach 4 Std hoch geht, habe ich der Ärztin gesagt und sie hatte auch festgestellt: Dann bräuchten Sie bei Analoga ein Tagesbasal, weiß nur nicht, wie viel. Sie spritzen ja so wenig.
    Ein Tagesbasal wäre traumhaft für mich, dann bräuchte ich kein Mittagessen mehr zu essen.
    Aber das Buch möchte ich schon vor der Umstellung gelesen haben. Denn wenn es scheitert, werde ich wissen, dass es am unkompetenten Arzt liegt.
    Liebe Grüße
    Anita

    Vielen Dank, Hubi!
    Ich mache mir nur Sorgen, dass der Pflegedienst es nicht in die 5. Etage schafft oder bis die oben sind, die Pflegezeit schon abgelaufen ist.
    Eigentlich müsste ich es schon in der Praxis sagen, dass ich nicht vorhabe, den Pflegedienst zu bezahlen. (muss ja Vorkasse leisten als Privatversicherte)
    Das Buch habe ich schon von mehreren Usern empfohlen bekommen. Ich werde es mir zu Weihnachten wünschen.
    Ich hatte eigentlich eher an eine Kur gedacht. Damit möchte ich mich etwas später auseinandersetzten, den Kostenträger klären u. s.w.
    Unser Krankenhaus trotz Diabetiker-Station kann man wirklich vergessen.
    Ich geh jetzt ganz beruhigt ins Bett. :sleeping:

    Die Ambulanz des Krankenhauses schließe ich aus, da dort die Oberärztin Sprechstunde hat, die mich mit einem festen Spritz-Essplan entlassen hatte. Ohne Faktoren natürlich. Um eine weitere Behandlung hatte sie sich auch nicht gekümmert. Da stand ich da, mit Haufen Unterzuckerungen und kein Diabetologe wollte mich haben.
    Im Telefonbuch stehen schon einige Diabetologen drin; in der Umgebung von 20-30 km. Das wird natürlich mein nächster Schritt sein.
    Irgendwie will ich es nicht wahr haben, dass die Diabetologin unkompetent ist. Alle Typ 2-er sind zufrieden; nur ich habe andauernd irgendwelche Probleme. X(

    Vielen Dank euch allen für die Unterstützung!
    Die 3 anderen diabetologischen Praxen wollen mich nicht haben, weil ich schon versorgt bin, auch nicht in 2-3 Jahren.
    ich hoffe sehr, dass der Sohn der Diabetologin bald mit dem Studium fertig sein wird und die Praxis übernimmt.
    Wenn die Umstellung im Februar total misslingt, werde ich in den kleineren Städten nach einem Arzt suchen. (Über eine Praxis steht im Internet: Rezepte muss man telefonisch vorbestellen, jedoch telefonisch ist die Praxis kaum erreichbar).
    Im Gegenteil zu Kerstin will man mich für einen halben Tag eine Woche lang in der Praxis überwachen. Und am Wochenende kommt der Pflegedienst :batman: und wird kontrollieren, ob ich genug BEs auf dem Teller habe.:redeyealien: Leider sind die Schwestern in der Praxis ruppig, fett und träge, und wenn man schon nach 10 min begrüßt wird, heißt es: die Schwestern haben heute gute Laune.
    Also, ein Bekannter Typ 2 wurde in der selben Praxis von Tabletten auf insulin umgestellt. Eine Schulung gabs da nicht.`
    Ich weiß nicht, ob die Debeka (PKV) begeistert sein wird, wenn ich da mit Sonderwünschen ankomme. Ich glaub, die mögen keine Diabetiker, besonders Typ 1.
    Möchte mich für mein chaotisches Schreiben entschuldigen; bin heute total durcheinander.
    Vielen Dank noch mal an alle!

    Vielen Dank euch beiden für die Antworten!
    Während der Einstellung im Krankenhaus hatte ich einen Spritzplan mitbekommen.
    Frühstück- 2 BE essen - 12 IE spritzen (+1 BE Zwischenmahlzeit)
    Mittag - 2 BE Essen- 2 IE spritzen (+1 BE)
    Abendbrot 2 BE essen - 7 IE spritzen (+1 BE)
    Korrektur erfolgt vor dem Essen: falls über 180 mg, 2 IE weniger spritzen und 30 min warten
    Dann kamen zu Hause Haufen Unterzuckerungen (schon nach 30 min) und meine Praxis-Diabetologin hatte gesagt: mehr KHs essen. (Kohlenhydrate hatte ich immer abgewogen).
    Bei der Schulung im Krankenhaus wurde zu 5 Themen gesprochen:
    Probleme beim Sex
    BEs von Lebensmitteln berechnen
    Füße
    Symptome von Hypos und Hypers
    Wie nehme ich ab
    Und die Praxis-Diabetologin hatte mich nur aufgenommen, weil ich eine Schulung hinter mir hatte, eingestellt war und privatversichert bin. Erst nachdem mein Hausarzt eine Weile rumgebettelt hatte.
    Ich glaube, die Praxis hat keine Beraterin, denn mit allen Fragen soll ich mich an die Ärztin wenden.
    Seit 1,5 Jahren sieht die Ärztin, dass ich nach festem Plan spritze, hat aber nie gefragt, ob es mein leben einschränkt. Dass es auch anders geht, habe ich erst aus dem Forum erfahren.
    Ich werde der Ärztin beim nächten Termin sagen, dass ich eine ordentliche Schulung brauch.
    Liebe Grüße
    Anita

    Hallo Floh, ich habe dich leider nicht verstanden.
    Ist es wirklich üblich, dass man bei einer Umstellung von Human auf Analog eine Woche lang von 7 Uhr bis 14 Uhr in der Praxis sein muss?
    Und werde ich am Wochenende wirklich einen Pflegedienst gebrauchen?
    Oder könnte man alles viel einfacher gestalten?
    Dann ist es aber wie bei der Krankenhauseinstellung. Kaum zu Hause, eine Hypo nach der anderen. (Obwohl ich dort den ganzen Tag auf den Beinen war).
    In der Praxis werde ich doch nur rumsitzen.
    Jetzt weiß ich wirklich nicht mehr, was ich machen soll.

    Hallo sweetboy,
    alles was du geschrieben hast, ist traumhaft für mich.
    Also, dass es eine Diabetesberaterin gibt, habe ich erst aus dem Forum erfahren. Genauso, dass es einen Spritzfaktor, Korrekturfaktor u.s.w.
    Im Krankenhaus hatte ich 3 Wochen lang 2 mal pro Tag Schulungen, mit Typ 2. Alles bla-bla. Individuell war 1 Gespräch, da wurde der feste Essplan festgelegt.
    Ich habe ideale Werte und HbA1c von 5,3%, keine Unterzuckerungen trotz Joggen und Fahrradfahren (30-40km) (auch kein Messen und Zusatz-BEs davor).
    Und habe die passenden IEs selbst rausgefunden. Tagesbasal spritze ich noch nicht.
    Bei meinen vielen Unterzuckerungen hatte die Ärztin damals gesagt: sie müssen mehr essen.
    Habe eben 3 andere Diabetologen angerufen. Weil ich schon einen Diabetologen habe, können sie mich nicht annehmen.
    Wieder beim alten gelandet.
    Nun mache ich mir gedanken: muss ich mir den Stress bei der Umstellung auf Analog im Februar antun lassen? Eine Woche nicht arbeiten gehen können (arbeite auf Honorarbasis), nur weil die nach mittelalterlichen Methoden arbeiten? :cursing:

    Der Pflegedienst wird bestimmt kommen, Zucker messen und kontrollieren, ob ich die voraus festgelegten IEs richtig spritze. Wenn ich natürlich selbst spritzen darf.
    Er könnte meine voraus festegelgten BEs mit der Waage überprüfen. Was noch??(
    Der Sohn studiert noch, wer weiß, wie lange noch.
    Habe eben mit einem Bekannten gesprochen, Typ 2. Er ist bei einer anderen Ärztin und isst und spritzt genauso Actrapid nach festgelegten BEs und IEs. Auch noch nach festgelegten Zeiten. Zwischenmahlzeiten sind bei ihm tabu. :cursing:
    Ich werde es mal versuchen, wenigstens für 2015 einen Termin zu bekommen.

    Vielen Dank an alle für die hilfreichen Antworten.
    Ohne Forum wäre ich mir weiter sicher gewesen, nach meine eingeschränkte Lebensweise eben zum Diabetes gehört.
    Die Krankenhausoberärztin und meine Diabetologin sind im Alter kurz vor der Rente, vielleicht liegt es daran, dass sie eine veraltete Therapie verwenden. (Sie beide haben es nicht geschafft, vor kurzem einige Typ-1 auf Analog umzustellen). Aber bald übernimmt die Praxis der Sohn meiner Diabetologin. Die anderen zwei Ärztinnen in der Stadt nehmen keine neuen Patienten auf.
    Alles, was im Zitat steht, stimmt leider. ich habe so ein Infoblatt mitbekommen, da steht noch: Wenn noch kein Kostplan vorhanden, bitte Termin vereinbaren. Also haben sie gar nicht vor, den Bolusfaktor festzulegen. Von der Existenz eines Faktors habe ich erst hier im Forum erfahren. (nach 1,5 Jahren Therapie)


    Aber am tollsten finde ich es mit dem Pflegedienst am Wochenende! :xD: Dann werden noch feste Aufstehzeiten festgelegt.
    Zu dem fehlenden Tagesbasal hatte die Ärztin noch keine Idee. Das Actrapid wirkt 4 Stunden, danach geht der Zucker etwas hoch. Ich natürlich schnell nach Hause, spritzen, essen.
    Für die Nacht brauche ich 5 IE Protaphane. Wie viel für den Tag?
    Mit einem längerwirkendem Basal wird die Ärztin bestimmt überfordert sein.
    Ich sehe mich schon im Krankenhaus liegen. Aber die Oberärztin hatte es damals in 3 Wochen Einstellung auch nicht geschafft, einen Bolus-Faktor auszurechnen und nach der Entlassung hatte ich eine Hypo nach der anderen.
    Da sind für mich eure Insulinpumpen und CGMs wie Raketen im Mittelalter.
    Ich habe dafür einen neuen blauen Novo Pen Echo :hechel: (musste lange um einen Ersatzpen kämpfen).
    Liebe Grüße an alle
    Anita / Shannon

    So einfach ist das?
    Ich muss im Februar 1 Woche lang von 7 Uhr bis 14 Uhr in der Praxis rumhocken, um umgestellt zu werden. Frühstück und Mittagessen muss ich mitbringen. Nach 14 Uhr muss ich dann regelmäßig anrufen und über die Werte berichten. Freitag Abend und am Wochenende werde ich vom Pflegedienst betreut.
    Und dazu noch das Kommentar von der Diabetologin: Machen Sie sich nicht allzu viele Hoffnungen, dass die Umstellung klappen wird.
    Gehöre ich denn zu den Schwereinstellbaren? Ich kenne keine Hyperglykämien und seit Januar hatte ich keine einzige Hypoglykämie.

    Meine Ärztin meint, dass vor mir die Umstellung auf Analog bei mehreren ihren Patienten (Typ 1) nicht geklappt hat und dass ich auch damit rechnen soll.
    Da ich kein Tagesbasal spritze und nach 4 Stunden das Actrapid nicht mehr wirkt, bin ich gezwungen, alle 4,5 Stdbneu zu spritzen und zu essen. Auch wenn ich noch keinen Hunger habe. Da fallen schon einige Aktivitäten aus.
    Von Zwischenmahlzeiten kann ich nur träumen, denn meine Minispritzeinheiten zur Hauptmahlzeit reichen dazu nicht aus.
    Habe schon eine beschissene Einstellung im Krankenhaus bekommen.
    Meine Ärztin ist aber zufrieden: keine Unterzuckerung, guter HBA1C (5,3%)

    Ist es wirklich so problematisch von Human-Insulin auf Analog umzusteigen?
    Ich habe meine Diabetologin beim letzten Arztbesuch gebeten, mich umzustellen. Dazu meinte sie, dass von ihren letzten Patienten (Typ 1) es kaum jemand geschafft hätte, den Blutzucker mit Analog in Griff zu bekommen. Auch in unserem Krankenhaus hätte es man nicht geschafft.
    Ich spritze seit Diabetesbeginn Actrapid und kein Tagesbasal und das noch nach einem festen IE und BE Plan. Habe zwar gute Werte, aber nur durch eine stark eingeschränkte Lebensweise.
    Ich habe zwar einen Umstellungstermin im Februar bekommen, aber mit dem Kommentar: machen Sie sich nicht zu viel Hoffnung.