Beiträge von schokinchen

    Höchstspannend! Abott verspricht zudem eine Genauigkeit, die mindestens der vom Freestyle Navigator entspricht - ohne notwendigen Kalibrierungen, für 14 Tage Laufzeit. Wer sagt, wir haben nicht schon lange darauf gewartet? :love:


    Was ich noch nicht verstehe:

    fgm sendet die daten nicht, stell dir nen chip vor ähnlich wie er in hunden ist, man muss mit dem "meßgerät" über den sensor fahren um die werte zu sehen

    ... wenn die Werte abgescannt werden können, sendet der Sensor schon wohl die Daten, wie ein CGM ?(
    Oder wird diese Sendefunktion nur für den Scanvorgang aktiviert?

    Hallo zusammen, ich melde mich nach langer Zeit wieder zum Wort. Wir haben die Familienpläne aus beruflichen Gründen etwas verschoben (aus positiven und nicht negativen Gründen :) ). Wir wünschen uns schon aus ganzem Herzen ein Baby und hoffen, dass wir evtl. Ende des Jahres auch mit hibbeln können.


    Wünsche allen Schwangeren und Übenden bis dahin nur das Beste! :laub


    Ich werde evtl. noch weiter mitlesen, damit ich nichts verpasse. ^^

    Zwar nicht aus Vollkorn und auch nicht besonders kohlenhydratreich (15g KH pro Riegel), aber ich stehe im Moment total auf die Fruity Riegel von Schwartauer (die rote Sorte, um genauer zu sein :) ). Sie tun weder quetschen noch kleben. Daher haben sie sich bei uns im Sommer sehr gut bewährt. 8)

    Gegenregulation ist für mich auch ein Monster, den ich besiegen muss. Letzte Woche beim DiaDoc haben wir herausgefunden, dass meine hohen Werte eigentlich ausschließlich wegen der Gegenregulation nach einer Unterzuckerung auftreten.


    Ich habe beobachtet, je länger ich unterzuckert bin, desto höher schießt der BZ danach. Also die Höhe des BZ ist weniger relevant. Der Zeitpunkt, wo der BZ rasch ansteigt, ist jedoch unberechenbar. Also Basalrate anheben oder so kommt glaube ich nicht in Frage. Ich wäre sehr froh, wenn ihr noch paar Tipps für mich habt, denn das ist gerade meine größte BZ-Baustelle überhaupt.


    Bei UZ nehme ich ganz bewusst nicht mehr 10 g KH zu mir, es sei denn ich habe einen Wert unter 50, dann esse ich etwas mehr, aber nicht mehr als 2 BE.


    Ich versuche im ersten Schritt natürlich UZ zu vermeiden. Manchmal treten sie aber ganz unerwartet auf und sind dann immer mit Gegenregulation verbunden.

    Ich stand vor etwa einem Jahr vor derselben Frage. Es war eine schwere Entscheidung, ich verstehe dich also sehr gut.


    Ich habe mich monatelang mit den verschiedenen Pumpenmodellen beschäftigt, Vor- und Nachteile abgewogen, nur eins nicht: eine Pumpe probegetragen. Heute bereue ich das schon ziemlich. In meiner Praxis gab es dazu keine Möglichkeit. Sie haben mir die AccuCheck Pumpe wärmstens empfohlen, mir hat dennoch die Vibe am besten gefallen. Sie haben mich davon abgeraten, weil sie mit der Kundendienst schlechte Erfahrung gemacht haben und weil wir im Voraus nicht wussten, ob ich mit 12 Basalratenblöcken am Tag zurechtkommen würde. Ich konnte es selber natürlich noch nicht einschätzen, fand den Einwand aber berechtigt.


    Ich habe mich dann für die Veo entschieden, da ich keinesfalls die Option mit CGM vermissen wollte. Im Alltag stören mich schon viele Kleinigkeiten an der Pumpe und bin mit dem CGM von Medtronic auch nicht wirklich zufrieden. Dexcom fand ich weitaus besser / verlässlicher.


    Da ich das CGM System eh selber zahle und deshalb auch nur sporadisch einen Sensor trage, würde ich heute nochmal genauer abwägen, ob ich nicht lieber mit einer Pumpe gehen würde, die im Alltag besser überzeugt.


    Deshalb möchte ich Dir auf jeden Fall ans Herz legen, vorerst paar Pumpenmodelle selber auszuprobieren, denn:
    The proof of the pudding is in the eating...

    Ich kalibriere auch zwischen 80 und 140. Nur wenn es wirklich sein muss und die Werte sonst auch sehr stabil sind, dann auch zwischen 150 und 170. Sollte aber eher nur eine Ausnahme sein, denn die Sensorwerte sind viel genauer, wenn die Kalibrierungswerte im Normbereich liegen (beachte die Toleranzen von 20% vom Messgerät und Sensor).


    Der ISIG Wert entspricht dem gemessenen Widerstand in der Zwischenzellflüssigkeit. Mit der ersten Kalibrierung wird dieser Wert auf "Blutzucker übersetzt".
    Nach dem Setzen des Sensors muss sich der ISIG Wert wirklich stabilisieren, aber ich glaube eine halbe Stunde vor der Kalibrierung ist er schon ziemlich stabil. So ist meine Erfahrung. Wenn der ISIG Wert kurz vor der Kalibrierung noch schwankt, warte ich dann lieber mit der Kalibrierung. Ich glaube, dass ich so zumindest nichts falsch mache.

    Einfach ausprobieren. ;) Aber Vorsicht, die Insulinwirkung könnte an solchen alternativen Stellen anders sein, muss aber nicht.
    Ich setze sie an der Außenseite vom Oberschenkel, da stören sie am wenigsten, weder beim Sitzen noch beim Schlafen (bin Bauchschläfer).

    Das Problem kenne ich leider auch. Ich bin selber auch schlank und sportlich. Ich habe zwar keinen Six-Pack, aber die Bauchmuskeln sind ziemlich gut definiert. Egal, ob Stahl oder Teflon, im Bauch vertrage ich gar keine Katheter mehr (in der Weihnachtszeit ging es etwas besser :blush: ), es piekst alles ohne Ende bei jeder Bewegung. Außerdem setzen sich die Katheter am Bauch auch sehr schnell zu, es kann schon sein, dass sie auf den Muskeln aufliegen, keine Ahnung. :huh:


    Am Anfang meiner Pumpenkarriere habe ich 1-2 Packungen Teflonkatheter ausprobiert und fast jeder Katheter am Bauch ist abgeknickt. Sogar manche Silhouette Katheter. :pupillen: Sie waren bei mir deutlich unangenehmer beim Tragen im Vergleich zu den anderen, ich weiß nicht warum. Schade eigentlich.


    Seitdem verwende ich Stahlkatheter mit 6 mm. Ich setze sie am unteren Rücken oder an den Beinen. Dort merke ich sie fast nie, evtl. wenn ich darauf liege, dann manchmal schon.
    Ich habe zum Glück keinen Unterschied bzgl. Insulinwirkung festgestellt, sie kann aber sehr individuell sein. Es gilt hier auch selber austesten.


    Ich glaube du solltest das Problem beim Arzt oder Diabetes-Beraterin ansprechen, ich bin mir sicher, ihr findet eine Lösung. :)

    Oh je, nein, es kommt sehr selten vor, dass ich weine. ^^
    Ich habe mir den schnellen BZ-Abfall danach immer damit erklärt, dass ich beim Weinen wahrscheinlich eine ganze Menge Dampf abgelassen habe und der Stress evtl. danach etwas nachlässt. Oder so.

    Wenn ich unterzuckere, tut meine Katheterstelle weh. Aber so richtig. Es piekst bis ich wieder einen normalen BZ habe. 8|

    Ich habe Phantomgefühle!

    Ich auch! Ich habe es letzte Woche gemerkt, als ich den Katheter am Oberschenkel getragen habe. Bei jeder Bewegung, wo es sonst im Bauch oder Rücken pieksen würde, hat es weiterhin gepiekst. :patsch: Den Katheter am Bein habe ich hingegen nur bei einer Übung beim Sport gespürt, sonst gar nicht. 8)


    Andere Kuriositäten: ich unterzuckere häufig, wenn...
    - ich was Kaltes gegessen habe ^^
    - nachdem ich geweint habe ;( , also sobald ich mich endlich zusammenreiße und aufhöre zu weinen, lande ich immer in UZ (ich weiß, es ist fast zum Heulen:rofl )
    - vor Zahnarztbesuchen :devil:

    Hi Mädels. Ich habe eine Frage, ich glaube, ihr könnt mir eine Antwort geben. Wann ist es empfehlenswert, die (Mikro-)Pille abzusetzen, wenn ich sie schon seit vielen vielen Jahren genommen habe?


    Es gibt 2 verschiedene Meinungen dazu, wie ich gehört habe:
    - paar Monate vor der SW Planung (andere Verhütungmethode in dieser Zeit), weil der Zyklus sich erst wieder einpendeln muss und die DM Therapie evtl. angepasst werden soll, usw.
    - wenn die BZ Einstellung schon für die SW vorbereitet ist, erst dann die Pille absetzen und es kann praktisch gleich losgehen
    ?(


    Ich habe leider erst Ende Juli einen Termin zur Kontrolluntersuchung beim Frauenarzt bekommen. Denkt ihr, ist es ratsam, erst doch diesen Termin abzuwarten und diese Frage mit dem Arzt abklären? Ich würde die Pille gern schon früher absetzen, wenn eine mehrmonatige Pillenpause Sinn macht. Wenn der Frauenarzt nämlich alles in Ordnung findet und keine Einwände hat, würden wir danach gleich anfangen zu üben. ;)


    Vorausgesetzt natürlich, ich erreiche bald mein Ziel, welches ich mir BZ-technisch gesetzt habe. :regen

    Ich habe mir die österreichische Webseite von AC angeschaut. Die Pumpe finde ich nicht so aufregend, aber die Fernbedienung schon. Regt ihr euch manchmal auch auf, wie die Insulinpumpen, die auf dem deutschen Markt sind, aussehen? Ich weiß, es ist ein absolutes Luxusproblem mit dem Aussehen der Pumpe! :pflaster: Ich freue mich jedenfalls, dass Accu Check bei der Fernbedienung sich was einfallen ließ. Bin gespannt, was die Pumpe alles Neues kann!

    Interessant, es klingt sehr ähnlich bzw. genau wie bei mir. :pupillen:


    Ich gebe den verzögerten Bolus abhängig von der FPE Menge ab:
    1 FPE = 3 Stunden,
    2 FPE = 4 Stunden,
    3 FPE = 5 Stunden.


    Obwohl dieses Phänomen bei mir auch nur phasenweise vorliegt, hatte ich mit dieser Methode lediglich 2-3 Mal Hypos in der Nacht. Das nehme ich aber in Kauf, sonst sind die Werte um Mitternacht sehr häufig zwischen 250-300, auch wenn 2 Stunden davor der BZ bei 100 war. Öfters blieben aber die Anstiege auch ganz aus - ich konnte es auch nie einem Ereignis zuordnen! :|


    Ich habe anfangs sehr viel Mut gebraucht, bei einem Wert von 85 schlafen zu gehen, wobei noch 1-2 Einheiten verzögerter Bolus ausstanden. Mittlerweile bin ich schon entspannter, ich stehe nachts aber nach wie vor 1-2 Mal auf zum Messen auf.
    Du musst es austesten wie es bei Dir am besten klappt.


    Wünsche Dir viel Glück und Erfolg!!! :)

    klingt aber alles etwas durcheinander und doch eben genau oder sehr ähnlich wie bei mir....

    Ja, ich weiß, es ist das größte Durcheinander in meiner DM Karriere. :pfeil:
    Ich bin Dir sehr dankbar, dass du diesen Topic aufgemacht hast, ich habe nicht gedacht, dass es noch andere gibt, denen es ähnlich geht.

    werde mal weiter mit FPEs jonglieren, das fällt mir nämlich noch schwer (brauchte ich bisher nie!) und dann mal berichten, wie es sich so entwickelt....

    So ging es mir auch. Meine BE-Faktoren haben sehr gut gestimmt, pp Werte waren in Ordnung, etc. Ich bin gespannt, ob es Dir weiterhilft, die FPE-s zu berechnen. Da meine Basalraten öfters durchgetestet wurden und der BZ beim Weglassen des Abendessens immer sehr gut war, hat mein Diabetologe vorgeschlagen, dass ich doch mal einen Versuch machen soll, die FPE-s zu berechnen.
    Ich ernähre mich vegetarisch und fettarm, daher war ich anfangs skeptisch, ob es funktionieren wird.
    Am Anfang habe ich nur die Sachen mit verlängertem Bolus abgedeckt, die nicht bei jedem Abendessen identisch waren, wenn es z.B. Tofu gab, dann eben nur dafür. Das hat nichts gebracht. Dann habe ich alles berücksichtigt, auch das wenig Öl, womit ich gekocht habe und dann war es viel besser.


    Vielleicht kannst du es auch versuchen und das Abendessen einmal ausfallen lassen. Oder hast du es vielleicht schon gemacht?


    Wie schon geschrieben, habe ich den Dreh noch nicht 100% raus. Wenn ich früher esse und beim Schlafengehen nicht so viel aktives Insulin mehr habe, gehen meine Werte nach dem Einschlafen wieder hoch. Ich kann meine Werte nur dann im Normbereich halten, wenn ich mit ziemlich viel Insulin on Board schlafen gehe. Mein Gefühl sagt, dass das Problem definitiv auch mit dem Einschlafen zu tun hat. 8| Ich habe im Forum gelesen, dass es bei Kindern einen sog. Einschlafbolus gibt, weil der Körper kurz nach dem Einschlafen Wachstumshormone ausschüttet und dadurch ein hoher BZ Anstieg möglich ist. Ich bin mir sicher, dass es mit 28 Jahren nicht die Ursache ist, aber vielleicht etwas in der Richtung? ?(


    Wenn jemand da eine Idee hat, bin ich SEHR dankbar dafür!

    Das Problem habe ich auch! Ich habe es erst gemerkt, als sich mein hba1c vor 1,5 Jahren auf einmal schlagartig verschlechtert hat. Ich habe damals noch ICT angewendet und meine Blutzuckerwerte lagen sowohl beim Einschlafen als auch beim Aufstehen im Normbereich. In der Nacht hatte ich aber sehr hohe Anstiege, kurz nach dem Einschlafen, d.h. zwischen 22 und 0 Uhr.


    Seitdem ich eine Pumpe habe, ist das Problem für eine Zeit verschwunden und dann zurückgekehrt.
    Bei mir hat es mehrere Ursachen, wie ich herausgefunden habe:
    - Druckverlust in der Schlauch, wenn die Pumpe fürs Duschen abgelegt wird
    - FPE-s haben den größten Einfluss auf die Anstiege. Ich habe herausgefunden, dass ich auf´s letzte Molekül Fett alles berechnen muss, dann sind die Werte in der Nacht perfekt. Das war früher nie nötig, deswegen konnte ich das anfangs gar nicht glauben, dass es damit zusammenhängen könnte.
    - Zyklus: sorgt manchmal schon für großes Durcheinander ohne System (d.h. ich weiß nur, an welchen Wochen ich zu UZ und ÜZ neige, es ist aber nicht berechenbar, an welchen Tagen und ich welchem Maße das passiert)
    - Zeitpunkt des Essens: esse ich spät Abends (z.B. 19-20 Uhr), klappt es mit FPE-Berechnung sehr gut, wenn ich früher esse, etwa um 17 Uhr, klappt nichts und ich habe starke BZ Anstiege in der Nacht. Irgendwie ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum, aber ist jetzt so. Ich brauche anscheinend immer sehr viel aktives Insulin, wenn ich schlafen gehe.


    Trotz aller Maßnahmen kommt es trotzdem vor, dass ich 2 Stunden nach dem Einschlafen Korrektur brauche, weil meine Werte stark angestiegen sind. Nach meiner Beobachtung passiert es nie, wenn ich mit einem Wert unter 95 ins Bett gehe, wenn der Wert aber >100 ist, dann schon und bei Werten >160 garantiert (trotz korrekter Berechnung von BE-s und FPE-s). Ich weiß, es klingt nicht besonders nachvollziehbar.


    Wahrscheinlich hast du bereits alle genannten Gründe ausgeschlossen, ich hoffe dennoch, dass du die Ursachen bei Dir schnell herausfindest. Ich drück dir die Daumen und würde mich freuen, wenn du von deiner Erfahrung weiter berichtest.

    Na ja, der Sensor lief genau einen Tag lang super genau, dann war Ende. ISIG Wert sank in der Nacht plötzlich auf ein Zehntel vom normalen Bereich und blieb dort für 1,5 Tage. Ich habe den Sensor und den Transmitter mehrmals neu gestartet und etliche Teststreifen wg. Kalibrierungen verschwendet, aber da ging nichts mehr. Der Sensor hat keine Werte oder genau 40 angezeigt. :pinch:
    Die Hotline sagte, ich soll mir einen neuen Sensor setzen und schauen, wie es mit dem läuft. Der erste hat mich aber so viele Nerven gekostet, dass ich mich noch nicht überwinden konnte, einen neuen zu legen. :S
    Das war meine erste Erfahrung mit den optimierten Sensoren. Die alten Sensoren sind bei mir nie länger als 5 Tage gelaufen, bzw. am Tag 6 hat der Sensor noch Werte angezeigt, die hatten aber mit der Realität nichts mehr zu tun.
    Ich hoffe sehr, dass ich nur bisschen Pech hatte und es mit dem nächsten Sensor gut läuft. Immerhin hatte ich noch nie einen getragen, der sooo genau war, wie dieser in den ersten 24 Stunden. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Hi Mädels! Ich lese hier seit einer Zeit mit und möchte mich euch gern anschließen. Wir planen mit meinem Mann evtl. im Herbst schwanger zu werden.


    Ich habe seit einigen Monaten eine Pumpe, die Hba1c hat sich seitdem viel verbessert, der letzte Wert war bei 6,8. Leider habe ich sehr viele BZ Schwankungen, abhängig von der Periode, jedoch ohne System, sodass ich nur in ganz wenigen Fällen mit einer temporären Basalratensenkung oder -erhöhung vorbeugend reagieren kann. Seit der Pumpe ist es schon viel besser geworden, da ich aber sehr insulinempflindlich bin und mein BZ auf jeden Windstoß reagiert, mache ich mir 24 Stunden am Tag Gedanken, wie ich den Blutzucker-Monster während der Schwangerschaft zähmen kann. Denn ich möchte es nicht an meinem Kind austesten, ob ich es besser hinkriege, wenn mir Ärzte beiseite stehen und ich etwas mehr Unterstützung bekomme. Ich bin jetzt schon extrem diszipliniert und meine Diabetologin ist sehr zufrieden mit mir. Umso trauriger bin ich, dass es mit der Einstellung nicht so klappt wie ich möchte.


    Was mir z.B. viele Sorgen macht, ist die Gegenregulation, die ist manchmal so extrem bei mir (Werte über 250, teils über 300 nach einer Hypo), obwohl ich bei einer Hypo bewusst nicht mehr als 2 BE zu mir nehme, wenn es sich nicht so schlimm anfühlt, sogar nur 1 BE.
    Mal kommt die Gegenregulation nach 2-3, manchmal aber erst nach 6-8 Stunden. Teilweise bleibt sie ganz aus. Wie ist es in der Schwangerschaft, wenn der BZ so streng unten gehalten werden muss?


    Puh, es ist jetzt sehr lange geworden, vielen Dank wenn, ihr bis hier gelesen habt!
    Ich freue mich sehr, wenn ich hier paar Tipps oder tröstende Worte von euch bekomme und wünsche euch allen viel Spaß beim Vor-Hibbeln! :laub