Mit einem Bluetooth-Scanner konnte ich aber die Verbindung immer wieder "triggern" und somit den Sensor stets wieder einfangen.
Welche App verwendest du als BT Scanner?
Und könntest du eventuell auch kurz dein Procedere zum "einfangen" kurz beschreiben? Danke.
Ich war schon am überlegen.. von Dexcom zu FSL3 zu wechseln!
Ernsthafte Frage: warum versuchst du es immer wieder mit den FSL Sensoren und bleibst nicht einfach bei Dexcom?
Jetzt nicht Alexa , aber wenn es dir um eine Alarm Möglichkeit ausserhalb von Handy oder Lesegerät geht, schau dir mal das SugarPixel Gerät an:
Große Ängste hatte ich anfangs auch (hab mein LADA erst recht spät bekommen) und im Nachhinein betrachtet sehr viel Zeit und Kraft mit diesen Ängsten verschwendet, da ich bis zum heutigen Tage keine dieser Ängste eingetreten sind.
In meinem Leben sind allerdings auch schon Ängste abseits vom Diabetes dann doch mal Realität geworden und ich kann für mich festhalten, dass diese Ängste und Sorgen im Vorfeld dann rein gar nichts geholfen haben, eher im Gegenteil, weil ich es ja soszusagen vorher "schon gewusst habe", das es so kommt und nicht versucht habe, was dagegen zu machen.
"Ohne Ängste wären wir längst tot" ist auch so ein Satz, der unbedingt ein Hinweissternchen braucht * gilt nur für Ängste, gegen die wir was machen können.
Und so gesehen hast du das dir mögliche unternommen und achtest nun vorbildlich auf deine Werte und was kommt, das kommt - ob du nun Angst davor hast oder nicht.
Geniesse den Tag, denn heute morgen bist du aufgestanden, ohne das deine Ängste über Nacht eingetreten sind.
Eine offizielle andere App gibts da nicht, selbst die Librelinkup App zeigt die Werte ja nur in der App an.
Deine Anmeldedaten, die du in der normalen Libre App eingegeben hast und eventuell auch auf der Webseite Libreview, darfst du NICHT in der Librelinkup App eingeben, dort muss man andere Daten eingeben, da die Librelinkup App ja für die Familienangehörige sein soll.
Und selbst wenn das Blutigmessgerät mit dem Laborwert verglichen ein Genauigkeitswunder ist, so sind die Werte mit dem Gewebezucker trotzdem nicht sinnvoll zu vergleichen.
Wie tricky die Messung des Gewebezuckers sein kann und das eine Glättung der Werte (wie hier beim FSL3 öfters kritisiert wird, speziell bei stark steigen/abfallenden Veränderungen) durchaus sinnvoll sein kann, kann man im Nachbarthread zum G7 mal nachlesen in diesem Beitrag:
Cimba bezieht sich nicht auf deinen Fall, hier ging es ja parallel noch um sultanine, die Tresiba nutzt.
AH! Danke für deine Klarstellung, ich hatte da tatsächlich nicht auf die Namen in den Beiträgen geachtet beim lesen und nur das mit dem Tresiba wahrgenommen.
Zum Tresiba noch eine Anmerkung: bei einer Veränderung der Menge braucht es Geduld, bis sich das Ergebnis einstellt! Bei mir sind es ca. 2-3 Tage, bis sich eine Veränderung einstellt und stabilisiert, andere haben sogar schon von bis zu 5 Tagen geschrieben.
Auch darum finde ich die 2.Gabe mit 6 IE tagsüber aus meiner Sicht überhaupt nicht sinnvoll.
Ich möchte auch mal die allgemeine Lebenssituation einwerfen als Grund für einen schwierig zu handhabenden Blutzuckerverlauf: bei Stress (Arbeit oder auch Verliebtheit, was ebenso ein Stressauslöser ist) verhält sich mein Blutzucker auch sehr, sehr abenteuerlich und das Insulin wirkt dann bei mir auch nur noch sehr schlecht und auch sehr zeitverzögert (was dann die unerwarteten Abstürze des Blutzuckers sind).
Einige (und ich auch) setzen sich den Sensor bereits einige Stunden vor Ablauf des alten Sensors (ohne ihn gleich zu starten), was solche Probleme minimieren soll.
Vielleicht probierst du das mal bei dir aus.
Benutzt hier jemand rein zufällig dass Libre 3 Lesegerät und kann mir sagen, ob man damit auch Ketone Messstreifen von Abbott (wenn ja, welche) verwenden kann?
Unterwegs wechsel ich die Nadeln selten, da nehme ich tatsächlich immer nur eins bis zwei Nadeln mit.
Die Nadeln mache ich allerdings nach jedem Gebrauch wieder ab und packe sie in ein kleines mit Reißverschluss verschließbares Netzfach von meiner Pentasche und abends entsorge ich sie dann eben in meinen Sammelbehälter.
Solche "Unterwegs Nadeln" brauche ich allerdings nicht so häufig da ich auf Arbeit z.B eine Schublade für meinen Diabeteskempel habe.
ber die nahm schon wieder deutlich mehr Platz weg (man hat sich so schön nach Wegfall des Herumschleppens eines Messgeräts an kleine Taschen gewöhnt).
Die Hoffnung einer kleinen Tasche hab ich inzwischen aufgegeben 
Auch ohne Messgerät hat man doch noch genug dabei (nicht nur Diabeteskrempel). Ich hab da für mich inzwischen einen guten Kompromiss gefunden: einen kleinen Fahrradrucksack (auch wenn ich gar nicht Fahrrad fahre). Der Rucksack selbst ist sehr leicht und schmal, man kann ihn z.B. auch einseitig auf der Schulter gut tragen und hat trotzdem genug Platz für die ganzen Behältnisse.
Wenn ich anklicke "Daten laden" soll ich den Pfad angeben, wo er die Daten hernehmen soll, der (Windows)Computer erkennt aber auf dem IPhone nur DCIM (also Photos/Videos)
Du sollst nicht den Pfad angeben, von wo Libreview die Daten hernehmen soll, sondern du sollst nur den Pfad (Ordner) angeben, wohin Libreview deine Daten auf dem Computer (und nicht auf dem Phone) abspeichern soll.
Und wenn du Kopfhörer auf hast, dann zerreisst dir der Alarm fast dein Trommelfell 
Das wirklich blöde ist auch, dass der Alarmton über Medienkanal geht und daher auch sämtliche Benachrichtigungs Einstellungen des Smartphones nicht greifen.
So ist es zwar sichergestellt, dass man den Alarm nicht überhört, egal wie was Smartphone eingestellt ist, aber meine Vermutung ist, das man den aufdringlichen Alarm dann ganz deaktiviert.
Ein Defizit von täglich 500 kcal macht monatlich ca. 1 kg Gewichtsabnahme.
Die Aussage find ich richtig gut und die sollte man sich im Hinterkopf abspeichern für eine realistisches Ziel.
Das bedeutet eben auch, das man bereits für 5 kg locker 6 Monate Essensdisziplin einplanen darf, da man ja doch zwischendurch auch mal die 500kcal Einsparung nicht einhält
Und diese 500kcal Reduzierung sind warscheinlich in der Realität noch deutlich zu wenig, da man sich (wie hier bereits erwähnt) häufig mit der Kalorienzufuhr unterschätzt.
Hinzu kommt noch bei so einem Abnehmvorsatz, dass man sich oft in einem steigender Gewichtszunahme befindet und diese überschüssigen kcal auch noch mit zu der Reduzierung dazu addieren muss.
Insgesamt also ein ziemlich langwieriges Projekt, was vor allem am Anfang viel Kraft und Ausdauer erfordert, sich aber lohnt.
Aber eben nicht durch massive Reduzierung des Essens und der damit verbundenen Quälerei und Unzufriedenheit in der Hoffnung auf schneller Ergebnisse.
Das ganze ist meine persönliche Meinung.
Ihr redet ein wenig um die Aussage des Artikels drum herum.
Es geht einfach nur darum, dass ein Loopsystem nicht zugelassen ist - genauso wie ein toller Auspuff viel leiser sein kann und beste Abgaswerte haben kann, aber wenn er nicht zugelassen ist, ist er nicht zugelassen und dann gibt es halt im Fall der Fälle Probleme und dessen sollte man sich einfach nur bewusst sein, wenn man es trotzdem macht und mehr sagt der Artikel eigentlich auch nicht aus.
Habe ich doch gewusst dass das olle ausgefranste Ding die BD war
Aber wieder ernsthaft: ich bin überrascht, vom Schliff her hätte ich links die Terumo vermutet (wobei ich den Mehrfachschliff noch vermisst hatte), aber die stärkere Ausfransung da drunter hätte ich halt eher bei der BD vermutet.
Bei mir war es damals so, dass die BD zu vielleicht 70% bei mir genauso rein gingen, wie die Terumo, aber die restlichen 30% haben halt von leicht bis stark gehakelt beim in die Haut eindringen und mind. 1-2 Nadeln aus der Packung wollten gar nicht reingehen und das hat mich mit der Zeit einfach immer mehr genervt.
Mit was hast du das Foto eigentlich gemacht?
Tolle Detailfotos 
, nur welche Nadel ist jetzt welche?
Solche Fotos würde ich mir öfters wünschen bei solchen Berichten, die von der Mehrfachnutzung abraten, anstatt die üblichen, gezeichneten Abbildungen mit diesen Widerhaken 
Das in den Thread eigentlich nicht wirklich beantwortet wurde, ob Daten löschen bei einem laufenden Sensor geht, habe ich das jetzt selbst mal kurz vor Ende meine Sensors ausprobiert, auch weil die App bei mir eben immer langsamer wurde mit den max. vorgehaltenen Daten von 90 Tagen (Android):
Wenn man die Daten (und Cache) in den Einstellungen des Smartphones löscht, muss man die App quasi komplett neu einrichten (Datenschutzbestimmungen bestätigen, Angaben der Messeinheit, Alarme usw).
Beim Start kann man sich mit dem vorhandenen Libre Konto anmelden und wird dann durch den Einrichtungsprozess geführt und am Ende kann man den laufenden Sensor erneut einscannen.
Ganz nett: die letzten 14 Tage meines Sensors (der ja kurz vorm Ablauf ist) waren nach kurzer Zeit wieder in der App.
Auch wurde ich wieder nach der Erlaubnis zur anonymisierten Weitergabe meiner Daten gefragt, was ich diesmal verneint habe.
Nach dem Einrichtungsprozess gab es am Anfang noch kurz die Signalverlust Warnung, eine Aufwärmphase gab es nicht.
Weiss eigentlich einer, wie das rein formell mit dem Anspruch auf Ersatzsensoren ist?
Ich hab z.B. eine Jahresversorgung bekommen und was wäre, wenn ich mir den Sensor aus reiner Blödheit an irgendeinem Türpfosten abreisse und das auch so bei der Hotline erzählen würde?
Muss Abbott den dann ersetzen und ggf. die Mehrkosten meiner Krankenkasse in Rechnung stellen, oder bräuchte ich ein Rezept für so einen Ersatzsensor, wo ich gar nicht wüsste, wie ich den bei Abbott einreichen könnte?
