Beiträge von ChristinaR

    Oh welche Vorweihnachtliche Freude...Gestern ist ein Ersatzsensor gekommen den ich im MÄRZ reklamiert hatte...
    Dafür ist heute Nacht mein Sensor am 3. Tag gestorben, Pumpe hat angezeigt das der Sensor entfernt werden muss und dieser ist mal gut gelaufen und hatte nur immer eine stetige Abweichung von 20 mg/dl zum Blutzuckerwert. Das ist für mich gut..


    Ich bin schon fast froh das meine Genehmigung Ende Februar 2018 ausläuft. Ich werde dann wieder auf den Dexcom wechseln, der ist bei mir immer gut gelaufen (G4).
    Die Verbindung zur Pumpe beim Enlite bringt mir bei diesen Problemen überhaupt nix. Neu beantragen muss man dann sowieso, mein Transmitter lässt von der Batterie her auch schon nach und das gerade mal nach 9 Monaten :cursing:

    Ich finde die Abweichung gerade nach dem Start eines neuen Sensors noch völlig legitim. Erstens dauert es eine ganze Weile, bis der Sensorfaden sich richtig mit der Gewebeflüssigkeit verbunden hat und dann ist da immer noch die grundsätzliche Differenz zwischen Blut- und Sensorglukose und die Meßtoleranz zum Testgerät.


    Bei mir läuft ein Sensor erst richtig gut, wenn er einige Stunden liegt. Vorher lasse ich ihn sich erstmal in aller Ruhe einpendeln und kontrolliere zwischendurch blutig den BZ.
    Ich weiß nicht wie das bei den anderen Nutzern ist, für mein Empfinden ist es eben so normal.


    Das Problem ist halt das er sich nicht einpendelt und die Abweichung bleibt, bzw. noch schlimmer wird.


    Die Hypoabschaltung benutze ich gar nicht mehr, weil ich mich einfach nicht darauf verlassen kann.

    Das Umrechnen mit der Formel bringt es bei mir auch nicht. Gestern habe ich einen neuen Sensor gesetzt, der lief schon gleich von Anfang an schlecht.
    Habe extra das Abendessen ausfallen lassen, damit ich einen anständigen Verlauf habe, habe ständig nachgemessen innerhalb der Initialisierung, zur Kalibrierung lag der ISIG mit der Formel berechnet bei 4,9.
    Aber schon direkt nach der Kalibrierung hatte er eine Abweichung von 33. Mit 102 kalibriert und mit 135 lief er dann, BZ immer war nach der Kalibrierung noch bei 105. Eigentlich hätte ich den direkt reklamieren müssen, aber ich habe da gerade echt keine Nerven mehr dafür.


    Eine automatisch Hypoabschaltung ist ja auch lt. Medtronic keine Therapieentscheidung...für mich allerdings schon...

    Aus deinen Posts geht nicht hervor ob du schon mal die Patchpumpe probiert hast. Würde ich dir als empfehlen bevor du später tot unglücklich bist und mindestens eine Woche testen oder länger und nicht nur zwei Tage.
    Du musst halt auch bedenken dass der Pod auch nicht nur 2mm dick ist. Die Gefahr das man da hängen bleibt ist auch da.


    wie wurde das damals heraus gefunden und der Fa. Medtronic glaubhaft gemacht??
    cd63


    Das würde mich auch interessieren. Ich habe es mittlerweile aufgegeben die Sensoren zu reklamieren, mir geht es ziemlich auf die Nerven. Wenn sie einigermaßen gut laufen und die Abstände nicht größer als 30 sind mache ich die Alarme wieder an, ansonsten werden alle Alarme außer dem Tiefalarm möglichst weit unten abgestellt.
    Erfüllt nicht ganz den Zweck von einem CGM.
    Abweichungen werden von der Hotline immer nur als "Anwendungsfehler" beurteilt, keiner kommt mal auf die Idee den Transmitter zu tauschen. Selbst wenn die Sensoren bei mir schlecht laufen, dann laufen sie noch nicht mal 6 Tage sondern liefern spätestens am 5. Tag nur noch schlechtere Werte.


    Die letzte Zeit habe ich die folgende Punkte erfolglos probiert:


    - verschiedene Setzstellen: Bauch geht gar nicht, Rücken komme ich alleine nicht hin, bleibt für mich nur der Oberschenkel
    - Gesetzt und initialisiert wird nur wenn kein aktives Insulin mehr da ist und ich somit seit mindestens drei Stunden nichts mehr gegessen habe und der Verlauf relativ ruhig ist
    - Kalibrieren: keine Pfeile nach oben oder unten, nicht unter 80 und nicht über 200, nach Abschluss der Kalibrierung mindestens 15 Minuten abwarten bis zum Essen, ich prüfe immer ob die Werte in den letzten 45 Minuten nicht mehr als 20 auseinander lagen. War das der Fall kalibriere ich später, was allerdings wieder dazu führt das ich noch mehr messe als vorher ohne CGM


    So dankbar ich für diese Technik bin und auch dass meine Krankenkasse mir ermöglicht hat es auch zu nutzen, aber so nutzt es mir überhaupt nichts und ich werde wahrscheinlich auch nicht mehr neu beantragen nach den 12 Monaten es sei denn ich habe die Möglichkeit wieder zum Dexcom zu wechseln. Allerdings kann ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weil dann wieder erhebliche Kosten für das neue System zustande kämen, selbst wenn es die Krankenkasse genehmigen würde. Und den neuen Dex würde ich übrigens auch nicht wollen, weil ich es auch eine Sauerei finde was dort für eine Preispolitik betrieben wird und die Transmitter nach 3 Monaten entsorgt werden müssen egal ob sie noch funktionieren oder nicht :cursing:

    Ich kalibriere mittlerweile nur noch wenn kein Insulin mehr aktiv ist und wenn keine Pfeile nach oben oder unten vorhanden sind und trotzdem gibt es diese ständigen Abweichungen.
    Egal wo ich den Sensor setze es ist überall gleich.


    Um einen "fehlkalibrierten" Sensor wieder auf Linie zu bringen, musst du mehrere Male gut kalibrieren.


    Das wurde mir von der Hotline mal anders gesagt. Die sagten dass ein schlecht kalibrierter Sensor nur durch abziehen des Transmitters und erneute Initialisierung wieder zurück gesetzt werden kann, da so lange Sensor und Transmitter verbunden sind über die gesamte Laufzeit ihr "Gedächtnis" behalten.

    Ich nutze das neue Modell jetzt schon seit einiger Zeit und bin nicht so wirklich zufrieden damit.
    Kann keinen wirklichen Unterschied zu dem alten Modell feststellen und bei mir ist auch hier wieder das Problem dass Tiefe 4 nicht reicht und 5 mir total weh tut und ich teilweise blaue Flecke an den Stichstellen bekomme ;(
    Der einzige Vorteil für mich ist die Lanzetten-Trommel so dass ich nicht mehr vergessen kann die Lanzette zu wechseln. Ich will nur noch meine letzten Lanzetten aufbrauchen und werde dann wohl wieder zum Softclix zurück wechseln.

    Ich bestelle schon seit Jahren bei Ultrapharm. Von denen bin ich auch informiert worden, zwar erst nach Medtronic aber sie haben informiert. Ich hatte allerdings nur eine Packung die nicht mehr verwendet werden sollte, da ich nie so einen großen Vorrat habe.
    Sensoren habe ich auch von Ultrapharm ohne Probleme nachbekommen, allerdings bestelle ich auch da immer nur max 2 Packungen. Und die Teststreifenmenge hängt ja dann wohl eher an deinem Arzt oder?

    Ich habe schon mehrmals mit der Firma Kontakt aufgenommen (andere hier glaube ich auch schon) wegen dem älteren T-Slim Modell.
    Es sieht nicht so aus als würde diese Firma einen Vertrieb in Europa/Deutschland wirklich anstreben. Wegen dem neuen Modell habe ich es allerdings auch noch nicht probiert.
    Naja, ich habe ja auch noch eine Weile Zeit bis zu nächsten Pumpe, habe die 640G noch kein Jahr.

    Hier mal ein ganz kurzer Erfahrungsbericht mit dem Enlite in Urlaub. Ganz kurz deswegen weil ich den extra am Tag vorm Flug gesetzten Sensor am zweiten Urlaubstag in die Tonne getreten habe...
    Eigentlich fing das Geschichtchen schon knapp drei Wochen vor meinem Urlaub an eigentlich fing es schon an als ich mit den Enlites überhaupt angefangen hatte. Ich habe schon fast eine Standleitung zu Medtronic, musste bisher fast jeden 3. Sensor reklamieren, weil sie entweder schon ab dem 4. Tag extreme Ausfälle oder auch extreme Abweichungen hatten.
    Knapp drei Wochen vor meinem Urlaub hatte ich wie erwähnt Medtronic erneut kontaktiert weil mir ein Sensor schon am zweiten Tag gestorben war. Nachdem mir am Telefon nicht wirklich geholfen werden konnte und man keine Lösung oder irgendwelche Fehler feststellen konnte wurde ich gebeten die Sensor-Werte von CareLink zu senden. Das habe ich dann getan und darum gebeten dass man mich bitte innerhalb von drei Wochen kontaktieren möge, weil ich in Urlaub fahren wollte.
    Bis einen Tag vorm Urlaub habe ich (wie eigentlich fast erwartet) keine Rückmeldung erhalten. Auf eine Rückmeldung warte ich heute noch, der Urlaub war Ende August.
    Ich hatte es extra so geplant, dass ich am Tag vor Abflug einen neuen Sensor setzen konnte, um einfach die ersten Tage Ruhe zu haben.
    Die ersten 12 Stunden lief er sogar recht gut. Am Tag des Abfluges bei der ersten Kalibrierung am morgen hatte ich wieder Abweichungen die knapp unter der 20% Marke lagen.
    Der Knaller kam dann nachdem wir endlich im Hotel angekommen waren. Die ganze Zeit hatte ich eine schöne gerade Linie zwischen 95 und 100, auf dem Flug gab es eh nichts zu essen von daher konnte es da auch keine Schwierigkeiten geben und ich habe mir keine weiteren Gedanken gemacht.
    Schon auf der Busfahrt hatte ich leichte Übelkeit, habe mir aber weiterhin keine Gedanken gemacht, warmes Wetter, lange Busfahrt...nichts neues.
    Im Hotel angekommen wollten wir was essen gehen. Die Übelkeit hatte sich noch breiter gemacht und beim Blutzuckermessen wurde mir einiges klar...SG 101, BZ 299.
    Schön da fängt der Urlaub schon gut an! Ich habe mich beim essen dann auf einen griechischen Salat beschränkt der ja bekannter Weise ohne Dressing kommt, so dass ich sicher sein konnte keinen versteckten Zucker zu mir zu nehmen.
    Noch gut drei Stunden bis zu nächsten Kalibrierung. Ich korrigiere vorsichtig, weil Hitze, Stress usw.
    Nach den drei Stundenn habe ich immer noch eine gerade Linie SG zwischen 90 und 100, Blutzucker 189. Ich kalibriere und wundere mich dass der SG nach der Kalibrierung 134 anzeigt. Innerhalb dieser Zeit der BZ unmöglich so weit runter gegangen sein, da kein wirksames Insulin mehr da ist. Mir egal ich lasse es erst mal.
    Nachts werde ich dann geweckt, UZ-Alarm 75. Ich messe nach und BZ ist 120. Kurz darauf fällt der SG immer weiter auf unter 40. Dann flippe ich aus und ziehe den Sensor.
    Ich habe es anschließend die ganzen zwei Wochen nicht mehr geschafft einen neuen Sensor zu setzen.
    Nachdem ich dann zu Hause war habe ich wieder wutentbrannt bei Medtronic angerufen.


    Nein, man kann den Transmitter nicht testen, wenn er am Teststecker blinkt ist er in Ordnung und man sieht auch keine Notwendigkeit den Transmitter zu ersetzen. Ja, eine Ausfallquote an Sensoren von 30-40% sind in Einzelfällen möglich!! Man könnte ja dann anrufen und der Sensor wird dann ersetzt.
    Super darauf habe ich keinen Bock mehr. Jeder Anruf kostet mich Zeit und Nerven.


    Jetzt wurde es doch etwas länger...Aber lange Rede kurzer Sinn...ich bin einfach nur enttäuscht und ich komme mir ziemlich veräppelt vor. Ich habe das alles schon etliche Male mit meiner Beraterin durchgesprochen und komme einfach nicht auf einen grünen Zweig. Diese Sensoren laufen einen Tag gut, dann zwei Tage extrem schlecht und auf einmal dann wieder gut.
    Ich weiß echt nicht mehr was ich noch machen soll.

    Wie es vor meinem Diabetes war weiß ich auch nicht mehr. Ich bin jedes Jahr 2-3x erkältet, meistens hält das mindestens eine Woche an, die letzten Male allerdings immer wesentlich länger und ich musste mich fast jedes Mal krank schreiben lassen weil auch Fieber und Gliederschmerzen dabei waren.
    Ich habe allerdings jedes Mal das Gefühl dass ich sie immer schlechter wegstecke und mich wesentlich schlechter davon erhole.
    Grippe-Impfung habe ich schon seit Jahren nicht mehr gemacht nachdem ich einmal nach der Impfung fast 4 Wochen nicht so krank wurde das ich nicht mehr aufstehen konnte.

    Ist zwar schon etwas länger her mit dem Rückruf der Katheter, aber ich bestelle auch nicht direkt bei Medtronic und habe trotzdem von Medtronic einen Eilbrief bekommen. Vorher habe ich sogar noch eine Packung mit Quick-Sets bekommen und wusste erst gar nicht was los war, weil da nichts dabei stand und ich die auch nicht nutze... Zwei Tage nach dem Paket kam dann der Brief.

    Hatte das auch mal probiert weil ich das gerade für Radfahren und so ganz praktisch fand. Allerdings ist halt die Verbindung mit den OTG-Kabel und das man immer "Online" sein muss halt schon etwas blöd. Je nachdem wo man rum fährt kann es ja auch mal sein dass man keinen Empfang hat und dann hat man auch keine Werte

    CGM ist am Strand kein Problem solange man es anständig abklebt, ich habe nichts verloren obwohl es nicht unterm Badeanzug versteckt war.
    Das einzig blöde ist halt das man dann halt evtl. wenn man braun wird da eine hellere Stelle nachher hat :P
    Es ist halt nur etwas unangenehm falls wirklich mal Sand am Pflaster klebt. Da pappe ich dann immer drei Lagen übereinander dann kann ich die oberste abziehen und anschließend eine neue drüber.
    Mit dem Fixomull geht das recht gut, weil das nicht aneinander klebt, bzw. sich gut voneinander lösen lässt.


    Tauchen weiß ich nicht, aber sind die Sensoren/Transmitter nicht nur bis zu einer bestimmten Tiefe zugelassen? Da würde ich eher mal beim Kundendienst nachfragen.

    Ich habe es mittlerweile aufgegeben die Sensoren zu verlängern. Die allerersten zwei oder drei gingen komischerweise, aber in der letzten Zeit machen die schon am 6. Tag Probleme und lassen sich nicht mehr kalibrieren. Medtronic tauscht die dann auch nicht mehr aus, weil ja dann die maximale Laufzeit schon am Ende ist :cursing:
    In der letzten Zeit habe ich jeden 3-4 Sensor reklamiert weil die entweder von Anfang an oder nach kurzer Zeit nur noch Müll angezeigt haben.
    Wirklich zuverlässig funktioniert der Enlite bei mir ganz und gar nicht.