Moin Zusammen, da ja jetzt die Medtronic 670G in den Regelkatalog aufgenommen wurde, habe ich sie beim Arzt direkt mal bestellt. Bin gespannt und werde berichten. Auch auf den neuen Sensor bin ich gespannt.
LG Sylle
Moin Zusammen, da ja jetzt die Medtronic 670G in den Regelkatalog aufgenommen wurde, habe ich sie beim Arzt direkt mal bestellt. Bin gespannt und werde berichten. Auch auf den neuen Sensor bin ich gespannt.
LG Sylle
ZitatMedizinern ist ein entscheidender Durchbruch in der Behandlung von Typ-1
Diabetes gelungen. Nach 20 Jahren stellten die Experten jetzt das
letzte Protein fest, welches an der Entstehung von Typ-1 Diabetes
maßgeblich beteiligt ist.
</ins>
Hallo Leute,
also meine Teststreifenschlagzahl ist über das Jahr hinweg gesehen unterschiedlich.
Ich bräuchte auch nur 2 Teststreifen am Tag, komme aber in der Praxis auf 4 Messungen. Ergo auch mehr als 300 Teststreifen.
Oft ist mir die Zeit zwischen Sensor und Blutzucker im Weg. Z.B. Morgens wenn es auf eine Montage geht. Ne Hypo mit beladenem Auto kann ich überhaupt nicht gebrauchen.
Es gibt auch Tage da kalibriere ich nur den Sensor
LG Sylle
Hat sich irgendjemand mal das Video unten angeschaut? Demnach ist Diabetes egal welcher Typ, schon besiegt...
Ich komme auch mit 12 BR gut zurecht
Bestell ich immer im Netz, in der Apo vor Ort viel zu teuer.
Ich bestelle nix online, ich finde meine kleine Apotheke gut und ausserdem bekomme ich Fixomull als Hilfsmittel auf Rezept. Nix mit selberbezahlen.
Ich benutze auch Fixomull Stretch 0,10m x 10m (schnippschnapp), weil ich das von Medtronic nicht vertrage.
Mir hat man Das bei der Einweisung empfohlen, weil es eben Atmungsaktiv ist.
Bei Hansaplast Classic hab ich blöde Efahrungen gemacht. Das klebt einfach zu heftig
Gedanke von WoSo halte ich für sehr vernünftig: Wenn ein Sensor nicht mehr gute Werte liefert, kann das am Sensor selbst liegen, aber ebenso gut auch an der Alterung (z.B. Vernarbung...) der Einstichstelle.
Gibst es den Erfahrungen wo genau der Sensor seine höchste Lebesdauer besitzt? Also am Bauch z.B. länger als am Arm?
Happy Birthday nachträglich
Alles Gute zum Geburtstag.
Setz die Krone auf und sei für ein Tag der König
Hoffentlich kommt dieses iPhone für Insulin- Junkies bald über den Teich!!!
Ich wollte diesen Vergleich auch zuerst stellen, aber bei mir hätte sich das so negativ angehört .... dann also die SmartPump
Also bei uns gibt es in der Apotheke umsonst so Behälter für Nadelmüll und sowas. Da kann ich mir beliebig viele für alle Orte wo ich mich im Alltag aufhalte holen und wenn sie voll sind schließen und ab in die Tonne
Wieso noch mehr Müll produzieren, wenn Du auch eine Kaffedose oder ne Milchflasche nehmen kannst....
Mir ist es schon so oft passiert das ich in meine Hüfttasche gegriffen hab und zack.... Nadel im Finger (bzw unterm Fingernagel ). Ich kam sogar selber auf die tolle Idee die Nadeln umzuknicken, aber selbst da hab ich mich daran verletzt.
Mein jetziger Standpunkt, Nadeln einfach nicht in Griffweite (also Nadel-Fingerkontakt = 0) sammeln.
Hauptsache direkt in Müll, oder Kaffedose, oder Milchflasche, oder direkt ins Feuer werfen ....
Es gibt doch Fäden mit denen man Wunden näht und die sich nach ner Weile auflösen, das wäre doch mal ne wahnsinns Erfindung für Pennadeln, sobald Sauerstoff dran kommt sind die Dinger nach 3h...... äh weg. BUMM
Nadeln entscherfen wär nix für mich, da würde ich bei drauf gehen
Ok das mit den 2 Nadeln finde ich jetzt auch langsam irgendwie doof....
Auf jedenfall messen um die Unterzuckerungen auszuschliessen.
Bei mir wars es die Hashimoto, also die Schilddrüse, die in die Knie ging. Hatte sich nach nem Jahr wieder etwas gefangen.
Und immer bei Wetterumschwung ( also genau jetzt) bekomm ich nachts (bzw. morgens) genausolche Symptome,
nach ner Weile fängter sie sich wieder..... der kleine Schmetterling
Für DiabetikerInnen, die nachdenken ebenfalls. DiabetikerInnen die nachdenken sehen meist zu, die Sensorsetzstellen außerhalb der üblichen Infunsionsgebiete zu halten, schon um diese hinsichtlich Vernarbungsschäden möglichst zu schonen um langfristig eine gute Resorption dort zu erhalten.
Jagt man sich nicht nur eine Nadel rein, die man auch wieder mit dem Serter entfernt.
Oder liegen beiden Nadeln so dicht aneinander? Das wär ja schon ziemlich dicht beisammen.
Also Stahl-Katheter fällt wohl weg, wegen Einführhilfe.
Mmh
http://www.zeit.de/2014/33/aut…ystem-krebs-tumor#player0
ZitatAlles anzeigenFatale Verwechslung
Sind Diabetes, multiple Sklerose oder Morbus Crohn Folge einer Krebsbekämpfung? von Josephina Maier
Wenn der menschliche Körper den Kampf gegen sich selbst eröffnet,
entstehen manchmal sehr schwere Krankheiten. Multiple Sklerose etwa, bei der das Immunsystem
Gehirn und Rückenmark angreift. Oder Morbus Crohn, eine schmerzhafte Dauerentzündung des
Darms. Nur starke Medikamente können das marodierende Abwehrsystem dann noch zügeln. Und
manche Patienten trifft es sogar doppelt: wegen des erhöhten Risikos, auch an Krebs zu
erkranken.
Seit vielen Jahren suchen Mediziner den Grund für diese
merkwürdige Koppelung. Lässt die Entzündung unter Morbus-Crohn-Patienten
die Darmkrebsraten hochschnellen? Eine neue Theorie stellt die
umgekehrte Frage: Bekämpft das Immunsystem einen Tumor und löst dabei
die Autoimmunerkrankung aus – ist also womöglich der Krebs zuerst da? Im
Fachmagazin
Science
haben Forscher der US-amerikanischen Johns-Hopkins-Universität vor Kurzem erste Belege dafür veröffentlicht.
Die Wissenschaftler um die Pathologin Christine Joseph hatten sich Patienten näher angesehen, die unter Sklerodermie leiden. Bei dieser seltenen Krankheit
verhärtet sich das Bindegewebe im Körper, die Haut wird ledrig, und
Blutgefäße sowie Organe verlieren mitunter ihre Funktion. Die 16
untersuchten Patienten waren zudem an Krebs erkrankt, etwa an bösartigen
Tumoren der Brust oder der Lunge.
Wie bei anderen Autoimmunkrankheiten
unterläuft dem körpereigenen Abwehrsystem auch im Fall der Sklerodermie
eine fatale Verwechslung. Immunzellen produzieren fälschlicherweise
Antikörper, die nicht nur fremde Eindringlinge als Feind markieren,
sondern auch körpereigene Strukturen. Diese sogenannten Autoantikörper
lassen dann die Immunabwehr gegen den eigenen Körper losschlagen.
In den Blutproben der Sklerodermie-Patienten fanden die Ärzte
Autoantikörper. Bei einigen waren sie gegen das Protein RPC1 gerichtet,
das in praktisch allen Körperzellen vorkommt. Im Krebsgewebe dieser
Patienten machten die Forscher eine erstaunliche Entdeckung: In den
Tumorzellen mancher Betroffener war das Erbgut ausgerechnet an der
Stelle fehlerhaft, wo die genetische Bauanleitung für das Protein RPC1
liegt.
Die Hypothese, die sie daraufhin aufstellten, ist bestechend logisch:
Eine fehlerhafte Bauanleitung führt in den Tumorzellen zur Synthese
eines ebenfalls fehlerhaften Proteins RPC1. Dieses leicht abgewandelte
Protein sieht der gesunden Form zwar noch sehr ähnlich, wird vom
Immunsystem aber trotzdem als bekämpfenswert identifiziert: Die
Antikörperproduktion gegen das "falsche" RPC1 läuft an. Weil es dem
Original jedoch so ähnelt, erkennen und markieren die maßgeschneiderten
Antikörper auch das normale RPC1, das überall im Körper vorkommt. Von
nun an bekämpft das Abwehrsystem auch gesunde Zellen, die das intakte
Protein herstellen. Die Autoimmunerkrankung startet.
"Die Schlussfolgerung dieser Gruppe ist hochinteressant", erklärt Kari Hemminki
vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg. "Sie ist natürlich
mit Vorsicht zu genießen, weil in der Studie nur wenige Patienten
untersucht wurden." Mit der Untersuchung der US-Kollegen stelle sich nun
eine heikle Frage, sagt der Leiter der Abteilung Molekulargenetische
Epidemiologie: Was war zuerst da – die Autoimmunkrankheit oder der
Krebs? Bei den Untersuchten dürfte es der Krebs gewesen sein.
Gut belegt war bisher nur der umgekehrte Weg: dass Krebs auf der
Grundlage eines geschwächten Abwehrsystems entsteht. Wenn man
beispielsweise nach einer Organtransplantation die Immunfunktionen mit
Medikamenten unterdrücken müsse, sagt Hemminki, explodiere das Risiko
für bösartige Tumoren geradezu. Womöglich sind Ursache und Wirkung bei
verschiedenen Krebsarten auch unterschiedlich gelagert. Sicher ist, dass
die Wechselwirkungen zwischen Immunsystem und Tumorzellen entscheidend
sind für unser Wohlergehen.
Denn Mutationen unseres Erbguts sind nichts Besonderes, sie treten im
Körper immer wieder auf. Forscher gehen davon aus, dass sich im Laufe
des Lebens bei jedem Menschen durch Mutationen Krebszellen bilden –
meist ohne Folgen, weil das zelleigene Reparatursystem eingreift, bevor
ein Tumor entsteht. Haben Krebszellen es allerdings einmal durch dieses
Sicherheitsnetz geschafft, fallen die Reparaturmechanismen aus. In einem
bösartigen Tumor mutiert das Erbgut so unkontrolliert, dass dort zwei
einzelne Zellen unterschiedliche Gendefekte besitzen können.
Diese Tatsache verleiht der Hypothese von Josephs Team zusätzliche
Brisanz. Es ist nämlich denkbar, dass der Defekt des Bauplans für RPC1
ursprünglich nicht nur bei einigen, sondern bei allen
Sklerodermie-Patienten vorkam, die den RPC1-Antikörper im Blut hatten.
Allerdings nicht in sämtlichen Krebszellen, sondern nur bei einem Teil.
Weil das Abwehrsystem das fehlerhafte Protein aber als fremd erkenne und
die zugehörigen Zellen mithilfe der Antikörper attackiere, spekulieren
die Forscher, überlebten bevorzugt die Tumoranteile, deren Erbgut von
der RPC1-Mutation nicht betroffen ist.
Bei Reisen nur mit Handgepäck darf man manchmal nur ein Stück Handgepäck dabei haben.
Wenn man doch zu zweit reist
Bist Du denn vielleicht erkältet oder hast Stress z.B. inna Uni oder Familie? Also irgendein Grund wird dein höherer Bedarf haben. Oder kann es nich doch einfach sein das du Dich verrechnet hast?
Schreib doch mal was du gegessen hast und vorallem was gespritzt?
Bei mir: alles zwischen 80 und 110 mg%.
Sieht bei mir genauso aus
Moin Matthi
und willkommen im Forum
Äh ja die 2 Fragen würde ich auch stellen.
Was machst du nach dem Essen sonst (körperliche Arbeit oder Sport) ?
Hast du gerade Urlaub? Bewegst du dich weniger?