Vielen Dank!
Ihr habt mir da recht gut weitergeholfen. 
Auf die Sache mit dem Müll hab ich mich und mein "grünes Ökoherz" schon ein bisschen mental vorbereitet. 
Leider höre ich von meiner Diab-Schwester bzgl. Pumpenmodell nur "Medtronic, Medtronic, Medtronic". Bzgl. zB. des omnipods geht ihre Erfahrung gegen Null.
Ich werd mich einfach selber gründlich schlau machen. Danke für eure Anhaltspunkte!!
Ich werd jetzt einfach einmal diesen etwas älteren Thread wiederbeleben, da er für mich gerade sehr aktuell geworden ist.
Ich hab mich nämlich dafür entschieden von meinen Pens auf eine Pumpe umzusteigen. Irgendwie bilde ich mir ein, dass dadurch einiges besser werden könnte (meine Werte, mehr Flexibilität etc.)
Jetzt bin ich allerdings dezent überfordert von der Fülle an Pumpenmodellen und Threads zu diesem Thema. Ich hab mich über die Minimed 640G informiert und war eigentlich begeistert von der Idee, da es so eine Art "all-in-one- Pumpe" ist.
In diesem Forum (und auch in anderen) sind viele allerdings nicht so begeistert davon.
Könntet ihr mir vl ein paar Tips geben? Vl welche Modelle ich "vergessen" kann und welche ich mir unbedingt näher ansehen sollte?
Wie intensiv sollte die Einschulung durch den Diab-Arzt sein? Ist eine Intensiv-Schulung (zB. in Althausen) empfehlenswert?
Liebe Grüße,
Matse
Hi!
Ich geb jetzt auch noch schnell meinen Senf dazu.
Mir ist die Pennadel inkl. Kappe auch schon ein paar mal runtergefallen und die zwei Dinge haben sich voneinander gelöst. Da wäre es natürlich vorteilhaft, wenn das Plastik von Nadel und Kappe gefärbt wären. Dann würde man das Zeug schneller/leichter finden.
Bzgl dem Umknicken der Nadel hab ich schon zwei Erfahrungen gemacht:
a) die Nadel bricht ab, fällt runter -> oh oh!
b) die Nadel durchsticht die Plastikkappe, Nadel sticht in Finger -> Schmerz!
Ich bleib daher beim simplen (bewusst kräftigen) Aufsetzen des Verhüterli auf die Pennadel.
Das Ganze kommt in eine Plastikflasche und in den Restmüll. Adios!
Ich spritze um ca. 22 Uhr 7 IE Levemir und komm damit ganz gut zurecht.
Funktioniert bei mir besser, als früher (ca 19 Uhr) die Abendrate und dann in der Früh lediglich 2 IE zu spritzen, die im Endeffekt eh zu viel sind. Bin am späteren Nachmittag immer mit den Werten abgerutscht. 
Ich hab mich auch schon öfters gefragt, ob ich das Insulin im Sommer unbedingt kühlen muss.
Mit einer Ampulle Levemir komm ich fast einen Monat lang aus und die wird im Pen schließlich auch nicht gekühlt.
In einem anderenThread habe ich gelesen, dass die Frio-Tasche nicht sonderlich tief kühlt. Meine ist auch weit entfernt von Kühlschrank-Temperaturen.
Was daran dann sinnvoll sein soll, frag ich mich.
Und dieses mit Wasser vollgesogene Täschchen greift sich auch nicht sonderlich angenehm an
Hab das Insulin in letzter Zeit in einer kleinen Thermoskanne transportiert.
Hab auch irgendwie ein besseres Gewissen, wenn ich das Reserveinsulin im Urlaub gekühlt transportiere.
Hi!
Sind die unter euch, die eine Frio-Kühltasche besitzen, wirklich so zufrieden damit? Ich nämlich gar nicht. 
Meine Tasche quillt immer extremst auf (auch wenn ich sie nicht länger als die vorgeschriebene Zeit wässere), sodass ich die Pens und das Reserveinsulin etwas reinquetschen muss.
Und die Außentasche (wenn sie nass wird), sowie die Innentasche färben ab. 
Dabei heißts ja immer, dass Frio DAS beste Kühlsystem ist. -.-
lg
