Beiträge von clever71

    Hallo,


    habe das FGM auch bei meiner KK beantragt. Habe daraufhin eine absage bekommen bzw. es ist nicht genehmigt worden. Daraufhin habe ich widerspruch eingelegt. Heute ist dann ein schreiben von der KK gekommen, das Sie noch weitere Ärztliche Gutachten für den Widerspruch benötigen ?? Dabei habe ich bereits ein Ärztliches Gutachten dem Antrag beigefügt.


    Daraufhin habe ich erst einmal das Schreiben vom MDK eingefordert. Habe es als Anhang beigefügt.
    Jetzt meine Frage was kann man hier für Argumente anbringen bzw. macht es Sinn ?
    In dem Gutachten vom MDK steht als primärer Ablehnungsrund drin das auf die Begutachtungsanleitung " Außervertragliche NUB" verwiesen wird.



    Für Tipps wäre ich euch sehr dankbar

    Es ist schon sehr erstaunlich wie Abbott das Ganze ausnutzt. Die wissen ganz genau das es so viele Menschen gibt die ein FGM haben wollen und dafür fast alles tun würden. Ich finde es sehr traurig, dass hier mit den Menschen so gespielten wird. Ich muss immer wieder feststellen das man für Sachen die unser Diabetes wesentlich vereinfachen entweder "betteln" muss oder gar alles aus eigener Tasche bezahlen muss.
    Das bestätigt wieder das die Pharmaindustrien die größte Mafia ist. Denen geht es nicht in erster Linie darum was für die Gesundheit zu tun, sondern nur die Leute auszunehmen. Klar müssen die auch ihr Geld verdienen aber es kommt immer auf die Art und Weise an.

    Sicher bin ich nicht der einzige der den Gedanken hatte sich seine Tetstreifen jedes Quartal zu holen und in der Bucht zu verscherbeln, um mit möglichst geringen finanziellen Eigenmitteln die Sensoren für den Libre zu finanzieren.


    Bei mir löst der Gedanke allerdings Unbehagen aus, ich würde das nicht bringen. Aber diejenigen, die bisher so gewissenlos das System als zusatzeinnahme benutzt haben, würden da sicher gar keine Skrupel mehr kennen, und die Anzahl der Leute die sich solchen Geschäften widmen würde sich gewaltig erhöhen.


    Ich bin mir sicher, dass im Ebay nach dem Start des Libre Massenhaft und saubillig Teststreifen verschleudert werden.

    Davon gehe ich auch schwer aus. Habe jetzt schon öfters mitbekommen das es viele gibt die den selben Gedanken haben. Aber mal ehrlich, die KK sind es doch selber schuld. Bin zwar noch recht neu aber ich bekomme immer mehr den Eindruck das man uns als Diabetiker nicht wirklich das Leben einfach machen will. Wenn das System wirklich so "nützlich" ist wie hier geschrieben, finde ich es eine Frechheit dies auf eigene Kosten anzuschaffen, nur weil die Pharmaindustrie Ihre Euros schwinden sieht. Ist doch alles Mafia. Ich für meinen Teil, sehe es aber auch nicht wirklich ein dies aus eigener Tasche zu Zahlen.


    So jetzt habe ich mir mal Luft gemacht :urlaub

    Hallo,


    ich habe derzeit auch das selbe Problem mit meinem Job. Bin vor kurzem erst gekündigt worden aufgrund meiner Diabetes. Ich suche jetzt schon eine weile eine neue Stelle. Habe schon zwei Vorstellungsgespräche gehabt die mich auch genommen hätte, aber als Sie erfahren haben das ich Diabetiker mir eine Absage erteilt haben. Man ist der Meinung, das man als Diabetiker nicht´s im Aussendienst zu suchen hat und dies die Leistung beinträchtigt. Das war für mich sehr ernüchternd und frustrierend. Jetzt da ich nicht mehr viele Möglichkeiten habe in meinen alten Job zu kommen, da die Branche sehr übersichtlich ist, habe ich mich für eine Weiterbildung beim Arbeitsamt erkundigt. Hier gibt es vielseitige Möglichkeiten welche auch gefördert werden.


    Ich weiß hier gehen die Meinungen auseinander, ob man bei einem Vorstellungsgespräch sein Diabetes angeben soll oder nicht. Aber ich möchte gerne von Vorhinein für Klarheit sorgen. Ich will mich nicht jedes mal verstecken müssen. Das ist meine Meinung !!!! Der Arbeitgeber bekommt das sowieso auf kurz oder lang mit.

    Hallo,


    ich habe gesehen, dass Du auch noch ein "Neuer" Typ 1 bist. Bei mir wurde es im Februar festgestellt und ich habe sofort mit Insulin begonnen. Es hat ca. 2-3 Monate gedauert, bis die Müdigkeit/Schlappheit vorbei war. Das war -neben den Sehschwierigkeiten in der Einstellungsphase. mein größtes Problem. Ich bin sicher, dass sich das alles auch bei Dir bessert.


    VG

    Hallo,


    ich habe gesehen, dass Du auch noch ein "Neuer" Typ 1 bist. Bei mir wurde es im Februar festgestellt und ich habe sofort mit Insulin begonnen. Es hat ca. 2-3 Monate gedauert, bis die Müdigkeit/Schlappheit vorbei war. Das war -neben den Sehschwierigkeiten in der Einstellungsphase. mein größtes Problem. Ich bin sicher, dass sich das alles auch bei Dir bessert.


    VG

    Da kann ich nur zustimmen. Habe auch nach meiner Diagnose im Mai 2014 unter Müdigkeit und Schlappheit gelitten. Hinzu kamen noch Gliederschmerzen. Aber jetzt nach ca knapp 4 Monaten kann ich sagen, dass sich das stark gebessert hat. Anscheinend braucht der Körper eine gewissen Zeit sich umzustellen.

    Ja das Befürchte ich auch. Nur mich wundert es das ich kaum welche bekomme. Sonst wen ich Joggen war hatte ich immer welche, jetzt kaum. Schon komisch mit welchen Sachen man sich beschäftigt wenn man DM hat. So wird es wenigstens nie langweilig.