Beiträge von petzi

Zitat von sera

- Bildungsabschluss: Diplom, Magister fehlen beispielsweise
- rCGM, FGM sind keine Blutzuckermessungen! Sprachliche Genauigkeit tut Not.

Mathile R. schreibt schon, dass sie ihre Masterarbeit schreibt. Da gibt es keinen Diplom-Abschluss mehr. (Hier kenne ich mich nämlich durchaus aus, da meine Tochter aktuell ebenfalls ihre Masterarbeit in Psychologie schreibt - allerdings nicht über Diabetes Typ 1 ;))

Aber: ich werde mich an obiger Umfrage nicht beteiligen. Denn mir sind die Angaben auch zu ungenau. Das kommt mir wenig professionell vor. Und weshalb soll die Studentin selbst Typ 1 haben - auch komisch!

Zitat von bergkäser

Wollte von der AOK Baden-Württemberg zur DAK wechseln. Die AOK meinte ich könnte nicht wechseln weil ich zwei Monate im Jahr bei meiner Frau mitversichert bin ( arbeite im Sommer auf einer Alpe). Die Kosten für das Libre würde man aber übernehmen.

Ich habe ebenfalls vor, die AOK BaWü zu verlassen. Man bekommt das Libre nur im Hausarztprogramm. Das ist mir aber alles zu umständlich. Hier muss ich jedesmal, wenn ich zum Diabetologen oder sonst einem Facharzt will, beim Hausarzt eine Überweisung holen.
Die DAK hat allerdings den höchsten Beitragssatz. Es werden aber diverse naturheilkundliche Verfahren bezahlt, ebenso wie bei der TK. Das habe ich gerade nachgesehen. Die TK hat fast den gleichen Beitragssatz wie die AOK.
Ich schwanke gerade zwischen TK und DAK, weil die DAK - so wie ich das verstanden habe - mehr bei den Zahnbehandlungen/Vorsorge übernimmt.

Zitat von butterkeks

Bin zur TK gewechselt und in der ersten Woche Mitgliedschaft das Libre-Rezept bekommen und DMP unterschrieben. War super easy.

Ich bin bislang AOK-Mitglied und denke auch an einen Wechsel - evtl. zur TK. Welche Erfahrungen hast du denn sonst mit der TK gemacht (außer dem Libre)? Ich höre von Leuten, die da schon lange drin sind, recht Positives

Nun kann man die Sendung nachhören. Es ist auf dieser Seite der unterste Link "Worauf es bei der Ernährung ankommt"

https://www.deutschlandfunk.de/sprechstunde.708.de.html

Ab der 16. Minute spricht der Diabetologe Prof. Müssig über Low carb / Low fat.

Heute Morgen gab es eine Sendung im Deutschlandfunk über Typ 2 Diabetes. Dabei ging es v.a. um die Ernährung. Ein Experte meinte, dass derzeit viele Diabetiker auf Low carb setzen. Er würde aber nur zu dieser Ernährungsform raten, wenn diese Menschen auch mit voller Lust und Überzeugung auf kohlenhydrathaltige Lebensmittel verzichten. Denn der Verzicht auf Fett - was andere wiederum lieber machen - sei gesundheitlich genauso sinnvoll und würde dieselbe Gewichtsreduktion bringen. Sogar der Vorteil niedriger BZ-Werte würde sich nach zwei Jahren Low carb wieder abschwächen (warum auch immer...? hat er nicht erklärt)

Seine Aussage war (in meinen Worten): jedem das Seine, da beide Varianten sich praktisch die Waage halten
https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=423071

Es gibt auch die Empfehlung zwischen den Mahlzeiten mindestens 5 bis 6 Stunden Zeit zu lassen, damit die Fettverbrennung angekurbelt wird. Als Diabetikerin mache ich das übrigens ohnehin (also i.d.R. nur 3 Mahlzeiten am Tag), damit sich das Insulin nicht "überlappt".
Ob nun Low Carb die Super-Lösung fürs Abnehmen ist, sei mal dahingestellt. Ich esse auch weniger KHs, aber reduziere natürlich auch das Fett. Und Nüsse habe extrem viele Kalorien!

Ich bestelle bei Diashop und bin super zufrieden. Da bekommt man zur Bestellung ein ganz tolles Geschenk, das man unter verschiedenen Produkten auswählen kann, (z.B. habe ich nun zweimal ein relativ großes Seba Med Duschgel erhalten.)

Ich habe vorhin übrigens auch den Begriff "Rentner" benutzt. Das soll nicht diskriminierend gemeint sein, sondern ist darauf gemünzt, dass im Vergleich dazu ein berufstätiger Mensch i.d.R. den ganzen Tag in Räumen verbringt. Erst gegen Abend - optimal um 17 Uhr - andere erst um 18, 19 Uhr oder später - ins Freie "entlassen" wird.
Und dann ist es einfach ein Genuss, nicht bei Dunkelheit heimzukommen, sondern - durch die längere Helligkeit wegen der Sommerzeit - noch ein paar wenige Stündchen im Freien verbringen zu können.

Zitat von helmama

Muss ja am anderen Morgen für den frühen Dienst fit sein. Auf die Dunkelheit warten, dann den Tag ausklingen lassen und dann erst ins Bett ist einfach zu spät. Wenn um 4.50 Uhr der Wecker rasselt, war dann die Nacht zu kurz.

Das kann ich nun auch wieder verstehen. Es ist wohl einfach so, dass jeder beim Thema "Sommer/Winterzeit"- Präferenzen ein ganz individuelles Anliegen hat, wie es zum eigenen Leben passt. Die einen Schichtzeit, andere wiederum haben erst um 19 Uhr Feierabend und wollen danach noch bei Tageslicht spazierengehen, Sport machen oder im Garten lesen.

Nun bin wirklich gespannt, wie die Mehrheit dann entscheidet

Zitat von helmama

Abends mit ein paar Kerzen auf der Terrasse sitzen und das Tages(licht)ende genießen ist herrlich. Sommerzeit muss weg!

Auf der Terrasse mit Kerzen sitzen geht ja auch noch eine Stunde später... Winterzeit muss weg!

Und wenn man berufstätig ist und abends im Sommer noch Sport machen will oder vllt. im Garten länger ein Buch lesen, dann ist es mit der "Winterzeit" (MEZ) schon um 20.30 Uhr zappenduster.

Hoffentlich stimmen bei der EU-Umfrage nicht nur Rentner ab, die ja auf die Helligkeit am Abend weniger angewiesen sind, da sie ja ohnehin den ganzen Tag zur Verfügung haben.

Ich versuchte mehrfach, die EU-Umfrageseite aufzurufen, aber wie gesagt, der Server ist zusammengebrochen. Denn ich wollte natürlich auch sehen, wie die Fragestellung aussieht. Wäre natürlich gut, wenn man angeben könnte, dass man die Sommerzeit dauerhaft beibehalten will, ohne Umstellung im Herbst und Frühjahr. Also die Einführung einer neuen MEZ!

Gerade auf br-online gefunden zur EU-Umfrage Sommerzeit beibehalten oder abschaffen (mal wieder typisch diese Tendenz-Umfragen. Wer nämlich die Winterzeit abschaffen will, kann hier eigentlich nicht teilnehmen)

Es gehe um zwei Möglichkeiten:

Zitat

"Das System unverändert beibehalten, oder es in der gesamten EU abschaffen."

Sprecher der EU-Kommission

Gefragt ist nur eine Meinungsbild
Noch bis Mitte August können Europäer ihre Meinung
in den Online-Fragebogen tippen. Anschließend will die EU-Kommission die
Meinungen auswerten. Doch was passiert danach? Hat die Befragung
direkte Konsequenzen? Wird die Sommerzeit in Europa abgeschafft, wenn
die meisten dafür sind? Nein, das Ganze hat keine direkten Folgen,
stellt der Kommissionssprecher klar. Es gehe der Brüsseler Behörde erst
einmal darum, sich ein Meinungsbild zu machen.

Ich wollte gestern schon abstimmen und da war der Server auch schon nicht erreichbar bzw. hieß es, er sei zusammengebrochen.
Mein Anliegen ist, die Sommerzeit durchgängig beizubehalten - also keine Umstellung auf die "dunkle" Winterzeit im Herbst. Konkret: ich bin für die Abschaffung der Winterzeit!

Koalas fressen ja Eukalyptusblätter und sollen dadurch immer etwas "bedudelt" sein. Jedenfalls schön, hier etwas über Typ 1 bei verschiedenen Tierarten zu erfahren

Danke an alle Köche und Köchinnen hier für die tollen Anregungen . Da habe ich doch schon einige Gerichte nachgekocht!
Ich habe mich gerade auf die verschiedenen Arten von Brotaufstrichen gestürzt und damit experimentiert:

Aktuell Schafskäse-Aufstrich mit Paprikastückchen (in Olivenöl angebraten, mit Knoblauch). Dann frische Frühlingszwiebeln dazu. Allerdings habe ich den Schafskäse noch mit etwas Frischkäse cremig gerührt.

Zitat von butterkeks

Generell lasse ich mir Laborblätter alle aushändigen, auch vom Checkup beim Hausarzt. Gehört für mich als mündiger Patient dazu.

Da gebe ich dir recht. Man macht sich als "mündiger Patient" in den Arztpraxen und Kliniken allerdings eher unbeliebt - meine Erfahrung

Zitat von butterkeks

Ein paar Tage später bekomm ich dann den Arztbrief und das Laborblatt zugeschickt.

Davon kann ich nur träumen... Ich habe von meiner Dia-Schwerpunktpraxis noch nie einen Arztbrief oder ein Laborblatt bekommen - obwohl ich im DMP bin.

Ist das denn generell üblich d.h. kann ich darauf bestehen oder ist es sozusagen eine besondere Serviceleistung des Arztes / der Praxis?

Ich habe vor über zwei Jahren die Umstellung von 14 IE Lantus auf 16 IE Toujeo vollzogen. Bin nach wie vor super zufrieden mit Toujeo.
Damals musste ich meinen Diabetologen überreden, dass er mir das neue Toujeo verschreibt. Mit Lantus habe ich praktisch jede Nacht unterzuckert. Mit Toujeo so gut wie überhaupt nicht mehr.

Zitat von Witnez

Was ich nicht verstehe, warum auf einmal dieser Sinkflug beim nicht anstrengenden Abstieg? Laut meinen Recherchen hier im Forum, sollte der KH-Verbrauch doch eher beim Anstieg erfolgen?!

Bei mir kommt der "Sinkflug" beim Wandern immer verzögert, d.h. oft erst nach einer halben Stunde. Da warst du dann eben schon beim Abstieg.