Beiträge von Alexpfeffer

    Interessant, das sind sachen die ich mir noch nicht angesehen habe.
    Ich habe halt auch einfach richtige Angst das Tresiba nicht mehr verschrieben werden darf und dann vom Markt genommen wird wenn Novo sich nicht mit dem G-BA einigen kann.
    Das wäre Ein riesiger Rückschritt in sachen flexibilität.

    Naja vielleicht sind mehr Anbieter auch besser...
    Aber was wirklich komisch ist, dass der IQWiG tatsächlich keinen zusatznutzen in den Insulinanaloga sieht.
    Das es einen richtigen mehrwert hat, wissen wir ja wohl alle, ohne Analoga würde ich mein Leben nicht so führen wie ich es führe. Und das ist ja wohl einer der größten Zusatznutzen die es gibt.

    Na super dann werden einem in Zukunft nurnoch billigchina insuline verschrieben... na prost Mahlzeit.
    Das Gesundheitswesen funktioniert echt super, wenn die pharmakonzerne wie sanofis mit lantus kein geld mehr verdienen kann weniger geforscht werden...
    Ich hoffe wirklich, dass Tresiba auf dem Markt bleibt.

    Puh, hab mir schon sorgen gemacht :S
    Lantus wirkt bei mir nicht gut, Levemir hat bei mir einen ähnlichen verlauf wie NPH, und NPH muss ich 3 mal spritzen um eine einigermaßene abdeckung zu schaffen. So flexibel wie mit Tresiba war ich zuletzt als ich noch kein Diabetes hatte.

    Kann das ganze nicht dazu führen, dass Tresiba vom Markt genommen wird?
    Wenn ja muss ich mir einen Riesen vorrat anlegen, weil Tresiba als einziges Insulin bei mir vernünftig wirkt...
    Diesem drecksverein ist die gesundheit doch egal, denen gehts ums sch... Geld... Und da sollen die Pharmakonzerne die bösen sein?

    Also bei mir läuft es mit tresiba momentan auch ganz Gut, der Bedarf sinkt aber momentan wieder sehr stark. Angefangen bei 12iE war viel zu viel, bin nun bei 8 Tendenz weiter fallend. Aber Tresiba sollte man ja nur alle 2Tage anpassen.
    Seit ich auf morgens spritzen umgestellt habe, ist es auch einfacher.
    Anpassen für Sport ist Praktisch nicht möglich wegen der sehr langen wirkung, allerdings kann man ja Sport-BE essen.

    Ohje ich hoffe für uns Alle, das diese Antikörper nicht die Quittung für das Rumpfuschen am Insulin sind. Ich erinnere mich noch Daran wie ich am Anfang actrapid nutzen musste... Mein Gott war das zum Kotzen. Und dann auchnoch Protaphane...
    Humalog und Tresiba haben es für mich sehr einfach gemacht.
    Naja an Humalog und Tresiba wurde ja nicht ganz so viel geändert wie an Lantus.
    Aber ich habe gesehen das es sich bei diesen 277 Teilnehmern ausschließlich um Pumpenpazienten handeln soll die ja eigentlich andauernd insulin gespritzt bekommen. Ich kann mir vorstellen, dass sowas die AK bildung unterstützt.

    Ich habe seit gestern abend tresiba, angefangen haben wir mit 12iE. Das hat zu mehreren UZ in regelmäßigen abständen geführt. Okay war dann zu viel, aber eben nichtmal 24h nach der Ersten Injektion war ich nicht zum erwarteten zeitpunkt Unterzuckert. Hat jemand von euch die selben erfahrungen gemacht? Kann es sein das das Tresiba bei mir nicht so lange hält wie normal?

    So ich wurde jetzt auf Tresiba umgestellt, bis jetzt sieht es ganz gut aus. Die 12 iE Dosis ist noch etwas hoch, das werde ich noch ein wenig reduzieren wegen UZ in der Nacht.
    Das erstaunliche ist, dass dieses Insulin den Zucker sehr sehr Konstant auf einem Niedrigen Wert halten kann ohne noch weiter runterzurutschen :)

    Hmm wenn das So ist und ich mir dadurch noch eine Injektion am Tag sparen kann und bei Bedarf lange durchschlafen kann wär das ja nicht verkehrt :D aber erstmal sehen wie ich mit Levemir klarkomme :) So und jetzt ist meine Abenddosis Protaphane dran :D Und mit Glück ab Morgen Abend mit Levemir ;)

    Über Insulin degludeg (wenn man das so schreibt :D ) haben wir schon beim letzten Termin geredet.
    Ihrer meinung nach ist dieses Insulin nur etwas für ganz spezielle Fälle und Sie wüsste nicht welche vorteile es ggü. Detemir und glargin hat.
    Aber wenn og. Nicht wirken sollten ist es wenigstens noch ein Insulin mehr das in frage kommt

    Hallo,
    ich habe seit Ostern Diabetes Typ 1 und komme bisher ohne Ausrutscher aus.
    Auch das Selbstständige ermitteln von BE Faktoren und der Basismenge klappt so gut, dass mein Diadoc begeistert ist.
    Mein Durchschnittszucker in den letzten 2 Monaten ist ca. bei 87 mg/dl.
    Doch mittlerweile fängt mein Insulinbedarf wieder an zu steigen, also kommt wohl das Ende der Remission.
    Das an sich ist nicht das Problem, allerdings musste ich natürlich die BE Faktoren von 1 / 0,5 / 0,5 auf 1,2 / 0,7 / 0,7 erhöhen und meine Basisgabe von Nur abends 5 iE Protaphane wieder auf Morgens 5 Mittags 5 Abends 7 iE erhöhen.
    Mein Zucker ist damit wieder unter Kontrolle, allerdings macht mir der Wirkgipfel zu schaffen, der mich pünktlich immer unter 60 mg/dl drückt.
    Ansonsten passt alles.
    Nun habe ich bei meiner Diabetologin angerufen und meinen Wunsch nach Levemir geäußert, um das starke Wirkmaximum loszuwerden (Lantus hatte ich am anfang, das gab nur Probleme deshalb Levemir).
    Ich habe für morgen abend einen Termin bekommen um alles weitere zu besprechen.
    Allerdings habe ich im Internet einige Infos darüber gefunden, das Levemir bei solch niedrigen Dosierungen nichtmal 12 Stunden durchhalten soll und die Basisversorgung so nach 10h abreißt.
    Öfters ist auch die Rede von 3x Täglich Levemir. Welche Gründe gibt es, das man sich dieses Insulin 3x geben muss?
    Wahrscheinlich muss ich zwar meine Levemir Dosis im vgl. zu NPH erhöhen, aber kann mir jemand helfen der ähnliche erfahrungen gemacht hat?
    Ist Levemir wirklich sooo Dosisabhängig?


    Vielen Dank im Voraus, und entschuldigt die Tippfehler / Groß Kleinschreibung, das ganze wurde auf einem iPad getippt :D