Beiträge von hebersch

    Hallo,


    habe es schon ausprobiert und die Werte mit dem älteren Contur (USB) verglichen, die keine größeren Abweichunge gezeigt haben. Größe des Geräts und der Anzeige finde ich gut, aber am älteren Gerät lassen sich die Teststreifen besser entfernen. Für die Nutzung der Bluetooth-Schnittstelle/Software/App benötigt man mindestens Andorid 5.0 (und ich bin mit meinem 3 Jahre alten Smartphone nicht dabei...).
    Von daher bleibt das ältere Messgerät mein Favorit.

    Hallo, bin gestern bei meinem Diabetologen auf eine Veranstaltung im September aufmerksam gemacht worden und es scheint tatsächlich eine Premiere in Ostwestfalen zu sein

    Das erwartet Sie im September! Ein Tag für Typ-1-Diabetiker in Ostwestfalen-Lippe!


    Egal wie alt, egal wie lange schon der Diabetes besteht, egal wie die Therapie aussieht - wir bieten Ihnen einen spannenden, informativen Tag! Unterstützt durch die Industrie erwarten Sie Workshops, Vorträge, Ausstellungen, Mit-Mach-Aktionen, Kinderbetreuung...


    Alles Infos finden sich hier:

    Hallo,


    bald gibt es eine Radiosendung zu unserem Thema. Hier die Infos:


    Di, 21. Apr · 10:10-11:30 · Deutschlandfunk
    Sprechstunde
    Alltag mit Diabetes
    Studiogäste: Prof. Andreas Fritsche, Leiter
    der Abteilung Prävention und Therapie des Diabetes mellitus,
    Universitätsklinikum Tübingen, und Ursula Breitbach, Chefredakteurin
    DDH-M
    Alltag mit Diabetes


    Viele Grüße

    Hallo,


    bin auch darauf gestossen und habe mich probeweise angemeldet. Erster Eindruck von der Bedienbarkeit ist wie bei diabetesconnect, aber dann...
    Man könne auch Daten (im csv-Format) importieren. Habe mir den Spaß gemacht und einige Probedaten exportiert, aber der Import funktioniert bei mir nicht (trotz korrekter Spaltenbenennung).
    Sieht so aus, als bleibe ich bei diabetesconnect; die App läuft gut. Mir ist schon klar, dass die externe Speicherung problematisch werden könnte.


    VG


    Michael :urlaub

    Hallo,


    bin auf eine Ankündigung zu einer Sendung auf Eins Plus am 12. Februar gestossen (15:00 - 15:30). In der Reihe "service trends" geht es um das Lebensmittel Zucker. Es soll aber auch auf Diabetes hingewiesen werden.
    Werde es aufzeichnen und ansehen (könnte auch eine Wiederholung sein).


    VG


    Hier eine knappe Inhaltsangabe:


    Zu viel Zucker macht süchtig, dick und krank. Laut Statistik
    verbrauchen die Deutschen im Durchschnitt täglich knapp neunzig
    Gramm industriell hergestellten Weißzucker. Das ist fast doppelt so
    viel, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt. Der
    meiste Zucker steckt in fertigen Produkten. Viele essen so Zucker,
    ohne es zu merken, Erwachsene wie Kinder. Weltweit leiden immer mehr
    Menschen an den Folgen des Zuckerkonsums: Übergewicht,
    Bluthochdruck, koronare Herzerkrankungen und vor allem die
    Zuckerkrankheit Diabetes.

    Habe es auch gelesen und irgendwie erinnert es mich an Studien, wie z.B. zum Thema Cholesterin. Ich habe einmal gelesen, dass diese Studie in einem einzigen skandinavischen Ort (Finnland?) erhoben wurde. Darauf hat man eine teils schon hysterische Cholesterindiagnostik und -bekämpfung gestartet. Das hat nicht nur positive Auswirkungen gehabt; v.a. sollen sich die Studienergebnisse nicht reproduzieren lassen...
    Daher: Gemach! Wer weiß, was im Sinne von "Ceteris paribus" noch alles in der Studie ohne Berücksichtigung geblieben ist (z.B. Anteil der Raucher, Trinker, Haggis-Esser....)
    Ob Unsterblichkeit wirklich erstrebenswert ist? Für mich eher nicht. Daher gehe ich frohen Sinnes meinen Weg (mit der Einschränkung DM) weiter und freue mich v.a. auf die schönen Dinge, die noch in der Zukunft liegen. Puh, sollte gar nicht so philosophisch klingen.... ;-)


    VG

    Hallo zusammen,


    ich bin noch nie gerne gelaufen (kurze Beine...), aber ich fahre gerne Fahrrad (bis auf wenige Tage im Jahr, etwa bei Glatteis, bin ich unterwegs zur Arbeit, zum Einkaufen usw.) und betreibe seit vielen Jahren Aikido. Der Vorteil ist, dass die Gelenke geschont werden, man lernt das "richtige Fallen" (im Winter und auf dem Rad nicht schlecht) und fühlt sich nach 90 Minuten Training (2x die Woche) wunderbar erfrischt (Geist und Körper).
    Natürlich muss jeder für sich die passende Sportart entdecken; bei manchen ist es das Laufen, bei anderen Radfahren oder Mannschaftssport. Solange man sich wohlfühlt und der Körper nicht zu sehr belastet wird, passt es.


    VG


    Hebersch


    P.S. Als Ü50 fahre ich neben einem normalen Rad auch noch Liegerad (sehr gelenkfreundlich und man fällt nicht sehr tief.....)

    Hallo,


    bin auf einen Programmhinweis gestossen, der sich mit DM (BZ-Messung) befasst. In der Reihe "Future" läuft am 6. Dezember von 13:30 bis 14:00 ein Beitrag mit folgenden Themen:


    Diese Woche geht "Future" auf die Jagd nach Wohngiften und anderen
    Schadstoffen in Innenräumen. Forscher versprechen innovative
    Reinigungsmittel, um die giftigen Partikel schnell und günstig zu
    beseitigen. Gute Nachrichten gibt es auch für Diabetiker: Neue
    Methoden zur Blutzuckermessung sollen in Zukunft ihren Alltag
    erleichtern.


    (1): Saubere Luft in Innenräumen
    Schockierend,
    aber wahr: Raumluft in Wohnungen, Büros und öffentlichen Gebäuden
    ist acht Mal schmutziger als die Außenluft! Dabei verbringt der
    Mensch im Schnitt vierzehn Stunden täglich in Innenräumen! Die
    giftigen Partikel stammen aus Wandfarben, Teppichen, neuen Möbeln,
    Schimmelpilzen, Duftkerzen und Reinigungsmitteln und können
    Allergien, Asthma und langfristig sogar Krebs auslösen. Zu den
    gefährlichsten Stoffen gehört die Chemikalie Formaldehyd. Mit
    speziellen Filtern und reinigenden Wandfarben sagen Forscher ihr nun
    den Kampf an.
    (2): Besser leben mit Diabetes
    Diabetes ist eine
    wahre Volkskrankheit, die weltweit rund 300 Millionen Menschen
    betrifft. Wer an der Zuckerkrankheit leidet, muss mehrmals täglich
    seine Blutzuckerwerte kontrollieren und den Insulinhaushalt per
    Spritze normalisieren. Nun sollen innovative Hilfsmittel den Alltag
    der Patienten erleichtern - zum Beispiel ein spezielles Pflaster,
    das den Glukosegehalt des Blutes ganz ohne Fingerstich und in
    Echtzeit misst. Außerdem arbeiten Forscher an einer künstlichen
    Bauspeicheldrüse, die Insulin je nach Bedarf in den Körper freigibt.
    Ein Hoffnungsschimmer für leidgeprüfte Diabetiker.


    Interessant? Hier der Link:
    http://www.arte.tv/guide/de/053987-014/future


    VG

    Hallo zusammen,


    in den ersten 3 Monaten war ich dauernd müde und abgespannt. Habe zwar (im Schongang) Sport gemacht, aber es hat einfach die Zeit gebraucht, bis sich der Körper umgestellt hat. Am schlimmsten waren für mich die Sehschwierigkeiten; ich habe 8 Wochen benötigt, um diese in den Griff zu bekommen und hatte "merkwürdige" Erlebnisse wie Autofahren mit Lesebrille (Fernsicht war in Ordnung, aber ich konnte den Tacho nicht deutliche sehen...). Zudem spielt die Remissionsphase noch eine Rolle und aktuell sind meine Insulindosen deutlich niedriger.


    Viele Grüße an alle


    Michael :bandit: