Hallo Duni,
bei mir war es so - sowohl bei der fehlgeschlagenen SS im Juni (und einer weiteren missglückten Einnistung), als auch jetzt.
Ich behaupte (ohne medizinische Kenntnisse ob das möglich ist), dass bei mir ab dem Moment der Befruchtung der Insulinbedarf ansteigt. War bei allen drei Malen sehr deutlich der Fall und ebenfalls um ca 25% angestiegen, im 2. Monat sogar um fast 50% (mit Libre und Pumpe ganz gut nachvollziehbar).
Kann also sein, muss aber nicht. Bedenke immer mit, dass ein Infekt, bei manchen auch der normale Eisprung oder ähnliches den gleichen Effekt haben kann, aber das weißt du sicherlich
Beiträge von hoppel16
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hier im Forum gabs mal nen Thread dazu, da waren die meisten, die sich geäußert haben auch eher kontra. Verringert mein mögliches schlechtes Gewissen nicht "alles auszureizen" was es an Diagnostik gibt.
Aber vielleicht frag ich da nochmal außer der Reihe meine Frauenärztin. Ich hab das "Glück", dass die beim Thema Diabetes sehr erfahren ist, weil sie selber 2 Töchter mit Typ I hat... -
katiwi: wird schon
Wie handhabt ihr das denn mit den Erstsemesterscreening? Ich muss gestehen, dass ich da eher abgeneigt bin und da nicht so die Angst habe (also vor einer Chromosomenstörung - dass es wieder eine Fehlgeburt aufgrund einer Fehlbildung der Organe etc gibt schon eher).
Ist denn die Wahrscheinlichkeit bei Diabetes so viel höher? -
Hallo, ich geselle mich mal zu euch. Nach einer nicht intakten SS im Juli sind wir jetzt bei einem fröhlich zappelnden 9+1
Ich bin nach einer katastrophalen 40-300 und wieder zurück Urlaubswoche panisch beim DiaDoc gewesen und er war eher entspannt und sagte, dass ich das schon sehr gut mache. Ernährungsumstellung war da nie ein Thema...
Ich sehe es ehrlich gesagt Diabetesmäßig relativ entspannt, weil mich das permanent dran denken nur unnötig stresst und ich glaube, das ist schlimmer für das Kind als Blutzuckerspitzen.
Hoffe wir alle kommen gut und gesund durch -
Mein Freund und ich wollen jetzt endlich auch loslegen. Hab heute Nachmittag einen Termin mit der Frauenärztin um ihre Sicht der Dinge zu hören (sie hat 2 Töchter mit T1 und ist glaub ich sehr streng mit den Werten).
Hba1c liegt seit nem Jahr zwischen 5,9 und 6,2 - also ganz stabil. Diadoc meinte wegen ihm können wir loslegen (es geht darum sich mit der Situation bei der SS zu arrangieren und adaptieren, weniger um perfekte Werte vorher). Bin gespannt was sie heute sagt und ob sie noch Werte vorher getestet haben will (Schilddrüse etc.). Hoffe dann in nem halben Jahr oder so schwanger zu werden (:D Optimismus).
Werde also hoffentlich öfter hier im Forum zu finden sein.Viel Erfolg euch!
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In einem anderen Unterforum hier auf der Seite wird das aktueller erörtertert (Sozialforum? weiß nicht mehr). Ich habe da u.A. letztes Jahr geschrieben und relativ problemlos mein gdb 50 hier in bayern bekommen.
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Ich hatte jetzt die Möglichkeit den Pod und die neue Accu Chek (Trocken-)Probezutragen und es war doch knapper als gedacht: der Schlauch ist nicht so störend/belastend wie ich dachte. Beim Pod hat die Haut abundzu unangenehm gejuckt - die Haut war aber nach dem Abnehmen nicht gereizt. Erst nachdem ich auch bei der Schlauchpumpte am dritten Tag ein paar "Jucker" hatte, habe ich mich für den Pod entschieden. Aber die Entscheidung war doch deutlich knapper als gedacht!
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Ok, danke für den detaillierten Eindruck.
Also ist das Bedienelement ein großes Manko. Das war auch bei der Erstbesichtigung ein deutlicher Minuspunkt bei mir. Es soll zwar Ende des Jahres ein neues Bedienelement kommen, aber der Pumpenvertreter hat bezüglich dieses Gerüchts auch eher abgewunken - lieber erstmal nicht damit rechnen... -
Danke für die bisherigen Einschätzungen
Ich hab mich heute mit dem Pumpenheini getroffen und letztendlich war die Entscheidung schnell bei der Eingrenzung Accu-Chek Insight und dem Omnipod. Werde nach den Ferien beide mal "Trockentragen" können und bin dann für mich persönlich etwas schlauer. Wobei es ehrlich gesagt nur bei deutlichen Tragedefiziten nicht zur Probezeit beim Omnipod kommen wird, da ich (bis auf den monsterklobigen Bediendingspod) auch heute keine persönlichen Nachteile finden konnte.Hoffe dennoch, dass sich noch ein paar finden, die ihre Meinung kundtun wollen.
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Vielen dank für die Anregung. Wurde implementiert. Danke an die bisherigen Voter
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Hallo, ich bin bei der Überlegung mit eine Pumpe anzuschaffen und
liebäugel mit dem Omnipod. Vllt finden sich unter euch ein paar
Wechsler, die ihre Erfahrungen mal in der Umfrage voten könnten. Vielen
Dank an jeden, der sich die Zeit nimmt!Umfrage - Zufriedenheit mit Omnipod
Schönen Sonntag
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Hi, dann mussten die der 1. Gen automatisch auf den 2. umsteigen?
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Hi, ich habe eine kleine Umfrage gestartet und es wäre toll, wenn ein paar ihre Eindrücke voten könnten.
Umfrage - Zufriedenheit mit OmnipodEinen schönen Sonntag
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Wenn man sich online nach Erfahrungen mit den verschiedenen Pumpenmodellen erkundigt, bekommt man (abhängig vom jeweiligen Forum) tendentiell einseitige Eindrücke - im Omnipod-Forum treiben sich primär die Leute rum, die einen haben und meist auch sehr zufrieden sind. Die "Wechsler" sind nach einer bestimmten Zeit nicht mehr in diesem, sondern im "neuen" Pumpenforum unterwegs.
So gehen natürlich einige (vor allem negative) Eindrücke verloren, während ich in einem Schlauchpumpenunterforum per se hauptsächlich negative Eindrücke bekommen werde.Deswegen hier mal eine Umfrage, die mir (kurz vor der Entscheidung ob Pumpe und wenn ja welche) einen hoffentlich etwas umfassenderen Eindruck liefern soll. Ich hoffe, dass sich ein paar User daran beteiligen können.
Wer den Omnipod 1. Gen hatte und damit so unzufrieden war, dass er gewechselt ist, habe ich aufgrund der neuen Gen nicht betrachtet.
Danke!
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Ok, danke für die Einschätzungen bisher. Ich treffe mich am Mittwoch mit dem Herrn und dann will er mir alle Pumpenmodelle mal vorstellen. Hab ein bisschen das Gefühl, dass er mir n CGM aufschwatzen will, aber da seh ich gar keinen Bedarf...
Im Endeffekt läuft es wohl einfach auf Trial and Error raus. Ich hoffe, dass ich 1, 2 Modelle mal Probetragen darf, um zu gucken wie denn das Schlauchgefühl ist....
Meine KK hat bei einer ersten Erfragung der Kostenübernahme nur gemeint, dass ich keine Genehmigung brauch und sie das nach der Verordnung durch den Arzt einfach bezahlen - aber ich bezweifle, dass sie das so toll finden würden, wenn ich nach 3 Wochen meine: "Nee, ist doch nicht meine Pumpe...." -
Das war bei mir auch ein Problem. 1-2 Tage funktionierte es von den Werten her, spätestens der 3. Tag war Glückssache.
Komischerweise kann ich meine Schlauchpumpe auch mal 4 Tage tragen. Ich schiebe das auf die kurze Kanüle, die ja schräg eingeführt wird und am Gewicht des Pods hängt.Jetzt trage ich Teflon 9mm senkrecht.
D.h. du hattest erst den Omnipod (der aktuellen Generation) und bist aufgrund dieser Unzufriedenheit gewechselt? Also diese 9mm senkrecht beziehen sich auf die Schlauchpumpe?
Gibt es außer den beiden Postern weitere User die das angesprochene Problem der schlechten Werte nach am 3. Tag bestätigen können? Dann wäre es ja quatsch für mich die zu nehmen.... -
Mit dem Tragegefühl und dem Umgang hab ich gar keine Probleme.
Ich hab allerdings nach drei Tagen ansteigende Werte, weil bei mir anscheinend die Kanüle nicht so toll über drei Tage funktioniert. Außerdem gibt es beim Omnipod nur Teflonkanülen und ich bin eigentlich Stahlfan,da Stahl gewebeschonender sein soll.Gehen die Mängel so weit, dass du lieber eine andere Pumpe hättest oder ist ein einfach nur ein "Manko", was jetzt aber auch nicht die Welt ist...
Danke für die bisherigen Antworten. -
Hi, ich bin ehrlich gesagt zu faul alle 76 Seiten des Threads durchzulesen, deswegen die direkte Frage:
ich möchte eine Pumpe und bin grade dabei mit zu informieren. Im Allgemeinen sehe ich nicht, inwiefern eine Pumpe mit Schlauch einen Vorteil gegenüber einer schlauchlosen bieten würde (von Verpackungs-Umweltaspekten usw mal abgesehen). Meiner KK ist es auch wurscht, welche es denn wird. Meine Diaberaterin hat da einen Kontakt zu irgendwelchen Pumpenheinis aufgebaut und schonmal angefragt, was denn gegen eine Patchpumpe spricht (sie selber kann sich auch keinen vorstellen, trägt aber selber keine Pumpe, weil sie mit Pen gut zurecht kommt) - die Antwort:
Omnipod ist relativ unzuverlässig.
Könnt ihr das bestätigen? Ich treffe mich erst demnächst mit dem Herrn und kann daher nicht abschätzen ob das Marketinggedöns der evtl. Konkurrenz ist (ich weiß nicht, ob er alle Pumpemodelle abdeckt) oder tatsächlich überdurchschnittlich viele Probleme auftreten.
Was würde für euch noch gegen den Omnipod sprechen? Mein Insulinbedarf liegt bei um die 40 Einheiten am Tag - ein zu kleines Reservoir ist daher auch eher kein Faktor...Ich hoffe ihr könnt mir da ein bisschen weiterhelfen.
Edit: meine Diaberaterin meinte, er würde mir eher zu einer von Medtronic raten, da die sich auch an das CGM koppeln lässt. Da ich mit dem Libre top zufireden bin, wäre aber zumindest das keine Entscheidungsgrundlage für mich. Hätte nur gerne ein bisschen Input, bevor es life an die Geräte geht.
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Ich wäre mir da nicht 100% sicher, dass die Werte des Libre stimmen. Ich hab nachts auch manchmal solche Absacker, manuelles Gegenchecken bestätigten aber immer die Vermutung des "auf dem Sensor schlafens"- Wenn es immer zu bestimmten Zeiten war - einfach mal Wecker stellen und per Teststreifen messen?
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Es wäre schön, wenn das ganze sinnlose Gespamme etc aufhört und sich auch das wesentliche Threadthema beschränkt wird: der aktuelle Stand der Bewilligung und konkrete Maßnahmen, wie man es erreicht hat bzw. was man tun kann um es zu erreichen. Hätte, wäre, könnte spielt hier keine Rolle und bläht den Thread unnötig auf.
Mein aktueller (und denke letzter) Stand:
nachdem meine private KV (Debeka) die Kostenübernahme bewilligt hat (meine Vorgehensweise in einer meiner letzten Posts), hat nun auch die Beihilfe(die bei mir als Beamter die anderen 50% meiner Krankheitsausgaben trägt) das Starterkit kommentar- und abzugslos übernommen. Dies gilt für die Bezügestelle Regensburg in Bayern.Mein Vorgehen bezüglich der Beihilfe:
- Ergebnis der pKV abgewartet
- angerufen, um die Lage zu erklären und zu sondieren --> sollte es mit Kostengegenüberstellung, Rezept, Rechnung einfach einreichen
- das habe ich eingereicht:
Rechnung Starterkit
Rezept Diabetologe/Arzt
realistische Kostengegenüberstellung (die ich bereits für die pKV verwendet habe) und die zeigt, dass ich dadurch locker 400€ im Jahr billiger bin
halbseitiger Text, der neben den Kosten auch die anderen Verbesserungen meiner Therapie unterstreicht
Kopie der Bestätigung der Kostenübernahme durch die pKVVor Weihnachten kam jetzt der Übernahmebescheid, in der meine Kosten für das Starterkit (samt Portokosten) kommentarlos erstattet wurden. Da die bisher immer sehr genau beim Prüfen waren, nehme ich nicht an, dass es bei den normalen Sensoren zukünftig Probleme geben wird.
Frohe Weihnachten