Beiträge von Justine

    Dankeschön für deine Antwort Veri.
    Ich bin unsicher, ja. Aber ich hab glaube ich auch schonmal geschrieben, dass das vor allem so ist, weil ich mich auf meiner Schule, auf der ich zum Glück nur noch ein knappes halbes Jahr bin, überhaupt nicht wohlfühle. Das hat viele Gründe aber eigentlich nichts mit dem Diabetes zutun.
    Du hast natürlich recht wenn du sagst, dass die Pumpe nicht gerade unauffälliger ist. Aber ich glaube wenn ich erstmal eine habe, dann kann ich offener damit umgehen. Ich meine sich selbst zu Spritzen vor anderen ist noch ein Thema für sich. Nicht jeder kommt damit klar und ich glaube ich muss auch niemanden mein Bauchspeck zeigen. ^^
    Das Blutzucker messen mache ich auch manchmal schon offen, das ist ja nicht das Problem.
    Tut mir leid dass deine erste Antwort so untergegangen ist aber ich finde echt, dass manche Kommentare unter der Gürtellinie sind.
    Ich lasse mir gerne was sagen aber nicht auf so eine Art und Weise.
    Deshalb danke an dich. :)


    Ein großes danke für diese Antwort. Anscheinend gibt es doch noch Menschen die nicht unter dem ich-weiß-es-besser-Syndrom leiden.
    Bist der Held meines Tages, danke!❤️

    Also ich muss sagen ich habe nicht erwartet so eine Art von antworten hier zu lesen! Ich glaube niemand von euch kann richtig einschätzen wie ich zu meinem diabetes stehe, da mich niemand hier persönlich kennt! Ich habe nicht gefragt, ob eine Pumpe gut oder schlecht für meine jetzige Situation ist. Das lasse ich einzig und allein meinen Diabetologen entscheiden.
    Ehrlich gesagt finde ich manche Antworten ganz schön unverschämt, von wegen ich soll schwanger werden dann kriege ich schon eine Pumpe.
    Für solche Kommentare registriere ich mich nicht in so einem Forum.


    Anscheinend haben sich einige meinen ersten Kommentar nicht mal durchgelesen sondern einfach wie die anderen weiter gemacht, sonst hätten sie gelesen dass ich nach einer lautlosen Pumpe gefragt habe. Ich finde das traurig. Nur weil einige hier schon Jahrzehnte lang diabetes haben und in ihren Anfangszeiten vielleicht auch so behandelt wurden heißt das nicht dass das heute auch noch so ist.


    Ich habe einzig und allein ein paar Erfahrungsberichte über verschiedene Pumpen lesen wollen und jetzt endet es mit Diagnosen von anderen Leuten, wie ich dann mein diabetes führen sollte oder wie?!


    Ein großes danke für all das Verständnis.
    Ich weiß ich bin nicht die älteste, erfahrenste oder sonst was. Aber ein bisschen Respekt habe ich doch auch verdient !!


    Hey Sheldor,
    also ich denke nicht, dass sich daran etwas ändern wird mit dem auf Toilette gehen. Erstmal hab ich nur noch etwa 6 Monate Schule, dann bin ich endlich erlöst. :D Und dazu fühle ich mich auf meiner Schule gar nicht wohl. Ich bin froh, wenn das endlich vorbei ist. In der Mensa vor allen möchte ich das nicht machen. Da muss ich ja das ganze Zeug immer mitnehmen und ich möchte auch nicht wirklich, dass das jemand mitbekommt. Wir sind nur 200 Schüler, da fällt das schon auf.
    Aber wenn ich nächstes Jahr ne Ausbildung mache, dann werde ich versuchen das zu ändern.


    Da hast du recht, leicht ist es nicht.

    Also erstmal danke für die Antworten. :)


    Vorab noch: Ich habe schon mit meinem Diabetologen darüber geredet und er meinte, dass wir es versuchen können. Mir wurde gesagt, dass man nach 6 Monaten ICT zur Pumpe wechseln kann und mein Diabetologe meinte dann, dass das jetzt gerade in diesem Zeitraum ja gut ist, denn wenn wir jetzt schon anfangen uns mit der Kasse auseinander zu setzen, habe ich die Pumpe vielleicht schon wenn ich die 6 Monate ICT hinter mir habe.


    An Weltreisender: Danke für die Nachfrage. Meine ersten Tage und Wochen in der Schule laufen ok. Ich bin aber noch ziemlich demotiviert vor dem Essen auf die Toilette zu gehen und da zu messen und zu spritzen, während alle anderen gleich in die Mensa gehen können. Zum Glück habe ich aber Freundinnen, die größtenteils auf mich warten. Ich wäre froh, wenn ich das auf Toilette gehen ersetzen könnte durch die Pumpe.


    Ich bin mir ziemlich sicher, die ICT zu beherrschen. Ich meine am Anfang ist es ja alles eh nicht so schwer und die zwei Wochen im Krankenhaus haben mich gut vorbereitet. Außerdem führe ich Tagebuch und liege meistens richtig beim schätzen.


    Zu butterfly's Zitat: Ich informiere mich ja im Internet aber wäre froher wenn ich gleich eigene Erfahrungsberichte mit dabei hätte, sonst hätte ich ja nicht gefragt.


    Vielen Dank an Weltreisender für die Selbsthilfegruppe. Ich werde sie mir mal anschauen. :)


    Und natürlich auch ein danke an alle anderen.

    Ich kann mir vorstellen, dass es schon einige Threads von diesem Thema gibt, trotzdem frage ich, weil es ja auf mich bezogen ist .... Also: ich möchte bald auf eine Insulinpumpe umsteigen, da ich das Diabetesmonster jedoch noch nicht lange an der Backe habe (etwas mehr als 3 Monate) habe ich natürlich keine Ahnung welche. Mir persönlich ist es wichtig, dass die Pumpe auch selber den Blutzucker misst und ich davon (fast) befreit werde (sofern dies möglich ist) und diese man auch auf lautlos einstellen kann, so also, dass sie bitte keine Geräusche von sich gibt. Also ich habe schon ein Paar gesehen die ja irgendwie mit einem Pflaster heften und gelesen habe ich, dass es auch welche mit Schläuchen gibt. Keine Ahnung was da die bessere Wahl ist, deswegen habe ich gehofft ein paar Informationen von euch zu bekommen. Mehr Ahnung über die Pumpe habe ich noch nicht aber ich bin gerne bereit etwas neues zu lernen.
    Vielen vielen lieben Dank im Voraus und danke für all die Motivation!


    PS: Im Januar steht meine Abschlussfahrt an: Ski fahren in Österreich. Ist eine Pumpe da sinnvoller? Wenn ja wieso weshalb warum ...?


    Danke :-)

    Ich habe gestern Red Bull zero probiert und muss sagen es schmeckt besser als das mega süße original. Natürlich teuer.. Mh. Sonst trinke ich immer Sprudelwasser gemacht mit Soda Stream, aber das ist ziemlich langweilig. Deswegen suche ich immer neue zero Sachen und probiere sie! Augen offen halten und einfach mal ausprobieren :)

    Bei mir persönlich ist ein Problem auch, dass ich es überhaupt nicht mag im Mittelpunkt damit zu stehen. Wenn alle Fragen und gucken und so das verunsichert mich. Ich weiß auch nicht wirklich wieso, aber es ist einfach so. Ich habe ein Problem damit anders zu sein, in einem anderen forum bezeichnete jemand das als "Exot". Ich finde das passt ganz gut. Mir ist es einfach unangenehm wenn alle gucken. Klar wird das nur die Anfangszeit sein... Aber trotzdem......
    Ich würde gerne für die Schulzeit auf eine pumpe umspringen, aber das darf man ja erst nach 6 Monaten nach der Diagnose. :/ Ich glaube mit einer pumpe wäre es einfacher, weil es dann nicht mehr so auffällt, weil man ja nicht selber spritzen muss.


    Vielen vielen lieben Dank für eure Antworten und dem Mut machen! ❤

    Vielen vielen Dank für eure Antworten. Das baut mich echt auf wenn ich von anderen Diabetikern höre und wie sie ihren Alltag meistern...
    Dennoch ist es auf meiner Schule ziemlich unwahrscheinlich, dass ich einem Typ 1er begegne, denn wir sind nur 200 Schüler. Nichts desto trotz muss ich ja dadurch... Ich denke am Anfang werde ich den ganzen Kram auch auf Toilette machen und mal sehen.. Vielleicht führt mich mein Weg ja auch bald in den Klassenraum

    Hallo.. Kurz vor den Sommerferien wurde bei mir Diabetes mellitus Typ 1 festgestellt. Also bis jetzt klappt alles eigentlich sehr gut.. Nur ich habe Angst und keine Ahnung wie ich das in der Schulzeit bewältigen soll, da diese in zwei Wochen ja wieder beginnt. Deswegen wollte ich mal fragen, wie ihr das in der Schule macht oder gemacht habt. Das heißt wo habt ihr euren Blutzucker gemessen und gespritzt, wie oft und wie kommt ihr oder wie seid ihr sonst so klar gekommen? Wie haben eure Schulkameraden darauf reagiert mit dem spritzen und so? Ich habe ziemlich Angst, dass vorallem da so ne Gedanken wie "Ich schaff das nicht mehr..", "Warum ich?" und so weiter vorkommen. Wie treibt ihr euch bei so nen Momenten an? ... Danke schonmal ❤

    Hallo Ruja.. Meine Mutter und ich haben in so einer Frauenzeitschrift ein kleines Extraheft über Diabetes gefunden. In dieser war auch ein Artikel über einen Jungen mit Diabetes und Diabeteshund. Daraufhin haben wir uns informiert, da wir auch zwei Hunde haben. Es gibt eine richtige Ausbildung für Diabeteshunde, die wird aber leider nicht von der Krankenkasse bezahlt und kostet um die 5000 Euro glaube ich. Das ist schön ein bisschen happig..