Beiträge von Harzhexe

    Wenn ich mich selber verstümmeln möchte, greife ich demnächst zum CGM von Roche .....
    Mal ehrlich - eh diese Firma aus ihren "Steinzeit-Modus" herausgekrochen kommt, ist die Konkurrenz schon auf und davon.
    Meine nächste Pumpe ist jedenfalls nicht von dieser Firma (welcher ich seit 1999 treu verbunden war).

    Hallo ChristinaR,


    wie ich aus deinem Post herauslese, bist du ja auch schon einige Jährchen Pumpenträger. Ich gehe mit meiner (Spirit Combo von Roche), jetzt in das 17. Jahr. Bei mir war es überwiegend in der Anfangszeit mit der Pumpe, dass ich wieder zurück zur ICT wollte. Aber irgendwie hat bei mir immer die Bequemlichkeit überwogen, denn bei der ICT musste ich 3 x am Tag Basal spritzen und das Korrektur-Insulin wurde auch immer höher, so dass ich mehr mit den auftretenden Hypos zu kämpfen hatte und die Wahrnehmung für diese gar nicht mehr bemerkte. Dank der Pumpe hat sich das wieder bei mir gegeben.


    Bist du jetzt generell gegen die Pumpentherapie oder möchtest du nur ein anderes Modell?
    Wenn ich deine Ausführungen lese, dann gewinne ich den Eindruck, dass du eigentlich die Pumpe nie akzeptiert hast oder diese eigentlich nie haben wolltest?


    Ich habe auch schon etliche Tiefs mit der Pumpe durch; aber letzten Endes bin ich doch froh, dass mein Leben dadurch leichter geworden ist. Allerdings werde ich wohl, wenn meine Combo den Geist aufgibt, zu einer anderen Firma wechseln, denn ehe Roche den Finger zieht und endlich ein CGM auf den Markt bringt, haben das andere Firmen längst auf die Reihe bekommen.

    Hallo,


    Für meine Eltern war es auch ein Schock, als ich mit 6 Jahren meinen Diabetes bekam. Ich hatte dabei noch Glück, denn mein BZ war so hoch, dass ich ins Koma gefallen war und fast eine ganze Woche Filmriss hatte. Meine Eltern bekamen dann noch zu hören, dass sie froh sein können, dass ich keinen "Dachschaden" zurückbehalten hatte.
    So was ist doch total aufbauend. Gut, das war 1979.
    Heute ist das kein Weltuntergang mehr. Die Therapiemöglichkeiten sind doch schon sehr weit vorangeschritten. Man kann mit der Krankheit doch leben - du schreibst es ja selber, dass du damit recht gut klar kommst.
    Deine Frau soll sich nicht die Schuld geben. Die Veranlagung ist ja eigentlich bekannt, wenn ein Partner erkrankt ist. Die Krankheit kann dann beim Nachwuchs ausbrechen, muss aber nicht.
    Bei uns in der Familie hat die Krankheit auch 3 Generationen übersprungen. Mein Ur-Opa ist dran gestorben; gab ja noch kein Insulin. Mein Bruder hat keinen Zucker, aber ich habe dann vor 36 Jahren die Krankheit "geerbt".
    Wie hier schon berichtet, macht euch schlau auf den entsprechenden Seiten und lasst den Kopf nicht hängen; ihr schafft das schon, es braucht alles seine Zeit, um damit klarzukommen, aber es ist kein Todes-Urteil.

    Das ist ja mal eine erfreuliche Nachricht! Werde mal versuchen, ob auch alles so reibungslos klappt mit meiner KK (DAK). Bisher war das Libre ja nur Kindern vorenthalten.


    Auch wenn die DAK eine "teure" Krankenkasse ist, so konnte ich mich in Bezug auf die Pumpe und des ganzen Zubehörs - ebenso für die BZ-Messung - bisher eigentlich nie beklagen. Die Nachfolgebewilligungen für die Pumpe gingen auch immer ohne Beanstandungen durch.


    Dann hoffen wir mal, dass nun auch endlich andere Kassen begreifen, das das Libre auf Dauer gesehen - die Alternative zu den Teststreifen ist und nachziehen!
    Natürlich wäre es aber wünschenswert, dass drauf geachtet wird, dass dann nicht wieder jeder dieses Gerät bewilligt bekommt, nur weil dann das "dauernde" Gesteche für die übliche Methode entfällt - das ist für mich kein Argument.

    Kann mich noch daran erinnern, wie meine Großmutter vor viiielen Jahren ihre (selbst abgekochten) Insulinspritzen setzte. Die alte Frau schrie schon vorher manchmal in Erwartung des kommenden Schmerzes.


    Das kenne ich auch noch. Ende der 70'er bis Mitte der 80'er gab es in der ehem. DDR keine Einwegspritzen. Das war schon heftig manchmal. Mein Vater hat die Stahlkanülen mit auf Arbeit genommen und die Spitzen geschärft und angeschliffen ....



    ABER oder TROTZ ALLEM:
    Obwohl wir diabetestechnisch nicht auf dem Höchststand waren, ich habe die Zeit in der DDR überstanden. Mittlerweile habe ich meinen Typ 1 seit fast 37 Jahren und das bisher ohne irgendwelche Spätschäden entwickelt zu haben!

    Zitat von »Oktober« Du mußt ja mehrere Koffer voller Meßgeräte verschiedener Hersteller haben. Nur 3 seit zwei Jahrzehntel. 1 ist sehr alt, noch groß mit breiten Streifen aus der 90.


    Mein erstes Testgerät war ein REFLOLUX S von Boehringer Mannheim. Da dauerte das Testen 2 Minuten - erst Blut auf den Streifen, 1 min warten, Blut abwischen und Streifen in das Gerät stecken. Zur Not konnte man aber den Streifen auch über die Farbgebung auswerten - an der Streifendose war damals dann die Skalierung mit den Farbverläufen drauf.
    Da es Anfang der 90'er mit Teststreifen auch mau aussah, habe ich diese sogar nochmal in der Mitte durchgeschnitten (heute geht das nicht mehr).
    Oh ja, das waren noch Zeiten ....

    Ich benutze das Contour next USB von Bayer und bin damit sehr zufrieden. Relativ klein, kein Codieren notwendig, keine Batterien kaufen und ich brauche zur Auswertung am PC keine extra Software kaufen. Tagebuchfunktion ist vorhanden - was will man mehr .....


    Probleme gibt es hinsichtlich der Teststreifen in letzter Zeit mit meiner KK (DAK) nicht mehr. Nur der Doc macht Spirenzchen, wenn ich auf meine 600 Testreifen/Quartal bestehe ...


    Ich habe zwar zum meiner Insulinpumpe (Spirit Combo vom AccuChek) damals auch ein Testgerät (gleichzeitig Fernbedienung für die Pumpe) bekommen, das liegt aber unbenutzt in der Schublade. mir ging das immerzu irgendwas bestätigen auf den Zeiger. Ich weiß auch so, was ich für meine BE's an Bolus abdrücken muss in Bezug auf die BZ-Werte.
    Ich bin der Meinung, wer sich nur auf diese Technik verlässt, der sieht mal ganz schön alt aus, wenn er nicht weiß, wie er die Insulindosis mit dem gemessenen BZ und den BE's in Einklang bringen soll.

    Wenn ihm die Teststreifen zu teuer sind,soll erdirdoch das Libre verschreiben. Da sind die Kosten doch absolut berechenbar. Dann brauchst du auch gleich keine Lanzetten mehr, und zack, noch mal gespart. Der Arzt wird sich wundern wie gut du ihn beim sparen unterstützen kannst


    Mit dem Argument bin ich meinem Doc auch mal gekommen.
    Ich verbrauche in den 14 Tagen, die der Sensor eingesetzt werden kann, ca. 2 Dosen Teststreifen. Würde bei meinen Streifen im Vergleich mit den Kosten für den Sensor ungefähr 10 € Ersparnis bedeuten.
    Aber leider übernimmt ja meine KK (DAK) bisher die Kosten nur für Kinder ......

    Ich gehe so mit 100-110 ins Bett, wache aber öfters nachts auf und wenn es unter 100 ist, nasch ich gerne noch was mit 1BE


    Wenn ich mit diesen Werten schlafen gehe, weiß ich zu 100 %, dass dann 2 - 3 Std. später eine Hypo haben werde. Mir wurde nahegelegt, dass ich bei solchen Werten noch was essen sollte. Schoki oder etwas, das den BZ langsam ansteigen lässt.
    Ich gehe aber meistens mit Werten um die 7,5 bis 8 mmol schlafen und komme in diesem Bereich auch wieder aus der Nacht raus.
    Habe ich mal höhere Werte, bin ich auch vorsichtig mit der Korrektur und spritze dann nur die Hälfte des Korrektur-Insulines, sonst hätte ich dann in der Nacht auch mit Hypo-Problemen zu kämpfen.

    Bei mir ist es manchmal auch so, wenn ich über eine längere Zeit höhere Werte habe (meistens wenn ich mal erkältet bin), dann habe ich, wenn mein BZ wieder im "normalen Fahrwasser" ist, auch schon mal Hypoanzeichen bei 4,3 mmol/l. Sonst fängt das bei mir immer erst bei 3,8 mmol/l an.
    Auch den Verzögerungseffekt konnte ich bei mir schon öfters mal feststellen, meistens, nachdem wir mal ausgiebig schwimmen waren, oder biken. Ich sehe schon davor zu, dass mein BZ nicht zu niedrig ist, aber wenn ich dann zur Ruhe komme (und vorher normale Werte gemessen habe), dauerte es dann nicht mehr lange, bis ich eine Hypo hatte.

    Das ist der Beweis! :thumbsup:
    Ich habe als Kind relativ wenig genascht und war ein "Strich in der Landschaft".
    Nun hänge ich an der Nadel und habe dank des Insulins einige Kilos zu viel. Aber da man, lt. Aussage meines Diabetologen, vom Insulin nicht dick werden kann, muss das am Essen liegen.
    Nur - warum nutzt(e) man Insulin auch bei der Schweine - Mast?
    Und: Kann ich jetzt die Insulinhersteller irgendwie belangen? :cursing:


    Da fragt man sich doch manchmal ehrlich, was "Fachleute" für Schwachsinn verzapfen.

    Zitat von »Wattwurm« Aber hier geht's um eine Tasche/Clip, nicht um einem Pumpenvergleich. Also bitte Postings zum Thema.
    Genau beim Tasche/Clip geht es los ,und bei der Pumpe hört es auf !!


    Wobei aber nicht abzustreiten ist, dass Beides zusammengehört .....


    Fernbedienung habe ich noch nie gebraucht - das Testgerät meiner derzeitigen Pumpe (Spirit Combo - Roche) dümpelt irgendwo in einer Schublade vor sich hin ....

    Ich musste heute Mittag mal sündigen .....
    Habe heute irgendwie so einen Zahn drauf gehabt und meine Kollegen damit angesteckt. Somit gab es hinterher auch keine Probleme mit diversen Gerüchen bei uns im Büro. :love:
    Wir haben uns einen Döner/Dönerteller liefern lassen ..... voll lecker ....

    Darüber könnte ich mich in jedem Post amüsieren...


    Medtronic mit Ihrer neuen "High-Tech-Super-Pumpe", die 2016 (!!!) noch nichtmal ne voll funktionierende Fernbedienung hat .
    Die müssen echt ne Wahnsinns-Marketing-Abteilung haben, dass das Teil so gut ankommt.


    Na komm schon, Roche kann da auch locker mithalten, denn die haben mit der Insight hat ja nun auch nicht den totalen Bringer ......


    Aber zum Thema:
    Was ist so schlimm dran, die Pumpe mit der Tasche am Hosenbund zu tragen? Ich benutze die ganzen Jahre schon eine Tasche, die sich am Gürtel befestigen lässt.
    Ich sag mal so, wenn ich zu meiner Krankheit stehe, dann habe ich auch kein Problem damit, wenn man mal die Pumpe sieht.

    Hallo al'Lan,


    willkommen im Pumpen-Club!
    Auch wenn du vielleicht manchmal alles hinwerfen würdest, weil es nicht so klappt wie es sollte - Kopf hoch und laufenlassen!
    Bei mir dauerte es fast 1,5 Jahre, ehe mit der Pumpe alles so lief wie es sollte.
    Aber ich habe ganz schnell mitbekommen, dass die Pumpe doch eine große Erleichterung ist - das wirst du bestimmt auch bald sehr schnell feststellen.
    Auch wenn es Anfangs eine Eingewöhnungsphase braucht, ich möchte die Pumpe nicht wieder missen, auch wenn es mal Tage gibt, wo überhaupt nichts hinhaut .....

    Hallo Pranzi,


    wie schon meine Vor-Schreiber erwähnten, musst du dir ein Herz fassen und deinen Dia-Doc fragen.
    Bevor ich meine Pumpe bekam, führte ich die ICT 4 Jahre durch, ohne das sich in Bezug auf morgendlich hohe Werte und Hypo-Wahrnehmung etwas Grundlegendes änderte. Ich wollte eigentlich nie eine Pumpe haben, weil ich mir nicht vorstellen konnte, von so einem Ding abhängig zu sein. Aber ich wurde im Laufe der Zeit eines Besseren belehrt und möchte sie eigentlich nicht wieder missen.
    Bei mir waren die Morgen-Werte auch stets zu hoch und meine Hypos merkte ich kaum noch. Dazu kam dann noch, dass ich zu der Zeit, als ich die Pumpe bekam, einen ziemlich unregelmäßigen Tagesablauf im Job hatte.
    Allerdings war es damals (1999) auch noch leichter, eine Pumpe zu bekommen.
    Auch die Folgeversorgungen gestalteten sich nicht mehr so einfach - was die Kassen alles von mir und meinem Dia-Doc wissen wollten - unwahrscheinlich!
    Ich kenne aus unserer Selbsthilfegruppe auch Fälle, bei denen die Kasse die Pumpe nicht bewilligt hat, bzw. diese nach der damaligen Ablauffrist von 4 Jahren nicht weiterbewilligt hat.
    Denke auch mal, das Problem liegt nicht bei den Ärzten - letzten Endes hängt alles von der Krankenkasse ab.

    Leider scheint es auch darauf anzukommen, in welchem Bundesland man wohnt.
    Zur Anzahl der zu verordnenden Teststreifen habe ich bei der KV Sachsen-Anhalt dieses gefunden:
    http://www.kvsa.de/fileadmin/u…ungenVOBZteststreifen.pdf
    Und hier sind alle Testgeräte aufgelistet, die den Kassen in Sachsen-Anhalt wohlgesonnen sind:
    http://www.rehadat-gkv.de/prod…=21&aonr=34&ugnr=2&panr=1


    Das ist doch absolut toll, dass jedes Bundesland seine eigene Suppe kocht.


    Hatte das Problem auch schon - allerdings wollte mir die Apotheke ein neues (altes) Gerät aufhalsen, da angeblich meine Kasse die Teststreifen nicht mehr bezahlt, bzw. diese zu teuer wären
    (hatte damals das Testgerät Contour USB). Habe ich mich aber nicht drauf eingelassen - mein Doc hätte so was ja wissen müssen.
    Bin dann nochmal zum Doc, dem war diesbezügliches aber nicht bekannt, habe neues Rezept bekommen, auf dem war dann nur "Aut Idem" durchgestrichen, und die Apotheke musste die Streifen rausrücken. Gab zum Glück keinerlei Probleme für mich und meinen Doc.


    Allerdings mosern sie jetzt rum, dass ich auf meinen 600 Teststreifen/Quartal bestehe, die ich sonst auch immer ohne Probleme bekommen habe. Wenn ich mir ansehe, was die KV festgelegt hat, kann ich das nachvollziehen. Ich beschränke mich schon auf 5 x messen am Tag (wenn machbar und alles gut läuft).


    Ich frag mich echt, was für Hirnis diese Festlegungen treffen.

    Hallo,


    ich benutze nur das Contour next USB-Gerät.
    Wenn ich das Gerät an meinen PC stöpsele erkennt dieser das Gerät und ruft mir auch alles schön auf, bzw. der Datentransfer auf den PC erfolgt ohne Probleme.
    Will ich allerdings die Daten oder zusammengestellte Berichte auf dem PC abspeichern, dann klappt das nicht (weder auf meinem PC zu Hause - Vista oder auf Arbeit - Win 7).
    Ist das jetzt generell ein Problem des Gerätes oder gibt's da irgendwelche Kniffe; ich bräuchte ja auch mal ein paar Bericht für die Beantragung einer neuen Pumpe; meine fällt so langsam auseinander.
    Kennt dieses Problem jemand?

    Hallo Menschenskind,


    habe eine Freundin, die auch Typ 1 hat, sie ist vor etlichen Jahren nach England ausgewandert. Sie hat auch eine Pumpe - damals noch in Deutschland bekommen.
    Sie freut sich immer, wenn ich Ihr mal Katheter geschickt habe, die ich nicht vertragen habe, bzw. die Nadellänge nicht mehr stimmte. Das ganze Zubehör für die Pumpe muss sie selber bezahlen.
    Ich denke auch, dass Du Dich den entsprechenden Landesvorschriften und Gesetzen anpassen musst. Es wird zwar immer über unsere Krankenkassen geklagt, aber meine Freundin meinte, im Gegensatz zu ihrer jetzigen Situation sind unser Kassen human, da diese ja doch relativ viel für die Diabetestherapie übernehmen.

    Theoretisch könntest du ein Messgerät von der Krankenkasse bezahlt bekommen. Es ist aber so, dass die Gerätehersteller, wenn du danach fragst, dir von fast allen Geräten, außer den besonders teuren, ein kostenloses "Testgerät" geben


    Meistens sind die Firmen auf mich zugekommen und hatten mir auf Anfrage ein Testgerät zum "ausprobieren" geschickt oder ich bin über irgendwelche Aktionen zum Probieren darauf gekommen. Oder ich habe auf Diabetiker-Tagen die Firmen einfach darauf angesprochen - meistens hat das auch geklappt. Mittlerweile habe ich schon etliche Geräte durch - leider sind ja davon viele schon nicht mehr auf dem Markt.
    Meistens musste ich dann noch einen Anwender-Fragebogen ausfüllen - zum Dank durfte ich das Gerät dann behalten. Anfangs waren die Firmen auch noch gnädig und man bekam eine Dose Teststreifen mit 50 Stück - heutzutage sind nur noch 10 oder ganz und gar 5 Stück in der Dose - und das muss dann zum Ausprobieren erst mal reichen.
    Wenn du das Gerät dann behältst, haben die Firmen ja ihr Zierl erreicht - du musst dir die Streifen verordnen lassen, um es zu nutzen.


    Mein jetziges Testgerät (Countour next USB) musste ich, wie das Vorgänger-Gerät, allerdings selber kaufen, da ließ sich Bayer nicht erweichen - die neueste Technik geben die nicht gern umsonst her. Aber da ich das Gerät unbedingt haben wollte, habe ich halt die 49,90 Euro bezahlt.