Beiträge von Harzhexe

    Wünsche Euch alles ein schönes Fest und für das neue Jahr alles Gute!

    Ich habe eine ziemlich alte Stechhilfe von One Touch. Die war damals beim Testgerät One Touch Ultra Easy dabei. Klein, kompakt und noch mit ordentlich "Wumms". Da ich durch die Testerei schon verhornte Fingerspitzen habe, brauche ich schon eine Stechhilfe, die nicht so lasch ist. Testgerät habe ich Bayer Contour USB - für mich ausreichend, da ich nicht so viel Klim-Bim dran haben muss. Außerdem kann ich es ja über den PC-USB-Anschluss aufladen - für mich war das mit ausschlaggebend.

    Hallo Pumpi,


    auch ich kenne dieses Phänomen. Das habe ich aber erst, seit ich mein Insulin als RE-Import bekomme. Lt. Apotheke ist es das Gleiche, nur eben mal ins Ausland gekarrt, andere Umverpackung drum und dann wieder zurück ins Land. Kann mir nicht vorstellen, dass da nicht auch gepanscht wird.


    Allerdings stelle ich auch meine angebrochenen Insulinflaschen wieder in den Kühlschrank zurück. Hatte mal eine Flasche draußen stehen, da war die Wirkung gleich Null. Im Badezimmer würde ich das Insulin nicht gerade aufbewahren, das feuchtwarme Klima wäre mir zu heikel.


    Was mich aber auch immer irritiert ist, dass, wenn ich das Insulin per Spritze verabreiche, die Wirkung schneller da ist als über die Pumpe, selbst wenn ich wie du, alle Fehlerquellen ausgeschlossen habe, bzw. alles gewechselt habe.


    Gut zu erfahren, dass auch andere Pumpis dieses Problem kennen.

    Okay, dann nenne ich mich ab jetzt Hobby-Diabetiker.


    Mir wollte man immer einreden, dass ich meinen Typ 1 bekommen habe, weil meine Mutter mich nicht sehr lange stillen konnte und wir uns in der DDR nicht richtig ernähren konnten (wir mussten ja auf so viele Sachen verzichten).


    Nun gut, wer will, soll weiter dran glauben. Spinner wird es immer geben. Eigentlich müsste ich jetzt auch schon tot sein, denn mir wurde mal prophezeit, wenn man tierisches Insulin spritzt, gehen die Gehirnzellen flöten ..........


    Aber ich lebe immer noch - mittlerweile mit 35 Jahren Typ 1.

    Also, wenn ich hier die ganzen Beiträge lese, dann möchte ich die Insight auf keinen Fall. Mich hat das Testgerät bei der Combo schon genervt, das dauernde Bestätigen und das unförmige und viel zu große Design. Ich finde es auch immer wieder erstaunlich, wenn man sich mal ein Testgerät zum Ausprobieren schicken lässt, dass man dann noch einen Fragebogen bekommt, obwohl das Gerät längst vertrieben wird. Schwachsinn hoch drei. Mit der 3,15 ml Befüllung der Patrone komme ich im Idealfall 5 Tage aus, aber so muss ich bestimmt alle 2,5 bis 3 Tage neu füllen. :evil:


    Das Beste ist, ich grabe meine alte H-Tron wieder aus - da war das Nötigste dran, ohne viel Klim-Bim. Bisher hatte ich bei meiner Combo noch keinerlei Probleme, werde sie nutzen, bis es nicht mehr geht (habe sie jetzt 5 Jahre). Definitiv werde ich aber dann die Firma wechseln, denn auf ein CGM wird man hier bestimmt auch noch ewig warten dürfen.

    Als ich letztes Jahr zum Pumpentreff in der Dia-Praxis war, war von Roche auch eine Vertreterin da. Ich habe mal gleich nachgefragt, wie die das jetzt händeln mit der Pumpe, denn ich habe meine auch bald das 5. Jahr in Benutzung. Sie sagte, dass die Pumpe mit 7 - 8 Jahren Laufzeit dann ausgedient hätte und man sich dann mit der Firma wegen einer neuen in Verbindung setzen sollte. Bis jetzt hatte ich noch keinerlei Probleme mit meiner Combo, auch nicht, dass sie nach dem Batteriewechsel das Datum und die Uhrzeit vergisst. Sollten sich allerdings die Gummiteile der Pumpe lösen, bekommt man auch schon eher Ersatz, aber nicht automatisch eine fabrikneue Pumpe.

    Hallo Weltreisender,


    ich hatte, wie Nemo schon erwähnt, früher H-Tronin in der Pumpe. Zu Pen-Zeiten spritzte ich Humalog und hatte enorme Gewichts- und Hypo-Probleme. Unter H-Tronin habe ich dann innerhalb von 1,5 Jahren 15 kg Gewicht abgenommen, aber meine Einstellung war nicht so zufriedenstellend. Also bin ich dann, als es auch hieß, H-Tronin wird eingestellt, umgestiegen auf NovoRapid. Habe wieder zugenommen, Hypos sind aber nicht so viel und extrem wie unter Humalog. Gesamtheitlich gesehen habe ich unter NovoRapid aber bessere Werte.

    Hallo ihr ganzen "Süßen",


    sicherlich gibt es schon so einige Einträge zu diesem Thema. Aber mich würde es trotzdem mal interessieren, wie es Euch so nach einer Hypo geht. Ich hatte heute morgen eine, der BZ war 2,8 mmol. Da bin ich dann mal wieder in meinen Fresswahn verfallen - alles was mir in die Hände kam, erst mal rein. Hatte Glück, nach 2 Std. war der BZ "nur" auf 12 mmol. Aber ich brauche nach solchen tiefen Werten immer bis zu 2 oder 3 Stunden, bis ich wieder so richtig auf dem Damm bin und es mir wieder so richtig gut geht. Außerdem habe ich nach der Hypo immer extreme Kopfschmerzen und ich könnte mich totfrieren. Dass ich extrem müde gewesen wäre kann ich nicht behaupten - war nach dem ganzen Süßkram eher aufgedreht.

    Hallo Angsthase,


    besprich mal mit deinem Diabetes-Doc, ob du nicht zu "straff" eigestellt bist, bzw. du dich selber unter Druck stellst, stets gute Werte zu haben. Das war mein Problem, daher habe ich dann (auch auf Grund der langen Krankheitsdauer), meine Hypos kaum noch bemerkt. Wir haben dann meine Zielwerte über einige Zeit höher angesetzt, dadurch habe ich dann auch weniger Insulin gespritzt und hatte so weniger Hypos. Manchmal hatte ich einen BZ von 2,5 mmol und habe immer noch gerade am Schreibtisch gesessen, obwohl ich mich ins Bett hätte legen können und Probleme bei der Sprachfindung hatte. Zum Glück konnte ich mir bis jetzt immer selber helfen. Meine Kollegen wissen zwar alle Bescheid, aber ich weiß nicht, ob sie im Falle eines Falles sich wirklich trauen würden, mir zu helfen (gerade auch mit der Pumpe im Zusammenhang). Seit ich aber Pumpenträger bin, hat sich meine Hypo-Wahrnehmung wieder gebessert und ich merke meine Hypos jetzt schon wieder bei 3,9 mmol.


    Aber rede mal mit deinem Doc, vielleicht findet ihr zusammen eine Lösung. Ich kann dich verstehen, aber peinlich brauchen dir die Hypos nicht sein. Sei lieber stolz auf deine Kollegen, dass sie wissen, was sie machen müssen!

    Man kennt doch das Prinzip der Discounter. Immer billiger. Da bleibt doch auch mal die Qualität auf der Strecke. Wenn der Fachhandel (darum heißt er ja auch so), die Streifen günstig anbietet ist das immer noch anders - Fachhandel. Mein Diabetes-Fachhandel bietet die Streifen auch günstiger an als meine Apotheke.


    Andererseits kenne ich auch Leute, die nur mal so aus Jux den BZ messen, nur um dann Panik zu schüren, ob sie denn nun Zucker haben oder nicht. Ich weiß es durchaus zu schätzen, dass ich die Möglichkeit des Messens habe, denn zu DDR-Zeiten war es mir nur Ende der 80er möglich (da hatte die DDR dann endlich Streifen entwickelt), meinen BZ selber zu testen. Daher verfluche ich auch jede Fehlmessung, da ich dann schon wieder einen Streifen vergeudet habe.

    Ich finde, Diabetes-Bedarf sollte nicht zur "Ramschware" verkommen. Früher gab es Testreifen auch mal bei uns in den Sanitätshäusern, diese dürfen Diabetes-Bedarf aber nicht mehr verkaufen (lt. Aussage einer Verkäuferin, als ich im vorigen Jahr mal paar Nadeln für meine Stechhilfe brauchte).


    Andererseits kann ich auch die Leute verstehen, die nur wenig oder gar keine Streifen verordnet bekommen. Für die ist es eine Alternative, da ich gesehen habe, dass die Teststreifen nur 19,99 Euro kosten (weiß allerdings jetzt nicht ob es 25 oder 50 Stück waren). In der Apotheke kosten sie ja weitaus mehr. Na ja, Drogerie würde ich mir eventuell noch vorstellen können, aber beim Discounter?

    Ich möchte auch meine Erfahrungen mit Disetronic (jetzt Roche) darlegen.


    Damals hatte ich bei der Spirit einen Riss im Batteriefach. Irgendwie muss Feuchtigkeit reingekommen sein, die die Elektonic lahmlegte. Zum Glück hatte ich noch eine H-Tron-Pumpe mit ca. 7 Tagen Laufzeit liegen, die habe ich erst mal wieder in Betrieb genommen (das ganze Extra-Zubehör hatte ich glücklicherweise noch, denn da waren ja andere Batterien drin). Am nächsten Tag dann bei Roche angerufen. Ja, ich müsste die defekte Pumpe einschicken, mit Beschreibung, was damit ist - woher soll ich dass wissen, wenn nur Elektronik-Fehler angezeigt wird?? Ich bekam dann noch innerhalb von zwei Tagen einen Rücksendeaufkleber zugesandt, ich erhielt erst mal eine Leih-Pumpe (die war auch erst nach 1,5 Tagen da). Zum Glück hatte ich noch die alte Pumpe, auf ICT umsteigen- da fehlte das Basal-Insulin und wollte ich auch nicht. Dann kam nach 3 Wochen ein Schreiben, dass die Pumpe nicht mehr zu reparieren ist. Ich erhielt dann eine "recycelte Pumpe" mit genau der Laufzeit, die noch auf der alten Pumpe ausgelesen werden konnte.


    Das ganze hat mich damals schon einige Nerven gekostet, wenn ich das hier so alles lese, da bekommt man ja echt das Grauen, wenn mal was passiert. Die Mitarbeiterin, die ich damals kontaktiert hatte, war auch nicht sonderlich freundlich gewesen, so nach dem Motto (zu blöd um mit der Pumpe umzugehen).


    Im Nachhinein habe ich das dann alles mal mit meinem Diabetes-Doc besprochen, wenn jetzt mal was sein sollte mit der Pumpe, kann ich auch von der Praxis eine geliehen bekommen, so lange, bis sich die Firma dann mal berappelt, Ersatz zu schicken. Wenigstens ein Lichtblick.

    Ich habe jetzt mal die Apotheke gewechselt. Bei der ich bisher immer war, die mussten die Teststreifen erst immer bestellen, ebenso das Insulin. Da wo ich jetzt hingehe, die haben immer gleich alles da und falls doch mal was fehlt, bringen sie es mir vorbei; sogar auf Arbeit (ich arbeite im gleichen Ort, in dem die Apotheke ist). Ansonsten kann ich auch bei der Firma bestellen, von der ich meine Katheter & Co. beziehe, allerdings habe ich die Streifen dann auch erst nach 2 oder 3 Tagen (auch wenn ich vorher übers Internet bestellen kann und das Rezept nachsende). Dann kann ich gleich bei meiner alten Apotheke bleiben ..........


    Aber Testreifen kann man hier mittlerweile sogar im Drogeriemarkt bekommen, ebenso Testgeräte. Das finde ich nicht so sonderlich gut.

    Hallo Hans-Bernd,


    ich bin nun schon seit fast 15 Jahren Pumpenträger. Aber bei mir hat es fast 1,5 Jahre gedauert (ich sollte immer Geduld haben, aber dass war leicht gesagt), ehe ich die richtige Basalrate hatte. Anfangs hatte ich noch Human-Insulin in der Pumpe, war aber durch die ICT Humalog verwöhnt. Anfangs fragte ich meinen Doc mal noch nach Fertig-Pens, damit ich die höheren Werte besser in den Griff bekomme, also für den "Extra-Kick". Da fragte er mich ernsthaft, wozu ich denn dann die Pumpe hätte und wofür die Kasse diese finanziere, wenn ich mit dem Pen weiter rumhantiere, da hätte ich doch gleich bei der ICZ bleiben können. Er stellte mich dann mit der Pumpe auf kurzwirksames Insulin um - und es klappte alles besser. Es vergingen noch nicht mal 2 Monate, da hatte ich alles im Griff.


    Der Vorteil der Pumpe ist ja gerade, dass du auch unterschiedliche Basalratenprofile einstellen kannst. Oder mal einen verzögerten Bolus.


    Ich halte das wirklich für rausgeschmissenes Geld bei dir (sorry nimm mir das nicht übel). Aber entweder hat man die Pumpe, oder ist auf ICT. Auch mein Tipp: Such dir einen anständigen Diabetologen, der sein Handwerk versteht!

    Hallo Justine,


    auf der Toilette messen und spritzen - na toll. Das ist nicht nur unhygienisch, sondern zeugt auch von geringem Selbstwertgefühl. Einerseits schreibst du, dass du in der Klinik gut auf den Alltag vorbereitet wurdest. Das kann ich mir nicht vorstellen, denn dann würdest du zu deiner Krankheit stehen. Warum soll es keiner wissen, dass du Diabetes hast? Im Notfall kann dir dann auch niemand helfen.


    Und schlag dir aus dem Kopf, dass die Pumpe für dich denkt und dir den BZ selbst regelt. Da liegst du vollkommen falsch. Diese Therapieform verlangt ein gutes Management. Das ist nicht nur mal schnell BZ messen und aufs Knöpfchen drücken.


    Wie Veri183 schon ausführlich dargestellt hat, möchtest du nur Probleme umgehen, die du selber schaffst.

    Also, ich kann mich noch ganz gut an die Zeiten der CT erinnern. Die stumpfen Nadeln und das Auskochen der Glasspritzen, das starre Schema .......... 1979 - Mitte 1997 CT, danach bis Mitte 1999 ICT und dann seit Mitte 1999 Pumpe.


    Eigentlich wollte ich mich nie von einem Gerät abhängig machen, aber mittlerweile möchte ich die Pumpe nicht mehr missen. Manchmal könnte ich aber auch alles hinwerfen, wenn der Katheter nicht richtig sitzt, oder ich Schwierigkeiten beim Setzen habe, der BZ verrückt spielt. Es hat sich viel getan im Pumpenbereich, aber einiges ist noch nicht so, wie wir das als Träger gerne hätten.

    Hallo Alex,


    das du solche Probleme mit deinem BZ bei Erkältungen hast ist ja hart.


    Nun ja, entscheidend ist natürlich auch, was für Insulin du in der Pumpe hast. Ich habe NovoRapid, das muss ich ja selber aufziehen und habe daher auch immer die Durchstechflaschen zur Verfügung. Einmal-Spritzen für den Notfall bekomme ich immer mal von meinem Doc, so dass ich mir nicht einen ganzen Vorrat auf Halde legen muss. So kann ich dann bei extremen BZ-Ausschweifungen immer mal noch Insulin per Spritze verabreichen. Das wirkt bei mir dann schneller als über die Pumpe. Und ich kann auch bei Keton-Ausschüttung so besser reagieren. Auch wenn du nichts essen kannst, du solltest versuchen, wenigstens ausreichend zu trinken.


    Mir haben immer Lindenblüten-Tee (Blüten aus der Apotheke holen und selber aufbrühen) geholfen, aber auch Wadenwickel (gegen das Fieber). Zwiebelsaft oder heiße Milch mit Honig. Am besten hilft mir aber eine selber gekochte Hühner-Suppe mit ordentlich Hühnerfleisch und Gemüse dran, ein paar Nudeln ....


    Wenn ich mal gar nichts runterkriege, hänge ich dann umso mehr an meinem Testgerät, damit mir mein BZ ja nicht entgleist. Ich hatte mal Magen-Darm und mein Zucker rutschte total in den Keller. Trotz Glucagon-Spritze habe ich den nicht hoch bekommen, Pumpe hatte ich schon abgeklemmt und machte ICT (damals hatte ich zum Glück noch Basis-Insulin und Bolus-Insulin zu Hause). Letzten Endes musste ich den Doc anrufen, der mich dann mit Glucose-Lösung wieder aufgepäppelt hat (brauchte zum Glück nicht ins KKH). Ich habe dann auf anraten wieder die Pumpe angelegt - hatte dann aber bald wieder zu hohe Werte, die ich dann aber mit Einmalspritze und Bolus-Insulin in den Griff bekommen habe.


    Daraus habe ich dann für die Zukunft in Bezug auf hohen BZ so einiges an Erfahrungen sammeln können - ebenso bei niedrigen Werten.


    Wünsche Dir alles Gute!!!

    Hallo Justine,


    wie meine Vorredner bereits erwähnten, bekommst du so schnell keine Pumpe bewilligt. Erst einmal musst du die ICT mit dem Pen beherrschen - das ist die Grundvoraussetzung. Weiterhin hast du deinen Zucker ja noch nicht so lange. Anfangs habe ich auch erst einmal mit "nur 2 x" am Tag spritzen angefangen. Im Laufe der Jahre wurden die notwendigen Injektionen immer mehr. Bevor in die Pumpe bekam, habe ich mich insgesamt 4 x am Tag mit Basis-Insulin und dann ca. 3 - 4 x zu den Mahlzeiten Bolus-Insulin gespritzt und dann noch Korrektur. Trotzdem waren die Werte nicht sehr zufriedenstellend. Allerdings habe ich die ICT vorher ca. 2,5 Jahre durchgeführt und habe stets genau Buch geführt.


    Als ich 1999 meine Pumpe bekam, war es auch noch einfacher, eine zu bekommen. Da reichte noch die Beurteilung des Diabetologen. Die Bewilligung meiner letzten Pumpe war schon schwieriger, die Kasse wollte allerlei Unterlagen haben, aus denen ersichtlich ist, wie gut ich den Zucker im Griff habe. (Dachte eigentlich, mein Tagebuch geht außer meinem Doc keinen was an - nur mal so am Rande). Meine Kasse hat mir keine Schwierigkeiten gemacht und die Pumpe bewilligt.


    Andererseits habe ich aber schon von Leuten aus meinem Diabeteskreis gehört, dass sie mit der Kasse arge Schwierigkeiten hatten, keine Weiterbewilligung erhielten oder erst gar keine Pumpe bekamen. Gut, bei manchen konnte ich das nachvollziehen, die beherrschen noch nicht mal die ICT.


    Ich rate dir, geh ins Net und hol die erst mal Infos zu den verschiedenen Modellen - im Nachgang mal die Angebote von meinem Diabetesshop:


    http://www.diashop.de/insulinpumpe-zubehoer/insulinpumpen


    Du siehst, die Teile sind auch nicht billig, also überlegen es die Kassen in der Zwischenzeit gründlich, ob die Therapieform erfolgversprechend ist.


    Wenn es bei dir soweit ist, dann wünsche ich dir alles Gute. Ich möchte die Pumpe auf keinen Fall mehr missen. Übrigens war ich damit auch schon im Ötztal Ski fahren, die Pumpe hat es überlebt und ich auch.