Ich hatte jahrelang per ICT das LYUMJEV in Gebrauch, ohne Probleme an den Einstichstellen.

Bin dann vor über einem Jahr umgestellt worden auf Pumpe Minimed 780 G und HUMALOG, auch ohne Probleme an den Setzstellen des Katheters.

Aus Nachhaltigkeitsgründen wollte ich dann mein altes LYUMJEV in der Pumpe aufbrauchen und habe nach 14 Tagen Schmerzen, Brennen und Entzündungen entnervt aufgegeben.

Dabei spielte die Menge oder Abgabegeschwindigkeit keine Rolle… jeder Tropfen war schmerzhaft.

Für mich die plausibelste Erklärung dafür, ist , daß die beiden Zusatzstoffe, die aus HUMALOG LYUMJEV werden lassen ( Citrat und Treprostonil, sollen die Aufnahme durch die Haut beschleunigen ) unter Verwendung eines Katheters bei vielen Patienten zu eben diesen Problemen führen ( können )…

Ergo: Ich hab‘s dann doch entsorgt.. mein Wille zur Nachhaltigkeit war dann gebrochen. 😂

Bin wieder brav beim Standard HUMALOG.

Dein Hinweis motiviert mich jetzt auch zum Transmitter-Frühlingsputz, den ich wirklich vernachlässigt habe, wenn ich mir das so durchlese 🙈…

Viel mehr als Desinfektion und Kleberückstände abpulen war da nicht bei mir.. OMG, am Ende bin ICH das Problem 😳🤣

Hier der Link zum Transmitter -Test und zur -Pflege

https://www.manualslib.de/manu…c-Guardian-4.html?page=52

Hmm, okay, bin auch „nur“ Kauffrau 😂

Memo an mich selbst: Wenn ich beim nächsten Sensorwechsel wieder so ein Tamtam habe, versuche ich mal nicht nur den Sensor sondern auch den neuen Transmitter zu reklamieren.

Die Beweise sind ja in dem Care-Link-Kurven dokumentiert.

Ich habe auch noch den Medtronic-Hinweis gefunden, daß man nach mehr als 3 Stunden Aktualisierung des Sensors, den tauschen soll !

Ich weiß gar nicht, warum ich Schaf immer so lange ausharre und aktualisiere und kalibriere und warte und warte… ? 😂

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 Alarme und Warnmeldungen 

Wie gehe ich vor, wenn ich die Warnmeldung "Sensor aktualisiert" erhalte?

Für den Fall, dass die Aktualisierung mehr als 3 Stunden in Anspruch nimmt, wird empfohlen, den Sensor zu ersetzen, um die Zeit in der SmartGuard^TM Funktion zu maximieren.

Ah, Du hast recht, ich meinte „nach“ der Initialisierungsphase…. Danke für den Hinweis 🫣

Zitat von Frau Maus

Ich hatte letztens einen Sensor telefonisch reklamiert und eher beiläufig erwähnt das der letzte Sensor teilweise extreme Abweichungen zum blutigen Wert hatte und vor der Meldung Sensor wechseln 2x längere Zeit aktualisiert hat. Die Dame meinte gleich es könnte am Transmitter liegen und das dieser ggf. getauscht werden muss (meiner ist ca. 7 Monate alt). Soll mich beim nächsten Sensorwechsel bei der Hotline melden damit der Transmitter geprüft wird. Hab das Gefühl dass das Lager geräumt und die Kunden noch über längere Zeit mit dem g4 versorgt werden sollen damit der Run auf den nächsten Sensor gebremst wird.

Die Theorie, es könnte am Transmitter liegen, unterschreibe ich nicht:

Ich hatte absolut die selben Probleme ( extreme Abweichungen zwischen Sensor und BZ in (=> nachträglich korrigiert zu ) NACH der Initialisierungsphase, stundenlanges ( > 6 h ) Aktualisieren etc.pp. ) mit einem ganz neuen Transmitter.

Also, ich persönlich habe keine Unterschiede zwischen altem und neuem Transmitter festgestellt. Die Probleme waren die selben.

Randnotiz:

Ich bin jetzt kein Techniker, aber nach meinem Verständnis misst der Sensor die Werte und der Transmitter überträgt sie lediglich an die Pumpe. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß die Abweichungen durch den Transmitter verursacht werden… die Fehlermeldung bezieht sich ja auch immer auf den Sensor und nicht auf den Transmitter… würde man als Entwickler nicht sonst eine entsprechende transmitterbezogene Fehlermeldung mit einbauen ? aber das nur mal laut gedacht…

Wie meinst Du das „jeder kann scannen“ ?

Meinst Du an die Schlaufe an der Uhr ? Da ist der QR-Code auf der Rückseite des Chips. Da müsstet Du ihm das Armband schon freiwillig hinhalten 😇… oder welche Situation sprichst Du an ?

Sehr interessantes Thema.

Es stellt sich nur die Frage, ob im Notfall der Sanitäter auch danach schaut. Und natürlich wie sinnvoll und medizinisch belastbar die eigenen Angaben sind.

Hier ein kurzer informativer Bericht / Interview mit einem Sanitäter dazu:

https://www.ardmediathek.de/vi…04NzMzLWQ3OTA3NDk4YmU0NQ/

Parallel habe ich bei jemanden angefragt, der selbst Sanitäter ist, wie die gängige Praxis nach seiner Erfahrung ist => ich melde mich, sobald ich etwas weiß

Ich verwende seit 13 Monaten die Extended Katheter, Setzstelle zu 100% am Bauch, Insulin Humalog.

Ich habe zwar zur Sicherheit auch die QuickSet, aber der „Serter-Eierbecher“ und ich spielen nicht in einem Team 😏 Zudem finde ich auch den Klipp-Verschluss besser, als den Drehknopf ( bin aber auch eher grobmotorisch veranlagt )

Auch ist der „nackte“ Anschluss beim Extended viel flacher als der vom Quickset… naja, finde ich manchmal eben besser… ach, Ihr wisst schon🥰

Das Setzen des Extended empfinde ich auch als einfacher & schneller.

Das Müllproblem klammere ich für mich aus, da ist man im medizinischen Bereich wirklich’ lost‘

Ich versuche das in meinem anderen Teil des Privatlebens wieder gut zu machen. Denn ja, der ganze Serter geht hinterher in den Müll.

Nach dem Wechsel desinfiziere ich kurz mit Spray Octenisept und tupfe ich einen Mini-Klecks Jodsalbe ( FREKA-CID 10% ) auf die offene Injektionstelle und klebe für einen Tag ein handelsübliches Pflaster drüber. => keine Probleme bisher..

Wobei mein Bauch auch erst 10 Jahre ICT und 1 Jahr Pumpenkatheter kennt.

Daß ich den Katheter vorzeitig wechsle, kommt so gut wie gar nicht vor.

Ich fülle ggf. das Reservoir nach 5 Tagen etwas nach ( mit viel viel Desinfektionspray auf sämtlichen Zubehörteilen ) und wechsle alles nach 7 Tagen.

Ich habe mir inzwischen angewöhnt, den Katheter nicht parallel zum Sensor zu wechseln, um bei Problemen eine etwaige Fehlerquelle ausschließen zu können.

Ich weiß es nicht genau, aber ich glaube, die maximale Bestellmenge pro Quartal bei Medtronic ( versichert bin ich bei der TK ) sind 2 Einheiten à 10 Stück. Dazu bestelle ich immer noch 20 Quicksets. Ich hatte also noch nie ein Versorgungsprobleme und bestelle auch nicht jedes Quartal.

Wunde Stellen, Entzündungen, Juckreiz und verstopfte Katheter hatte ich nur in meiner 3 wöchigen Test-Phase, wo ich meine Restbestände LJUMJEV aus der ICT-Zeit in die Pumpe gegeben habe. Das ging GAR NICHT. Die zwei Zusatzstoffe, die die Durchlässigkeit in die Haut erhöhen, habe ich per Pumpe nicht vertragen . ( mit ICT schon ). Aber die Erfahrung haben hier auch andere schon gemacht.

Ein Nachteil, der mir noch einfällt, man kann nicht auf die Set-Wechsel-Erinnerungen der Pumpe zurückgreifen, da dort ( bisher ) nur 2 oder 3 Tage auswählbar sind. ( Aber nutze ich eh nicht )

Von mir bekommt der Extended die volle Punktzahl 😊

Ich bin grundsätzlich auch ein sehr geduldiger und empathischer Mensch ggü. Menschen oder Technik, ABER bei mir reißt dieser Geduldsfaden auch echt nach 6 Stunden rumgefriemel, ständig blutig messen, Pläne für den Tag verwerfen, weil Pumpe nicht so will, kein Schlaf bekommen wegen der Alarme… 😥 usw. usf.

Einigen wir uns darauf, daß der G4 viel viel Luft nach oben hat, was die Initialisierung betrifft.

Ich zumindest bin sofort weg, sobald der Nachfolger für Kassenpatienten zu haben ist 😎

Zitat von LongTimer

Hallo zusammen,

gibt es denn hier jemanden, der die App auf der Watch ausprobiert hat?

Ich habe momentan ein Android-Handy, aber das wäre für mich ein Grund auf Apple umzusteigen, wenn ich dann mit einem Blick den Wert auf der Watch sehen kann.

Wäre für jeden Erfahrungsbericht dankbar.

Ich weiß, die Frage in die Runde ist schon etwas länger her, aber ich wollte gern mal von meiner Erfahrung „Pumpe-Apple Watch“ berichten:

GERÄTE:

Ich habe die Apple Watch 9 / 41 mm ( in rosa 😇), nur GPS und KEIN Cellular, d.h. ich kann ohne das Handy in der Nähe zu haben ( bzw. im selben WLAN zu sein), nicht online gehen.

APP / DATEN:

Allerdings ist es für die Medtronic App auch nicht relevant, ob man Celluar hat oder nicht, denn die Pumpen-Daten werden vom iPhone „nur“ auf der Watch gespiegelt, nicht selbst abgerufen.

Die Pumpe wird nicht direkt mit der Watch gekoppelt.

Insofern ist es egal, ob die Apple Watch mit oder ohne e-SIM ( eigener Karte ) betrieben wird.

Das fand ich im Vornherein schon enttäuschend. Und wäre es doch möglich gewesen, hätte ich mir wohl auch die teurere Version der Apple Watch gekauft plus einer zusätzlichen SIM-Karte.

Aber was nicht ist, ist halt nicht.😐

Die App an sich und die drei Anzeigen ( 1. Wert mit Trendpfeilen, 2. Kurven 3. TIR, läuft wie auf dem Handy auch auf der Watch.

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Es gibt ja sehr sehr viele Möglichkeiten, sich das Ziffernblatt einzustellen ( analoge oder digitale Zeit sowie Farben und Formen und Effekte und und und )

ABER: Nur bei einigen Zifferblättern ist es möglich, sich den aktuellen Wert am Rand des Displays standardmäßig anzeigen zu lassen. Und der aktuelle BZ-Wert ist bei mir auf dem kleinen Display ( 41 mm ) schon sehr klein. Aber für mich deutlich zu erkennen.

Und ein Antippen auf den Wert genügt und man ist direkt in der App, um z.B. Trendpfeile zu prüfen.

Man könnte jetzt natürlich die Minimed App auf lassen. Dann geht die Uhr nach ein paar Sekunden in den Ruhemodus und zeigt nur banal die Zeit an vor einem schwarzen Hintergrund und wenn man dann wieder das Handgelenk Richtung Gesicht bewegt,

Ich habe mir bisher 10 unterschiedliche Zifferblätter inklusive BZ-Wert eingestellt.

ALARME:

Die individuell auf der Pumpe eingestellten Alarme, erscheinen auch auf der Apple Watch, äquivalent zum iPhone, aber nur im Sperrzustand des Handys.

Das ist für mich persönlich auch ein Vorteil, denn sogar mit Einstellung „lautlos“, nehme ich die Alarme sofort war.

ERGO:

Ich hätte mir gewünscht, daß ein direktes Koppeln der App mit der Apple Watch möglich ist.

Dann hätte ich mir die Celluar-Version der 9-Serie gegönnt.

Aber trotzdem ist es für mich ein absoluter Mehrwert, daß ich unterwegs nur auf meine Uhr schauen kann für den BZ-Wert und von dort direkt weiter in die App gelange.

Die Alarme nehme ich besser war, da ich oft Pumpe und Handy auf lautlos habe. 😉

Natürlich muss das Handy immer mit dabei sein, aber z.B. beim Fitness ist es entweder in der Hose oder im Handtuch und ich komme während einer Übung nicht schnell ran.

Oder wenn ich warm angezogen z.B. im Fußballstadion war es auch immer mega umständlich mit Handschuhen das Handy aus der Handtasche zu friemeln oder direkt an die Pumpe zu kommen. ( war ja dicht am Körper wegen der notwendigen Körpertemperatur für das Insulin )

Oder beim Wandern, da ist das Handy im Rucksack und ich kann den BZ nun schnell mit einem Blick auf die Uhr checken.

Ich bin auf jeden Fall ( trotzdem) begeistert.

Denn, wie gesagt, die App läuft so wie auf dem Handy und ein Widget für den aktuellen Wert gibt es auch, allerdings nicht für alle Zifferblätter.

Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.

😱 Ist das nicht fürchterlich ?

Ich fühle soooo mit Dir ! Du Arme !

Du beschreibst genau das, was ich leider auch öfter mal durchmache beim Sensorwechsel… so kommen schnell 6-9 Stunden zusammen…eigentlich eine Zumutung… mal eben Zwischendurch wechseln ? Bei mir oft unmöglich… am „großen Wechseltag“ gehe ich ab 15 h nicht mehr aus dem Haus und hab idealerweise am nächsten Morgen früh keine Termine im Büro… 🥵

Ich fiebere dem Nachfolger Simplera entgegen.

Ich hoffe, Du hast mehr Erfolg beim jetzt gesetzten Sensor… toi toi toi

Ich empfehle nicht, sofort aktiv in den manuellen Modus zu wechseln bei der Initialisierung.

Die Pumpe bleibt von allein 4 Stunden im Smart Guard, in der Zeit läuft das Auto-Basal weiter. Das ist vom SG aktuell berechnet und dichter an der Wahrheit dran als die hinterlegte Basalrate im manuellen Modus.

Nach den 4 Stunden wechselt die Pumpe von allein in den manuellen Modus.

Während der Phase der Sensor-Initialisierung oder -Aktualisierung, gebe ich der Pumpe meine blutigen Werte und korrigiere dann per BolusExpert. So bleibe ich auf Kurs, egal was der Sensor macht.

Und wenn der Sensor so weit ist, geht der SG von wieder alleine an.

Ich warne nur davor, aktiv in den manuellen Modus zu wechseln, weil der SG dann nicht von alleine wieder angeht.

Zudem müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein ( siehe SG Checkliste ) u.a. darf kein Bolusinsulin aktiv sein. Und das hat mir mal einen ganzen Samstag Abend versaut ( #Pizza) , denn ich konnte nach den 11 IE den SG nicht wieder starten, weil der Bolus so schön vor sich hinwirkte. 🤪

Zitat von ma2o16

der klebt bei mir von alleine. Nur die große Klebefläche sofort anbringen. Bis der Transmitter dran kommt(ca 45 Min). Man könnte das eine oval Tape Pflaster schon befestigen, das 2. erst wenn der Transmitter dran kommt. Ich selbst verwende Tegaderm Film (6x7 cm) und klebe das zum Schluss über das ganze.
Für mich angenehmer als die mitgelieferten Pflaster.

Ok, auch eine gute Methode.

45 Minuten würde ich allerdings alleine schon brauchen, um dieses kläglichen „Oval Tapes“ KORREKT einzufädeln 😂🙈… da bleibe ich lieber bei der Taschentuch-Tape Variante.

Allerdings benutze ich die „Oval Tapes“ nachdem der Transmitter dran ist, kleb die IRGENDWIE drauf und mach es haltbar und hübsch mit dem „Pinotape Sport“

Zitat von ECO

Im Prinzip mache ich es genauso nur mit anderen Hilfsmitteln.

Auf den Sensor kommt ein Tupfer in der Größe 5x5cm. Du kannst auch ein neues Papiertaschen nehmen und halb durch schneiden hat dann fast die gleiche Größe. Darüber ein 10x10cm großes Stück von der Suprasorb F Folie von LR PZN 02650185. Die Folie ist 10m lang und somit kann ich da gut von abschneiden.

Ah, okay. ( PZN ist notiert auf dem Medizinfuchs-Merkzettel) … werde ich mal ausprobieren. Soll ja eigentlich auch nur ein paar Stunden halten, bevor dann der Transmitter drauf kommt.

Nach 4 Stunden lande ich auch eh im manuellen Modus, bis dahin hoffe ich ja immer, daß der Sensor anspringt und auch an bleibt. Das passt für mich.

Wie befestigt Ihr den Nachfolge-Sensor, wenn Ihr ihn stundenlang vorher setzt, bevor dann der Transmitter dran kommt ?

Ich hab dann nur ein Papiertaschentuch drüber mit wenig Tape am Rand.. nicht gerade ideal.. Hat da jemand noch einen Tip ?

Ich weiß es nicht… 😵‍💫 nur in seltenen Fällen geht bei mir ein Sensor brav nach 2 Stunden Initialisierung an.

Die letzten Sensoren messen kurz nach den 2 Stunden Initialisierung, waren aber sonst wo und haben den blutig gemessenen Wert nicht akzeptiert und aufgefordert nach 15 Minuten erneut zu messen etc. pp. Und dann verabschiedeten sie sich in 3 stündige Aktualisierungsphasen… und so kommen dann gern mal 6-9 Stunden zusammen.

Ich hab mir einen neuen Transmitter geholt : Unverändert

Sensor sofort gesetzt und 1 Stunde später erst den Transmitter drauf : Unverändert 🤷🏻‍♀️

Ich nehme es jetzt so hin, messe ständig blutig und denke mir, was soll‘s ? ICT war bei mir monatelang unberechenbar, was sind da ein paar Stunden gegen ? 🫣

Da bei mir die Sensorwechsel oft mehrere Stunden „Blindflug“ bedeuten ( gern > 6 Stunden🤨) , handhabe ich es so, daß ich stündlich blutig teste und im manuellen Modus die vorgeschlagenen Korrekturen abgebe ( natürlich checke ich es gedanklich gegen, aber meist passt es gut ).

Zumal ich bei den stundenlangen Initialisierungsphasen auch irgendwann immer auf eine Mahlzeit „treffe“, d.h. für mich dann eh engmaschig blutig kontrollieren und reagieren.

Ansonsten stünden wohl Fastentage bzw. -phasen an, um die Basalrate neu zu bestimmen, aber das erspare ich mir, da ich mitten in den Wechseljahren bin und genau das eben nicht möglich war. Ich bin da unberechenbar 😂, was auch ein Grund war, mich für eine Closed-Loop-Pumpe zu entscheiden.

Oh, nein, Betti, ich fühle so mit Dir. Das sind echt irgendwie die Schattenseiten der Insulinpumpentherapie…

Ich hatte letztens auch so‘n Teil mit dem habe ich mich über Nacht 12 Stunden mit der Warmlaufen und ständigem Kalibrieren ( schön alle 2 Stunden ) rumgeschlagen und dann hat er sich morgens um 5 h verabschiedet… schönen Dank für nichts !

Ich war den Tag danach völlig gejetlagged.

Ich konnte den aber reklamieren und hab auch innerhalb von 3 Tagen Ersatz bekommen.

Mach Dir einen Kaffee und leg die Füße hoch, wenn‘s irgendwie passt.

Schönes Wochenende!

Stimmt, beim Sport ( Standard Fitness, nichts besonderes oder wildes ) habe ich mir extra so Sportleggings mit Seitentasche auf der Hüfte zugelegt, wo „normal“ wohl das Handy reinkommt… die ist praktisch und ich komme immer schnell ran an die Pumpe.

Die Hose fand ich dann so gut, daß ich mir die noch mal eine Nummer größer für zuhause für die Couch gegönnt habe.

Ich verwende auch gerne den Gürtelclip.

Nachts verstaue ich die Pumpe gerne in diese Gürtel, da gibt es in zwei Arten ( mit oder ohne Reißverschlusstasche ) und in mehreren Farben.

Im Winter hatte ich die unter den dickeren Pullis auch genutzt. Jetzt bei den wärmeren Temperaturen bzw. mit weniger Klamotte an, eher den Gürtelclip.

https://amzn.eu/d/eDI3Zzs

Bin aber auch immer noch auf der Suche nach anderen Möglichkeiten.

Diese BH-Taschen finde ich ziemlich unpraktisch, komme ich gar nicht klar mit