Beiträge von nikp

    und ab und an muss der Sensor vorsichtig mit Watestäbchen und Wasser gereinigt werden. Ein Tipp von der Hotline. Danach lief es bei mir eine Zeitlang gut. Der Finger soll die Kontaktfläche berühren aber nicht zu fest. Der Bluttropfen soll ausreichend groß sein aber nicht zu groß, da ansonsten der Sensor verunreinigt wird. Ich benutze das Gerät nur noch selten obwohl ein Mobiles Gerät wie das Mobile meinen Lifstyle beser abbildet als die Geräte mit Teststreifen (bis auf das Design und Größe).

    Das ist allein eine Kostenfrage der KK. Das sind Witschaftsunternehmen und wir sind und bleiben die Dummen.


    Genau das, wir sind die Dummen.
    Gestern sprach ich mit dem Präsidenten der DDG der den tollen Satz absonderte. °Typ 1 Diabetiker bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit durch den Arzt" Und Dann liest man in den Leitlinien der DDG, dass ein CGM erst dann zum Einsatz kommen soll wenn mindestens 2 Hypoglykämien eingetreten sind, bei der fremde Hilfe notwendig ist. Und darauf berufen sich die KKs. Wobei die Rolle von Abbott, als Hersteller, auch hinterfragt werden könnte.....


    Mir würde es genügen zu wissen dass ich mich in Richtung Hypoglykämie bewege, damit ich etwas dagegen tun kann bevor es dazu kommt. Woben sich bei mir eher die Frage stellt ob ICT nicht zu Star ist Und eine Pumpe in Betracht gezogen sollte.

    Ich kann die KKs nicht verstehen. Da kommt eine Firma mit einem Produkt auf den Markt welches nur einen Bruchteil eines echten CGM Kostet. Ok, es bietet auch nicht alles was ein CGM bietet aber es erleichtert vielen Insulinjunkies das leben Gewaltig, Die Teilhaben am normalen Leben, wird teilweise, erst durch solche Geräte möglich. Der Preis des Gerätes incl. Sensoren liegt nicht über denen der Teststreifen. Dennoch beginnen die bürokratische Hürden aufzubauen, die sehr viel mehr kosten als das was sie einsparen. Das ist eine Milchmädchenrechnung auf Kosten von Patienten.


    Solange Abbott mit der Produktion nicht nachkommt, ist es vverständlich dass sie keine falsche Hoffnungen wecken wollen. Wenn sie aber den Bedarf decken können würde ich das nicht verstehen.


    Für mich persönlich ist es schwer späktakuläre Werte zu liefern da ich nicht immer zum Messen komme und deswegen oft etwas einwerfen ohne zu Messen. Ich frage mich aber wie lange das gut geht. 30er und 40er Werte Messe ich dann doch noch ab und an.

    Ich lese hier, dass ganz viele von euch Gummibärchen bei einer Hypo nehmen....[Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/nea.gif] ich komme damit garnicht klar! Die Dinger muss man so lange kauen, da fehlt mir in der Hypo absolut die Geduld! Geht das nur mir so?[Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/scratch_one-s_head.gif]


    Kommt drauf an wie tief die Werte sind. Bei Werten etwas über 60 Krieg ich das noch hin. Heute hatte ich z.B. eine Hypoglykemie mit 40er Werten. Bei solchen Werten fällt mir das Schlucken schwer also keine Bärchen sondern Traubenzucker.

    Ich habe derweil die Hofnung aufgegeben ein vernünftiges BZ Messgerät zu finden. Der Vorteil des Mobile, mit der integrierten Kassette, wird Zerstört. Nicht nur das, dass Gerät groß, klobig und und Designmäßig von vorgestern ist, es ist auch noch unzuverlässig. Die Meldungen zu Wenig Blut und Gerät fehlerhaft hatte ich auch ständig. Dadurch steigt der Vebrauch an Testkassetten enorm.


    In der Zwischenzeit habe ich einige andere Geräte, ohne Kassette, ausgetestet keines hat mir wirklich gefallen. Aber keines der Geräte verursacht solche Probleme wie das Mobile. Von Bayer habe ich noch nichts getestet. Mal sehen ob ich an solch ein Gerät rankomme. Ich interessiere mich für das Bayer Contour NEXT USB.

    Mich würde es freuen wenn es eine Impfung geben würde, die den Typ 1 Diabetes verhindert. Zum jetzigen Zeitpunkt ist aber noch nicht klar ob es wirklich funktioniert. Schon das hinauszögern des Manifestation Zeitpunktes wäre eine großer Erfolg.


    Es ist ja nicht so, dass man als Typ 1 Diabetiker nicht gut Leben kann. Im Prinzip ist die Handhabung des Diabetes total einfach Aber wünschen tue ich es keinen.

    Eine Studie mit 25 Probanden, davon nur 6 mit der erfolgreichen Dosis.....Mich interessiert das Ergebniss erst wenn mehr Kinder geinpft werden können.
    Spannend ist auch wie das in der Praxis umgesetzt werden soll ca 92% der Kinder haben keine Verwandten die Typ 1 Diabetiker sind.....Sollen, wenn die nächste Stuffe erfolgreich ist, alle HAL class II genetyp Babys geinpft werden?

    Ich wiederhole mich hier gerne: Reflexartig zu sagen: "Das ist kein kausaler Zusammenhang, weil den kenne ich nicht" ist genauso wenig sinnvoll wie zu sagen: "Hättest du mal weniger Zucker gegessen, dann hättest keinen Diabetes".


    Ich denke "aneinander vorbeireden" dürfte die Situation sehr gut beschreiben.
    Der Kausale Zusamenhang Zuckerwürfel produzieren die Zuckerkrankheit ( Diabetes) bleibt mir verschlossen. Zumindest war das erst einmal meine Kritik.

    Positiv an den Artikel ist, dass sie den "Experten" sagen lassen, dass nicht klar ist was Ursache und was Wirkung ist .


    Eventuell erwarte ich von einer altehrwürdigen Zeitung wie der FAZ mehr Sachlichkeit und Exaktheit als von der Yellow-Press. Genau deswegen werde ich aber von der FAZ immer wieder enttäuscht. Und das nicht nur beim Thema Diabetes, wie hier zu vermuten ist.

    Ich lese den Artikel mit gemischten Gefühlen:
    Die Assoziationen die das Bild und Begriffe wie "Zuckererkrankung" bei Menschen die keine Ahnung vom Diabetes erzeugen sehe ich als Fatal an. Wie oft muss man sich als Diabetiker auch, Typ 1 Diabetiker, solche Sprüche anhören " Das kommt vom zuviel Zucker Essen".
    Auf der anderen Seite warum soll etwas verschwiegenwerden? In der Diabetologischen Schwerpunktpraxis, in der ich zur Behandlung bin, gibt es auch Psychologen. Das wird wohl einen Grund haben. Nur glaube ich nicht das, dass Imunsystem sich durch eine Depressionen oder einer depresiven Phase so weit beeinflussen läßt, dass es Antikörper gegen alles mögliche entwickelt was mit Insulin oder Insulinproduktion zu tun hat.

    Es wird doch längst gemacht, nur nicht zentral. Die Krankenkassen führen ihre Statistiken. Für einen "Nationalen Diabetesplan" sind diese Daten auch wichtig. Nur befürchte ich, dass Typ 1 Diabetiker als Randgruppe zu unwichtig sind um in diesen Plan aufzutauchen.
    Essays nicht vergessen werden dass die Politik auch Forschung lenken kann in dem sie z.B. sogenannte Drittmittel zur Verfügung stellt. Diese werden oft nach Modethemen, die auch ökonomische Relevanz haben, vergeben. Da sind die paar 100.000 Typ 1er im Vergleich zu den ca 8 Millionen Typ2er sehr unwichtig.

    Hier geht es um die Frage der Prävalenz, die in einem Land wie Deutschland, nur schwer zu ermitteln ist da es keine Diabetes Datenbank gibt. Von daher wäre selbst wenn Daten anstatt von einer nationalen Datenbank, z.B. von Krankenkassen stammen zu überprüfen welche Informatione dort enthalten sind. Wird z.B. die Erstmanifestation erfasst und auch weitergegeben.? Big Data Analytik ist groß im Gespräch. Seid wann ist so etwas aber möglich?

    Wie SiDiary Daten verarbeitet ist mir bekannt. Nur suche ich nach einer konfortableren Lösung als die Daten erst in CSV zu exportieren, in Liebre Office zu Inportiren, Tabellen umzugestalten, in CSV zu exportieren, in SiDiary zu Importieren Übrigens in nutze eine Linux -Distribution und irgendwann fiel mir die Lösung ein....