Sowohl Hämoglobin als auch das Gehirn verbrauchen Kohlehydrate ohne Insulin dafür zu benötigen. Ca 60 % der verbrauchten Kohlehydrate gehen an das Gehirn. Wenn dann auch noch einiges durch das Basalinsulin abgefdert wird, durch ausscheiden im Urin dann hat man schon eineige "Verbraucher". Wobei der Ansatz mit dem Basalinsulin bedeuten würde, dass dieses Basal Insulin zu anderen Zeiten fehlen würde....aber genau weiß ich das auch nicht.
Beiträge von nikp
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Dan sind es ja auch keine Spitzen mehr.....also doch bei Apidra bleiben. Ist das schneller als NovoRapid?
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Ohne den Artikel nochmal zu sichten sage ich mal anzunehmen, dass bei 60% der Novo-Kanditaten eine signifikant höhere AK-Qunatität gemessen wurde.Eine örtl. Prof. hier meinte allerdings, man wisse eh immer nicht so genau, was man da gemessen habe und wollte sich lieber auch nicht weiter in die AK-Diskussion bewegen sonder riet, besser einen Immunologen zu interviewen. Das ist wohl eine Wissenschaft für sich.
Daher will ich jezt nicht NR verteufeln. Vorsichtiger wäre ich da aber schon, zumindest erst mal.
Na ja, um es mal flapsig zu sagen, ich weiß dass es wenig gesundheitsförderlich wäre, aus Vorsichtsgründen auf das Spritzen von Insulin zu verzichten.Na ja, je nu. Vermutlich wird Normalinsulin auch mit Blick auf die längerwierig weitere Nutzung die geringsten Faktoren bergen, die eine hysterische AK-Entwicklung begünstigen. DAs war auch der allgemeine Jubel bei der Einführung von Humaninsulin im Ersatz für die tierischen Insuline.
Beim späteren Wechsel von einem Analaogon auf ein Normalinsulin, wenn die Kacke anfängt zu dampfen, besteht wohl die Gefahr, dass das dann auch nichts mehr bringt. Bei den meisten Probanden bleiben die AK dann wohl hoch. Siehe Kreuzreaktivität
Ähm, ich habe weiter Apidra in der Pumpe, das mit dem DEA ist mir zu heavvy.
Gruß
JoaWobei beim DEA die Frage zu klären ist in wie weit die Spitzen einen grossen gesundheitlichen Einfluss auf Typ 1 Diabetiker hat. Meines Wissens nach wurden alle Studien die diese Spitzen als Risiko erkennen nur an Typ 2 Diabetikern festgemacht. Wenn dann noch die AK-Thematik mit einbezogen wird, dann Kommt man ins Grübeln.
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Zumal auch dieses Thema aus der "Konserve" geholt wurde. Entsinne mich in Zeiten als Feinstaub in aller Munde war auch schon den Zusammenhang Diabetes und Feinstaub gelesen zu haben. Interessant wären tiefergehende Ergebnisse dazu z.B. physiologische Veränderungen die Feinstaub verursacht und den Ausbruch um Jahre früher ausbrechen lässt.
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/of Topic
Android Tablet PC, 8 Core Prozessor und Chrome, LTE, ist ruckzuck da. Schneller als die Messergebnisse der BZ Messgeräte:-)/Topic
Ich frage mich ob diese Korelation Luftverschmutzung und 3 Jahre früher Diabetes Typ 1 in einem Kausalen Zusammenhang steht oder ob da andere Ursachen der Grund sind für diese Unterschiede. -
Vitamin D3 bzw. die Vorstufe bekommst du für ca 2,99€ als Nahrungsergänzungsmittel überall zu kaufen, dann noch ein wenig Sonnenstudio und von der lauten Stassenlage in einen Luftkurort ziehen und wir sind alle geheilt
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Und die Industrie natürlich auch Can vitamin D3 analogues prevent the development of type 1 - Roche http://www.roche.com/pages/dow…nce/pdf/rtdcmannh02-3.pdf
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Ist ja fast so gut wie der Vitamin D Mangel http://www.aerzteblatt.de/nach…n-Typ-1-Diabetes-mellitus. Dar haben die Münchner doch schon Jahrzehnten geforscht.http://www.diabetes-deutschland.de/archiv/4701.htm
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des Immunsystems/der Genetik(... der zufälligen genetischen Veränderungen der AK-produzierenden B-Zellen (Lymphozyten))
Viele Fragen, wenig Antworten.Gruß
JoaIch kann hier nur aus eigenen Erfahrungen berichten. Da bei mir beide Insulinpräparate, mit eigenen Messmethoden und nach eigenen Gefühl, bei mir gleich gewirkt haben. Evidenzbasierte Studien die hier große Unterschiede erkennen sind mir nicht bekannt. Was mir aber bekannt ist, ist das Marketing der pharmazeutischen Industrie
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hmmmmm... zumindest zwischen Humalog und NovoRapid kann ich keine Unterschiede feststellen. Wird wohl eher eine Frage des eigenen Geschmacks sein.
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Hoffentlich zieht die AOK Niedersachsen auch nach.
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Ich würde an deiner Stelle mit dem Basalinsulin an Arbeitstagen, an denen absehbar ist, dass du nicht nur im Büro bist, runtergehen und morgens einen etwas größeren Spritz-Ess-Abstand einhalten.
Das soll jetzt aber keineDa Lantus sich erst ausschleichen muss dauert es ca 3 Tage bis sich das Reduzieren der Dosis bemerkbar macht. In dieser Zeit hat er sicher 2 -3 mal die Dosis verändert. Eine Betrachtung das Erfolges oder Misserfolg durfte da schwer möglich sein.
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Du benötigst einen längeren Beobachtungszeitraum. (Mindestens eine Woche an Daten).
Dann schaue nach zusammenhängen (gibt es an bestimmten Tageszeiten oder bestimmen Tätigkeiten Auffälligkeiten) erst dann kannst du, am besten zusammen mit den Diabetes Team, etwas verändern. -
Von Anbeginn habe ich die 8mm (x0,25). Das wurde halt damals vom Diabetologen festgelegt u. richtete sich danach, wieviel Speck ([Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/mocking.gif]) der zu malträtierende Kandidat denn so angesetzt hat. Glaube ich jedenfalls.........
[quote='Oktober'
Das kann sein, ich bin auch recht dünn. Die ersten hat mein Hausarzt verschrieben und ich hatte es immer wieder geschaft Adern zu erwischen . Diaboc hat daraufhin die Kürzeren empfohlen. -
Ja, am Anfang brauch man ein wenig Geduld. Ich war damals froh Unterstützung durch Familie, Freunde Ärzte und einen verständnisvollen Arbeitgeber zu haben. Sehr gute Tips und auch aufmunternde Worte gab es hier im Forum.
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Ich hatte es mit Novorapid und Lantus auch brennen und blaue Flecke bis ich auf eine Nadel mit kleinerer Nadellänge wechselte . Von 8mm auf 5mm.
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Zum Verständnis: So viel Insulin spritzen als würde keine stärkere körperliche Aktivität statt finden und die nötigen kohlehydrate vor der während der Aktivität zuführen.
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Hobbit: ja, da bleibt mir dann wohl nichts anderes übrig. Aber ich versuche, so wenig oft wie möglich zu spritzen, weil ich das nicht so prickelnd finde. Die Injektionen (Apidra, aber auch das Lantus) brennen nämlich oft.
Hobbit: ja, da bleibt mir dann wohl nichts anderes übrig. Aber ich versuche, so wenig oft wie möglich zu spritzen, weil ich das nicht so prickelnd finde. Die Injektionen (Apidra, aber auch das Lantus) brennen nämlich oft.
Bei ungeplante größere Anstrengung esse ich einige KH unmittelbar vor der Anstrengung oder Währenddessen. Eventuell wäre dieses ein Lösung für dich. Ich persönlich präferiere diese Modell nicht, da ich, ein wenig eitel, auf die Pfunde um die Hüfte achte.
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Übernimmt die TK/DAK das Liebre auch bei frischen Typ 1ern?
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Diese Vermutung ist schon längst wissenschatlich widerlegt worden.
Keine Ahnung habe mich dafür nie interessiert weil ich diesen Hunger, durch light-Produkte nicht selbst erlebt habe. Woran ich mich aber entsinnen kann ist die Diskussion um "für Diabetiker geeignete" Lebensmittel. Der wissenschaftliche Stand der 80er und 90er hat einen gluckozentrisches Weltbild. Zucker war pfui für Diabetiker. Man ging davon aus dass der Verzicht auf Haushaltszucker die Blutzuckerwerte verbessern würde. Dieses hat sich aber nicht bestätigt da die Produkte mehr Fette und Kalorien enthielten als Produkte die, diese Aufschrift nicht trugen. Besonders für Typ 2 Diabetiker bedeutete das eine Zunahme an Körperfett und eine Verschlechterung ihres Diabetes.