Beiträge von nikp

    Die Zitierten Studien sind totaler Humbuck.
    1.) Das das Risiko einer Kotoazedose, bei CSII, höher liegt als bei ICT wissen wir alle. Man wird ständig, als Pumpenträger, daraufhingewiesen. Bekommt die 640 G höhere Werte zu sehen kommt schon die Meldung: "Ketone prüfen ...".. Es ist Bestandteil einer Pumpenschulung. Und bevor man sich zur Pumpentherapie entscheidet, wird dieser Umstand erwähnt.


    2.) Ohne CGM gibt es keinen Unterschied bei der Anzahl an Unterzuckerungen, zwischen ICT und CSII, aber die Werte der Unterzuckerungen ohne Pumpe und mit Pumpe unterscheiden sich. In der CSII sie die UZ durschittlich milder als, in der Pen-Teharpie


    3.) Es gibt viele Studien die einen leicht niedrigeren HbA1c bei Pumpenträger erkennen als bei ICT . Das ist ein kleider Vorteil. Der HbA1c korreliert mit der Lebenserwartung . Ich frage aber wenn diese geringen Vorteile, eine Pumpe , die Lebenserwartung eines Menschen um einige Monate verlängern, welchen Wert wollen sie diesem Vorteil zuweisen? Und wer ist berechtigt hier einen Wert festzulegen?


    3.) Wer und mit welchem Recht kann bemessen was Lebensqualität bedeutet? Die Abwertende Aussage, dass Eltern die Pumpe Präferieren, weil es für sie Einfacher sei, geht von einem Menschenbild des Vorherigen Jahrhundert aus. Die Mutter hat sich gefälligst aufzopfern für ihr Kind. Technische Gräte, die das Leben Erleichtern machen aus Eltern Raben-Eltern.

    IhdIC:


    AndroidAPS ist ja open source, da kannst Du dich also durchaus an der Entwicklung beteiligen. Entweder direkt mit Code oder mit Vorschlägen. zB wecken wenn das CGM "???" meldet wäre ja durchaus denkbar. Ein Vorwurf den man den Herstellern durchaus machen kann ist dass sie die Schnittstellen ihrer Geräte nicht offenlegen, was die Entwicklung ausbremst.


    Technisch kann man denen Vorwerfen, dass sie nicht vielfältige Einstellungen für Berechtigungen bieten, die nicht einfach zu überwinden sind. Aber, es existieren bis dato auch keine Forderungen, dieses zu tun.

    Mir scheint wir reden an einander vorbei:


    An einen Rechner mit dem Betriebssystem Linuxs kann der Admin einer Person das Recht geben eine Datei nur zu lesen, sie aber nicht verändern zu können. Einer anderen Person kann, der Admin, das Recht geben diese Datei zu lesen und zu verändern und der dritten Person versperrt, der Admin, den Blick auf diese Datei.Ändert sich die Rolle, der Arbeitsbereich der einzelnen Personen können dieRechte verändert werden. So passt sich das System den jeweiligen Anforderungen an. Das kann der Admin mit jeder Datei, mit jedem Ordner usw. machen. Auf die Pumpe übertragen bedeutet es, dass Eltern die technische Möglichkeit erhalten könnten ihrem Kind jenes oder welches zu erlauben und anderes zu sperren. Und wenn das Kind mehr Verantwortung übernehmen kann gibt man ihm mehr Berechtigungen etwas zu tun. So bleibt die Pumpe flexibel und kann ganz Individuell eingestellt werden. Die für das Kind zugänglichen Bereiche wachsen mit dem Kind mit. Andersherum bedeutet das, dass Erwachsenen, da sie Admin sind, genauso mit der Pumpe umgehen könnten wie heute auch. Und mein Vorschlag, solle z.B. Kinder davor schützen, im kindlichen Spieltrieb, zu viele Dummheiten anzustellen. So könnte z.B. ein Kind nie mehr Bolus abgeben als der eingestielte max Bolus.

    Aber, Kinder können ins Menü gelangen und alle Einstellungen verändern; vom max Bolus über die Basalraten bis zu den Bolus-Arten. Es gibt keine Zugrifsberechtigung die ihnen das verweigert ohne den Bolus zu sperren.

    [i][color=#000099][b]Vielen Dank für den Bericht, Hr. Baars!
    Es war höchstwahrscheinlich ein Technikfehler, aber man darf das Kind nicht mit dem Bade auswerfen! Wenn dieser Fehler an der Tagesordnung wäre, wüssten wir das bestimmt schon länger, auch durch dieses Forum!
    [color=#ff0000]Deshalb ist die Pumpe mit Schulung,mit Easybolusbegrenzung und Tastensperre bei Kindern nicht lebensgefährlicher als ein Pen!


    Volle Zustimmung! Allerdings ist es technisch möglich für Kinder in der CSII noch mehr Sicherheit zu erzeugen, als mit einem Pen. Wenn man den Eltern gestattet, die Freigaben´für einzelne Bereiche, individuell zu vergeben. Im besagten Fall wünschte die Mutter des Jungen, dass nur der Bolusexpert zur Verfügung steht und die restlichen Bolus-Arten (wie zum Beispiel der Easybolus oder, der manuelle Bolus) nicht zur Verfügung stehen. Technisch, bei einer Pumpe, eine einfach zu lösende Aufgaben. Versuch das mal unter ICT zu lösen ;-). Leider hat die 640 G diese Lösung nicht parat. Hier könnte Medtronic noch ein wenig Innovation hineinbringen, die auch nicht viel kostet.

    Sehr geehrter Herr Baars,
    wenn es um Kritik, zu unerwünschten Wirkungen, beim Einsatz von Technik in der Diabetesbehandlung geht, dann haben sie, das Falsche Thema angepackt: Hätten sie sich zum Beispiel auf Allergien, die durch Pflaster und Bestandteile der technischen Geräte ausgelöst werden, konzentriert wäre die Reaktion aus der Welt der Menschen mit Diabetes eine andere gewesen. Sie haben sich aber auf einen spekulativen Fall konzentriert, bei dem die Beweislage eher dünn ist.


    "Insulinpumpen-assoziierte Nebenwirkungen bei Erwachsenen und Kindern". Darin heißt es, dass bei mehr als 40% der Insulinpumpennutzer pro Jahr unerwünschte Ereignisse auftreten.


    Ich Denke sie verstehen das Leben mit Diabetes nicht wirklich. Hier kann jeder, in jeder Therapieform von unerwünschten Nebenwirkungen berichten. Und von Technik die Versagt: Selbst mein alter Novo Pen 5 hat versagt. Typ-1-Diabetiker leben mit solchen Risiken. Jede Blutzuckereinstellung ist eine Gratwanderung zwischen zu hohem BZ und Unterzucker. Und, ja, es mag sein, dass sie sich das nicht vorstellen können, aber Flexibilität ist ein hohes Gut für Menschen die, die Einschränkung dieser Flexibilität -Tag Täglich- erfahren. Ich mache es so Populistisch wie der NDR Bericht: Die von ihnen genannten Metastudien sind aus einem darwinistisches Menschenbild hervorgegangen. Hier werden einfach nur Kosten aufgerechnet, der Gegenwert -das Leben an sich- hat hierbei einen Wert von 0 €

    [quote='karlhof','index.php?page=Thread&postID=506979#post506979'
    Ich meine mit "dieser Technik" die rtCGMS und Pumpen-Systeme im allgemeinen und nicht die Medtronic im speziellen Fall. Ohne Pumpe und CGMS wäre das Leben für manche Diabetiker sehr viel einschränkender und weniger lebenswert. Wenn solch ein Beitrag dazu führt dass die Zulassungsbedingungen für Medizinprodukte noch restriktiver werden dann kann man davon ausgehen, dass es immer weniger Hersteller gibt die sich das antun werden. [/quote]


    Absolute Zustimmung zum Thema Notwendigkeit des Einsatzes von technischen Hilfsmitteln, wie z.B. Insulinpumpe und rtCGM, FGM, closed loop usw. in der Behandlung des Diabetes ist. Es ist totaler populistischer Blödsinn vom NDR eine einzige Studie so herauszustellen, dass der Eindruck entsteht, diese Technik würde uns nicht helfen. Im Gegenteil, selbst wenn die Insulinpumpe oder das rtCGM nur einen Menschen ein wenig das Leben erleichtert oder gar verlängert , macht diese Technik mehr Sinn als nichts zu tun. Das die Lebenserwartung, bei Typ-1-Diabetes steigt, hat mit solchen Innovationen zu tun. Jedoch gehe ich nicht konform mit der Meinung, dass stärkere Kontrollen bei der Zulassung von technischen Geräten zu einem geringeren Einsatz solcher Geräte führt. Im gegenteil man kann einen Trend erkennen; je größer die Hürden, für die Hersteller sind, ein neues Gerät auf den Markt zu bringen um so schneller kommt es auf den Markt. In den USA, wo die FDA streng prüft und alle Dödel vor Gericht ziehen können um hohe Schmerzensgelder zu erhalten , kommen die Geräte als erstes auf den Markt , um mit dem Bestehen der Prüfung zu werben. Die EU ist keine werbeträchtige Herausforderung, mit ihren laschen Zulassungsverfahren.

    Zur Info:


    Der GKV fordert als Folge der Implant Files, dass Innovationen, die in Kliniken eingesetzt werden, erst durch den G-BA müssen bevor sie verwendet werden. Und nichts anderes. Diese Forderung ist nicht neues für die Technik in der Diabetologie. Unsere Pumpen, rtCGM usw sind G-BA Entscheidungen.

    Deine Aussage verstehe ich nicht. Es ist tatsächlich so, dass Kinder mit Typ 1 aus Krippe, Kindergarten oder Schule ausgeschlossen werden, weil sich niemand um die lebensgefährliche Versorgung mit Insulin kümmern möchte. Für Betreuungspersonen ist es manchmal einfacher, eine Pumpe zu bedienen und damit das lebensgefährliche Medikament zu geben, als es mit einer Spritze / Pen zu tun.


    Die Befürchtung, dass es verstärkt dazu kommt, ist eine Befürchtung. Was schätz du wieviele Menschen, die davon nicht betroffen sind, solche Beträge wirklich wahrnehmen?


    Und es kann aber auch das gegenteil geschehen, wenn


    a) Unabhängige Gutachter zum Schluss kommen, dass die Pumpe sicher ist


    oder


    b) Medtronic bessere Sicherheitsvorkehrungen trifft. Meine Kritik an der 640 G ist ja die, dass man nicht Individuell Funktion sperren und andere Freigeben kann. Also, entweder hat man alles offen und im Menü können Änderungen vorgenommen werden oder, man sperrt alles und es ist nur noch der Fernbolus möglich. Besonders Vorteilhaft für Kinder ist aber der Bolusexpert und nicht der Fernbolus.

    Abgesehen davon führt dieser Bericht auch bei Betreuungspersonen von kleinen Kindern mit Typ1 Diabetes und Insulinpumpe zu Verunsicherung und womöglich zu noch weiterer Ausgrenzung bzw. Ablehnung bei nötiger Unterstützung in Krippe / Kindergarten und Schule.
    Leider führt so ein Bericht in die komplett falsche Richtung und macht den in den letzten Jahren mit viel Kampf errungenen Fortschritt wieder (teilweise) zunichte.

    ,


    Möglicherweise, könnte, wäre möglich ... Übersetzt: Es ist nicht so.
    Ich nenne solche Aussagen kuschen, sich klein machen, duckmäuserische agieren. Hey, Leute, genau das ist es, was mich nervt. Nicht die Wahrheit sagen sonst, könnte etwas schlimmes geschehen. Ein tolles System, für die Gerätehersteller, was da gepflegt wird. Lobbyisten könnte gar nichts besseres erwarten, als Patienten, die sich nicht trauen auf ein Problem aufmerksam zu machen. Es könnte ja sonst...

    Hallo,
    vielleicht gehört es nicht hierher..... oder doch??????
    Eine Freundin, die eine Accu-Chek Insight benutzt, bekam vor wenigen Tagen einen Umschlag von Roche, indem sich ein "Sicherheitsrahmen zur Vermeidung unbeabsichtigter Bedienung der Pumpen/oder der Quick-Bolus-Tasten" mit eingehender Anleitung befand, zugeschickt. Es ist ein Plastikteil, daß oben auf die Pumpe aufgesteckt werden soll.
    Sie muß den Empfang des Teils mit Angabe der Serien-Nr. der Pumpe an Roche zurücksenden....
    Das betrifft Pumpen mit einer bestimmten Serien-Nr.


    Ist doch interessant, daß Roche sich da scheinbar absichern will..... und das Teil ist ja nicht erst gestern hergestellt worden... gibt es also doch Probleme, die nicht kommuniziert werden?


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das selbe Problem bei zwei unterschiedlichen Herstellern existiert . Ausnahme wäre, wenn beide den selben Zulieferer für die Knöpfe hätten.

    Durch eine solche Berichterstattung wird uns Diabetikern leider ein Bärendienst erwiesen.
    Nicht dass die Medizinprodukte sicherer werden; die Zulassungsverfahren werden strenger. Die Hersteller müssen ihre Produkte imnner sicherer auch gegen Zugriffe von außen machen. Das bedeutet bessere Absicherung der drahtlosen Schnittstellen durch Verschlüsselung etc.
    Auf der Strecke bleiben wir, die dann nicht mehr einfach ihren Blutzucker auf den Smartphone ablesen oder die Pumpe darüber fernbedienen können. Auch ein selbst gebauter Closed Loop dürfte damit schwerer bis unmöglich werden..


    hmmmm...da stelle ich mir die Frage, was an dieser Aussage ist Realität und was ist Fiktion?
    Abgesehen davon, dass das nicht Thema der aktuellen Beiträge ist, ist es technisch möglich etwas zu Verschlüsseln , aber den Schlüssel an den Nutzer zu geben. Mein Problem bei den Medizinprodukte Herstellern ist, dass sie alle Schlüssel für sich behalten. Und leider Trägt diese Gesetzgebung, genau dazu bei. Es läuft alles nebulös ab. Das Zulassungsverfahren sorgt dafür, dass die Medizinprodukte Hersteller verschleiern können, wo sie nur wollen. Ganz anders als Pharmaunternehmen, die staatlich kontrolliert werden. Ich verstehe nicht warum Novo Nordisk einer strengeren Kontrolle unterliegt, als Medtronic. Und ich sehe keine Vorteile im aktuellen Zulassungsverfahren. Die Gerätehersteller sind auf den europäischen Markt, mit über 580 Millionen Anwohnern, angewiesen und wir kuschen vor denen. Die USA mit wesentliche weniger Einwohnern, hat strengere Auflagen. Und dennoch kommen die Produkte fast immer in der USA als erstes auf den Markt, bevor sie nach Europa kommen. Ich erinere z.B. an die 670 G. Aktuell gibt es nur eine Ausnahme; das Libre 2. Hier dürften aber eher Markt-Strategische Überlegungen eine starke Rolle spielen. Das Gesundheitssystem in Deutschland stattet viele Menschen mit moderner Technik aus, der Markt ist lukrativ, Die Zulassungsverfahren dürften da zweitrangig sein.



    Für einen Jungen ist es sicher schlimm wenn er die Erfahrung macht, dass im Leben auch mal etwas schief laufen kann. Für viele andere ist es eine Katastrope die ihre Lebensqualität mit Hilfe dieser Technik wieder ein Stück weit zurückgewonnen haben oder die ihre BZ-Werte erst durch den Loop in den Griff bekamen..


    Wohl eher nicht: Die 640 G eignet sich nicht zum loopen.


    .

    Ich weiß nicht waß da wirklich geschehen ist. Vorstellbar ist vieles. Aber, bei der 640 G ist der Kinderschuz nicht besonders Gut. Stellt man die Funkionsspere ein, sorgt man dafür, dass Kinder nicht an den Einstellungen spielen können. Aber, es ist keine Bolusabgabe möglich , ausser der Fernbolus. So wie ich das verstanden habe, sollte der Junge aber nur den BolusExpert nutzen. Schade, dass man so etwas nicht individuell einstellen kann.

    Ob da mal mehr Beiträge enthalten waren, weiß ich nicht. Ich denke nicht, dass dort Beiträge gelöscht wurden.


    Ich kann mich z.B. an ein Kommentar der Mutter erinnern, mit der Aussagte, dass Medtronic sie zu einer Gegendarstellung auforderte ansonsten drohte man mit Zwangsmaßnahmen, namentlich Geldforderungen. Und anschießend die Gegendarstellung von Medtronic, die nun der WebAdmin veröffentlicht hat. Ich hoffe ich bringe das nun nicht durcheinander.


    Interessant ist, dass Medizinprodukte tatsächlich in Europa schneller an den Start gehen. Aktuelles Beispiel ist doch das Libre. In den USA war es noch nicht zu haben, während wir uns hier schon über die kontaktallergischen Reaktionen den Kopf zerbrochen haben!


    Es stimmt, dass das Libre 2 in Europa schneller auf dem Markt kommt, als in den USA. Und Über die Libre Allergie diskutiere ich immer noch. Ich habe meine Allergie an Abbott gemeldet, was mit dieser Meldung geschieht, weis ich aber nicht. Ich bin ein wenig Verwundert, dass es keine zentrale Meldestelle für so etwas gibt. Und das solche Meldungen nicht von Ärzten durchführt werden, sondern von Patienten. Wie gesagt, das Libre 2 kommt im Januar auf den Markt. Leider ist von der Einführung der 670g, in Deutschland, noch nichts zu hören.


    cd63[/color][/quote]

    Ich habe den Bericht gesehen. Der grundsätzlichen Kritik, am Zulassungsverfahren, kann ich Sympathie entgegenbringen. Der Nachweis, auf welcher weise das zuviel an Insulin abgegeben wurde, könnte schwierig werden. Logfils können nicht zwischen Signal und Knopfgedrückt unterscheiden. Von daher steht da Aussage gegen Aussage. Damit ist natürlich die Aussage des Gutachters, dass er einen Fehler in der Pumpe nicht ausschießen kann wissenschaftlich korrekt. Aber, kein deutsches Gericht würde den Kläger recht geben, denn er kann nicht beweisen, dass der Bolus per Geisterhand ausgelöst wurde.


    " Es gibt ja den Easybolus, der kann in der Hosentasche ja auch mal eskalieren wenn alle Bedingungen dafür günstig sind. "


    Wenn das möglich wäre, dann müsste man von einem Konstruktionsfehler sprechen. So etwas dürfte niemals geschehen. Hier müsste tatsächlich Kritik an der Konstruktion geübt werden, denn ein potentiell gefährliches Gräte darf nicht per Zufall loslegen. Wer mal in einer großen Werkshalle war, weis wie viele Hürden eingebaut werden, damit ein Gerät nicht aus versehen startet.

    Ich hatte schon einmal über das Thema Okklusion/ Okklusionsalarm geschrieben. Heute war es wieder so weit. Aber, heute war die Okklusion schon beim füllen des Infusions-Sets vorhanden. Hat jemand eine Ahnung ob man die Sets (Sure-T) bei Medtronic beanstanden kann oder, muss es über die Versand-Apotheke Lauffen?