Beiträge von wurzelsepp

    Am einfachsten ist es die Firma selbst zu fragen.
    Wobei ich nicht glaube das das so eine große Firma wie Foxconn ist die das produziert.


    Zu Apple.
    Die 4 Euro/Dollar sind bei Apple nur die Arbeitskosten. Das Handy selbst kostet in der Herstellung 200 Euro/Dollar + .. je nach Speichergröße.
    Und da kommt ja noch Entwicklungskosten, Transport, Marketing, Verkaufsnebenkosten dazu.


    Und ja unsere Bequemlichkeit in Europa für zu diesen Zuständen. Sonst könnten wir uns die Produkte so nicht leisten.

    Ist ja auch jetzt schon so, dass du deinen Sensor nur mit einem Lesegerät auslesen kannst. Der Sensor koppelt sich einmalig und unwiderruflich ans Lesegerät. Fällt dieses danach aus, kannst du den Sensor mit einem neuen Lesegerät nicht weiter nutzen, sondern brauchst einen neuen. Keine Ahnung, was Abbott sich dabei gedacht hat.



    Ich tippe mal auf:


    • Schutz das der Sensor mehr als ein mal vewendet wird. Also kein Übertragen auch aus gesundheitlichen Gründen.
    • Datenschutz. So kann nicht jeder bzw. jemand anderes Gesundheitsdaten abrufen/auslesen wenn er nicht genau das verbundene Lesegerät hat.


    Wieviel Shitstorm wollt Ihr denn noch und vor allem wo soll der "Sturm" sein ?

    Es gibt keinen.

    Das hier ist doch meines Wissens die größte deutsche Typ 1 Online Community und ich würde mal behaupte dass Thema Libre Allergie ist hier momentan Thema Nr. 1.

    Ich glaub der Insulinclub wird hier überschätzt. Der Insulinclub ist nicht der Nabel bzw. Welt der Diabetiker.http://www.mein-diabetes-blog.com/ulrike…reestyle-libre/

    Dass der Ansturm potentieller Neukunden trotzdem groß ist ist doch logisch. Der Libre ist ohne Allergie fantastisch und wieso sollte man nicht ausprobieren ob man zur Minderheit :rolleyes: gehört die keine Allergie-Probleme hat....

    Das glaube ich nicht das die Mindereit keine Probleme hat. Aber das ist nur meine Meinung.


    Hallo Wurzelsepp,


    Du vergisst die immensen Vorteile des Verfahrens! Ich sprechen nicht häufig für andere, aber ich behaupte: Niemand der die Sensoren einmal nutzen durfte, will die wieder loswerden. Ich glaube Du weisst oder verstehst gar nicht um was es geht? Wie reden hier nicht über eine Androit App die nicht richtig läuft!


    Es geht um viel, viel mehr: Diese Produkt bringt solche Vorteile, dass viele andere Produkte auf dem Markt sinnlos werden. Und ich möchte gar nicht schätzen, wie viele Schlaganfälle vermieden werden könnten, wenn das Produkt flächendeckend eingesetzt werden könnte und was das an Leid und Kosten reduzieren hilft... Das Hautproblem ist dagegen eine kleineres Problem auch wenn es für die, die davon betroffen sind, manche schwächer manche stärker, unangenehm ist. Daher und aufgrund der Tatsache, dass das Problem nicht bei allen gleichschnell auftritt kommt der überschaubare Shitstorm, nicht weile die Minderheit so gering ist.

    Ich glaube schon das ich weiss oder verstehe um was es hier geht. Im übrigen glaube ich nicht das ma versuchen sollte so jemand zu beleidigen.
    Der Große Fortschritt ist das die Sensoren fast immer 14 Tage durchhalten, was bei mir Metronic enlite nicht gemacht hat. Und es wird bestehende BZ Techniken zurück drängen aber nicht ersetzen.
    Vor allem nicht weltweit.


    Aufgrund der hier versuchten Austausche der Pflaster bzw. Abdeckung glaube ich nicht an das Pflaster sondern auf etwas was mit dem neuen Messververfahren zusammen hängt. Den die Sensoren sind nicht ein Abfallprodukt der CGMS Sensoren. Wenn das so wäre hätten wir schon seit einiger Zeit CGSM Sensoren welchen nicht kalibriert werden müssten. Die Kleber sind ja auch im übrigen durch Liegezeitverlängerungen der CGMS Sensoren relativ gut "erprobt".


    Ich glaube an einen Effekt des anderen / weiterentwickelten Messverfahrens.

    Woher weisst du so sicher dass nur eine kleine Minderheit allergische Reaktionen zeigt ?(



    Weil das die Abbott Hotline behauptet ? Also wenn es keine Minderheit wäre (ich spreche im Konjunktiv, keiner hier kann objektiv beurteilen ob Minderheit oder nicht) würden die wohl kaum kommunizieren dass Ihr Produkt im großen Stil massive Hautprobleme auslöst. Das wäre die erste Firma die ihr eigenes Produkt schlecht redet.

    Warum ich davon ausgehe das das eine Minderheit ist? Weil es sonst einen viel größeren Shitstorm geben würde. Und nein nicht weil die Hotline das sagt - mit der ich das Problem nicht diskutiert habe.
    Und wenn das Abbott das ignorieren würde, würden die den Ruf der ganzen Firma riskieren wegen dem neuen Produkt. Das macht eine Firma nicht.


    Und Abbott hat Lieferprobleme, wenn es keine Minderheit wäre wäre das nicht der Fall.

    ...wird dringend Zeit, dass ein Konkurenzprodukt auf den Markt kommt....ich bin sprachlos über die Aussage "Psychose"...unfaßbar, was da geäußert wird. Die sollten lieber dankbar sein, dass ihr alle so tapfer seid und das Produkt testet.

    Ein Konkurrenzprodukt wird so schnell nicht auf den Markt kommen. Das kostet Geld und vor allem Zeit, wobei Abbott die Enwicklung durch Patente auf dem Messverfahren, ... erschweren wird.


    Und nein das ist kein Produkttest, das ist ein fertiges Produkt an dem es Probleme für einige wenige gibt.
    Und ich persönlich glaube nicht das der Klebstoff die Ursache des Problems ist.

    Glücklicherweise bin ich nicht betroffen von Allergien auf das Libre bzw. Bestandteile davon aber wenn ich mir das so hier durchlese frage ich mich ob sich einige nicht klar sind das Abbott das schon getestet hat und die hier - leider - Betroffenen eine kleine Minderheit sind.


    Es ist natürlich schlecht zu der Minderheit zu gehören die das Libre nicht nutzen können aber auch damit kann man sicher (über)leben.


    Es ist wichtig das Abbott und über den Arzt an die Aufsichtsbehörden zu melden. Die Aufsichtsbehörden werden dann reagieren.


    Aber Abbott deshalb negativ zu machen ist nicht richtig.

    Ich hatte selbst noch nicht die Möglichkeit mich damit im Detail zu beschäftigen.


    Aber wenn jemand das zweifelsfrei belegen kann und Ihn das stört dann ist es nur die Suche nach dem für Abbott zuständigen Datenschutzbeaufragen und dann dem die Belege vorlegen. Das wird dann für Abott halt unangenehm und im Zweifl ziemlich teuer.
    Vor allem wenn die Aussage von Abott als im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes nicht stimmig ist.


    Aber hier immer nur beschweren wie schlecht Abott da ist hilft nicht, da muss man dann auch mal den Arsch in der Hose haben und das melden.
    Und den dann möglichen Ärger für die eigene Person aussitzen.


    Und da ich siehe der ersten Zeile das nicht belegen kann mit einer eigenen Analyse bin ich noch nicht tätig geworden.


    Nachtrag: Das Umleiten der Servernamen (DNS) auf localhost (127.0.0.1) ist nur Protokollunabhängig. Wenn ich das aber als Softwaranbieter umgehen will dann finde ich da auch einen (einfachen) Weg das zu umgehen.

    Ich würde das Thema nicht an i.v. festmachen.


    Ein Teil hängt nach meiner Meinung an der Ablehnung ander Diabetologen seiner Therapie und auch - vor allem - an dem Verhalten der Teupianer.
    Wenn jeder andere Arzt und Schulungseinrichtung schlecht gemacht wird - Wald und Wiesen.... - und nur Teupe in den Himmel gelobt wird ist das halt verherende Aussenwirkung.

    Ich habe mal zwei Punkte dazu?


    Wie solle ein OpenSource Produkt/Software ein CE Zeichen als Medizinprodukt erhalten?


    Und das es bei OpenSource keine Backdoor geben muss ist ja nicht durch die Inspektion des Quellcodes sichergestellt. Wenn dann muss ich ja in der Lage sein den Quellcode erfolgreich mit einem von mir - als OpenSource oder was auch immer - vertrauenwürdigen Compiler in ein ausfürbares Programm zu übersetzen. Und dabei muss ich allen verwendeten Biblioteken auch genauso vertrauen können.
    Wie auch dem Betriebssystem.

    linus, Grounded,


    Ob das das kleine 1 x 1 ist lasse ich mal aussen vor.
    Aber wie wollt Ihr den ohne BZ Messung den Wert des Libre überprüfen und damit die Therapie führen?
    Das geht nach und mit den Rahmenbedingungen von Abbott nur mit zusätzlichen BZ Messungen.


    Der Trend ist ein bzw. das netteste Abfallprodukt des Libre. Vielleicht auch das wichtigste. Aber eine Threaphie wird nicht mit Trends sondern mit Werten (egal wie gut oder schlecht die sind) geführt.


    Es ist euch aber auch klar wenn die GKK das zahlt Ihr für alle Folgekosten des "Teststreifen Ersatzes" selbst zahlen müsst?
    Also z. B. wenn ein Richter bei einem Autounfall das Libre nicht akzeptiert sondern nur BZ Kontrollen.
    Notarzteinsatz bei Unterzuckerung mit Fremdhilfe
    .....

    Hallo linus,


    ich bin fassungslos über soviel Ahnungslosigkeit. Ich erwaarte nicht, das ein KK-Mitarbeiter die Arbeitsweise eines jeden BZ-Meßgerät detailliert kennt. Er sollte jedoch wissen, das eben ein BZ-Wert nur eine Momentaufnahme darstellt.


    Nur mal so nebenbei: Das Libre ist kein BZ Messgerät. Die KK-Mitarbeiter sind keine Experten in Sachen Technik sondern in Sachen SGB.
    Deshalb gibt es ja die lokalen MDK's welche das dann fachlich (technisch) beurteilen und die GKK beraten.

    Habe gestern ein zusätzliches, unaufgefordertes Schreiben meines 'Kundenberaters' bekommen, wo er Zitat: "als Ergänzung" auf einige Punkte meines Schreibens (was den Widerspruch zur Ablehnung enthielt) einging. Interessanter Punkt: Libre kann nicht verordnet werden, weil man ohnehin weiter den Blutzzucker messen müsse. Wenn der BZ schnell steigt oder fällt, müsse der BZ konventionell gemessen werden. Daher sei der Einsatz des Libre unwirtschaftlich. Also gewissermaßen 'doppelte' Kosten.


    Hm, kapiere ich hier logisch was nicht? Wie weiß ich denn mit der konventionellen Messung überhaupt, dass der BZ schnell steigt oder fällt? Beispielsweise, indem ich pro Stunde wenigstens viermal messe, oder lieber alle zehn Minuten! ;) Wie soll das mit der üblichen Rationierung von ca. 600 Tests pro Quartal möglich sein? :whistling:


    Ja ich glaube das du etwas nicht verstanden hast, der MDK das aber verstanden hat.


    Wenn die mit dem Libre gemessenen Werte nicht zum gefühlten Zustand (Unterzucker,...) passen ist eine BZ Messung zwingend erforderlich.
    Es geht also um den gefühlten Trend der BZ Werte und nicht der gemessen Werte. Das Libre ist nach Abbott nicht alleinigen Messen des Zuckers zugelassen.


    Aus diesem Grund sind nach Abbott BZ Messungen mit Teststreifen weiterhin nötig und die Kasse muss dir Teststreifen bezahlen. Damit sind dann auch Probleme beim gegenrechnen der BZ Teststereifen gegen einen Preis des Libre aus meiner Sicht nicht zielführend bei einem Kostenübernahme Rechnung bei den Krankenkassen.