Beiträge von Katzenvater

    Hallo,
    Ich bin auf der Suche nach einem brauchbaren Hardcase für den Pendiq 2.0.
    Bekommen habe ich nur eine kleine instabile und darum für mich unpraktisch Tasche.
    Hat hier jemand vielleicht einen Tipp für mich?
    Danke im voraus.

    Hallo,
    mir ist es jetzt zum zweiten Mal passiert, dass plötzlich alle Daten im Lesegerät weg sind.
    Kann mir jemand sagen woran das möglicherweise liegen kann?
    Als es zum ersten Mal passierte bekam ich ein neues Gerät und einen neuen Sensor, warum dieses Problem auftrat könnte man mir nicht sagen.
    Ich geh Mal davon aus, dass ich nicht der Einzige bin der dieses Phänomen erleben durfte.

    Guten Morgen,


    als Neunutzer eines Free Style Libre frage ich mal so, ob es möglich ist unter den Notizen eine Änderung von KH auf BE vorzunehmen.
    Ich habe das nicht hinbekommen. Bin mir auch nicht sicher ob das einfach so im laufendem Betrieb geht.
    Hat dmit jemand Erfahrung und kann mir verraten wie es funktioniert?
    Danke schon mal im Voraus.

    Also es ist bei meiner Mutter so: Der Pflegedienst übernimmt das Spritzen komplett. Wenn er da ist, misst meist meine Mutter unter Aufsicht. Dieser Wert wird anhand ihrer Liste dementsprechend korrigiert. Die Mengen zu den Mahlzeiten hält sie sehr penibel ein. Da gab es noch nie Probleme, außer vielleicht mal bei einem Stück Kuchen am nachmittag welches sie sich inzwischen auch verkneift da sie sich selbst auch viele Gedanken um ihren Zucker macht. Ich will gar nicht bestreiten, das meine Reaktionen auf die plötzlich so massiv angestiegenen Werte in Verbindung mit der Verschlechterung ihres Zustandes auf sie negativ gewirkt haben. Allerdings habe ich ihr immer auch gesagt das ich mir Sorgen mache um sie. In den letzten Tagen nehme ich diese Werte auch ruhiger auf, d.h ich lasse mir meine Sorgen darüber nicht anmerken. Es ist ja auch richtig, dass ihr allgemein Wohl das Wichtigste ist. Dauerhafte Werte jenseits der 250 sollte meiner Meinung nach auch bei älteren Personen auf Dauer nicht nur zur Kenntnis genommen werden. Zumal es ja nicht nur vereinzelte Ausnahmen sind.
    nachdem heute früh der Wert über 350 lag, haben wir (meine Frau und ich beschlossen) jetzt erst mal den Neurologen-Termin abzuwarten. Ich neige ja auch immer mehr zu der Annahme, dass sie neben ihren Mahlzeiten irgendetwas weiteres isst ohne das vielleicht zu realisieren, nur fällt es mir sehr schwer das zu akzeptieren, da es eine 180 Grad Wandlung in ihrem Leben darstellen würde.

    Nachdem sich meine Mutter nun einigermaßen an den Pflegedienst gewöhnt hat, ist Sie und damit ich auch mit plötzlich sehr hohen Werten konfrontiert. Das beginnt bei Nüchternwerten von 240 und zum Teil weit darüber. Sie ist erst vor Kurzem aus der Klinik zurückgekommen in der Sie wieder prima eingestellt wurde. Mir ist schon klar, das diese werte die in der Klinik beim einstellen erreicht wurden zuhause wieder etwas anders aussehen, aber das müssten sie doch eher etwas absacken, da zuhause im Regelfall mehr getan wird als in der Klinik. Und doch steigen die Werte immer wieder sehr hoch an.Wir haben sie schon dabei beobachtet, wie sie plötzlich ihren Tee mit Zucker süßte obwohl sie das noch nie tat. Auch das Naschen will ich nicht ausschließen, aber wenn ich davon ausgehe, dass der Pflegedienst am Morgen einen Wert von 240 nach vorliegendem Plan korrigiert (unter Berücksichtigung ihres Frühstücks von 3,5 BE) sie mir unter Tränen versichert außer dem Frühstück nichts weiter gegessen oder getrunken zu haben was den Zucker nach oben treibt und Mittags ein Wert von 379 gemessen wird bin ich mit meinem Latein am Ende. Trotzdem ich ebenfalls Diabetiker bin.
    Ich kann mir diesen Sprung nicht erklären. Es ist jetzt bereits mehrmals zu solchen Sprüngen zu verschiedenen Tageszeiten gekommen. Woher kommen diese heftigen Anstiege? Selbst wenn ich jetzt mal annehme, sie hätte genascht und es vergessen oder mir verheimlicht, was bitte hätte sie essen sollen und vor allem in welcher Menge? Sie ist eher klein und schmächtig und hat sich Zeit ihres Lebens nie besonders viel aus Süßigkeiten gemacht. Sekt o.ä scheidet ebenso aus wie alkoholfreie Getränke die den Zucker massiv nach oben treiben können.
    Falls mir hier jemand auf die Sprünge helfen kann oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat nur zu, ich bin für jeden Tipp dankbar.

    Wir sind gerade dabei, ihr Hilfe zu geben um mit ihrer Situation besser umgehen zu können. Der Pflegedienst übernimmt das Spritzen, da es in der Vergangenheit für sie mit erheblichen Problemen einherging wie z.B falsches Insulin, doppelte Gaben. Diese Maßnahme scheint sie auch akzeptiert zu haben, nur einen männlichen Pfleger den mag sie nicht.Allerdings sind ihre Werte seit Rückkehr aus der Klinik zum Teil sehr hoch, sie selbst meint diese Werte nicht erklären zu können und nichts zwischendurch zu naschen etc. Zufällig beobachteten wir sie jedoch wie sie sich ihren Abendtee mit ordentlich Zucker versüßte (das hatte sie noch nie gemacht)
    Anfang Mai geht es zum Neurologen um erste Untersuchungen vornehmen zu lassen um eine Diagnose stellen zu können. Immerhin habe ich schon Anhaltspunkte was wir ggfls. im zutreffenden Fall einer beginnenden oder bereits begonnenen Demenz tun können oder müssen. Vielen Dank für die Tipps.

    Nun ein Besuch beim Neurologen steht in Kürze an. Die Sache mit der Schilddrüse werden wir mal verfolgen.Ich bin weit davon entfernt meiner Mutter eine Krankheit anzudichten oder ungerecht über sie zu urteilen, wenn ich jedoch den Verlauf ihres Verhaltens in der letzten Zeit näher betrachte, komme ich nicht umhin in Richtung Alzheimer zu denken. Es sind ja nicht nur solche Kleinigkeiten wie eine immer wieder verlegte Brille oder ähnliches. Es gab vor noch nicht allzu langer Zeit schon einmal eine neurologische Untersuchung die im Ergebnis eine beginnende Demenz beschrieb. Ein Uhrentest fiel dort besonders schlecht aus. Ich möchte mich nur informieren was auf mich noch alles zukommen kann.Schließlich möchte ich das sie ein eigenständiges Leben führen kann, sie ist gerade mal 73 Jahre alt.

    Konkret meine ich die Kombination Diabetes Typ 1 und Demenz. Allerdings eher eine beginnende Demenz. Ein konkrete Diagnose steht noch aus. Nach Meinung des Diabetologen und unserer Einschätzung (angelesener Art) müssen wir davon ausgehen, dass bei meiner Mutter diese Kombination hervortritt. Das äußerte sich schon in Verhaltensweisen die so nicht bei ihr bekannt war, z.B wird sie von einem Pflegedienst unterstützt und begann einfach vor dem Eintreffen mit dem Essen ihrer Mahlzeit. Von dieser Art Beispiel gibt es leider noch mehr. Verschlimmert wird die Situation dadurch, dass sie nach heftigen Aussetzern bei der Reha in einer Klinik neu eingestellt wurde und kaum das sie wieder zu hause ist ihre Werte wieder in die Höhe schnellen, obwohl sie ihrer Aussage nach nicht außer ihren berechneten Mahlzeiten zu sich nimmt.