Benutzt jemand eine Software zum Auslesen? Carelink?
Ich bin da seit 'ner weile registriert, aber was für ein Interface brauche ich dafür? Außer in Australien finde ich im Web nichts.
Benutzt jemand eine Software zum Auslesen? Carelink?
Ich bin da seit 'ner weile registriert, aber was für ein Interface brauche ich dafür? Außer in Australien finde ich im Web nichts.
ja, das mit dieser "Kurierpost" fand ich auch too much.
Bei mir lag ein A4-Umschlag im Briefkasten, auch nix Eilbote.
Ich habe die 640 jetzt ein Jahr, aber ich sehe nichts was beschädigt wäre. Ich benutze den zusätzlichen Plastikhalteclip nicht.
Würde übrigens per Schreiben von Medtronic benachrichtigt.
OK, das ist ja doch ein heftiger Unterschied.
Die Enlite-Sensoren von Medtronic für die Pumpe liegen für 30 Tage im Handel bei 349 €, ein Jahresvorrat ist sicherlich weit preiswerter zu haben.
- Welches CGM wurde beantragt und bewilligt: Dexcom G5
Nachdem der Antrag auf das Freestyle Libre abgelehnt wurde und auch der mein Widerspruch abgelehnt wurde, ging das CGM-Verfahren erstaunlich schnell über die Bühne
Was kosten die beiden Geräte denn im Vergleich im Monat?
Gibt es irgendwo sowas wie eine Marktübersicht incl. Kosten?
Willst Du nicht widersprechen? Ich würde erstmal formlos schriftlich widersprechen und das Gutachten des MDK anfordern. Zusammen mit Deinem Diabetologen kannst Du dann eine Begründung nachreichen.
Ehrlich gesagt habe ich das innerhalb der Frist absolut nicht gebacken bekommen. Mir gefällt die BKK Provita (ex BKK ATU) sowieso nicht mehr, die ist mittlerweile teurer als die AOK und bietet nichts an Mehrwert für mich..
Krankenkasse: BKK ProVita
Bundesland: Brandenburg
Mit oder ohne MdK: mit
schwanger: nein
benötigte Unterlagen: "Zur Beantragung sind nun ein neues vertragsärztliches Rezept mit Kostenvoranschlag, aktueller Diabetologischer Befundbericht und Tagebücher in Kopie erforderlich."
Dauer von Antrag bis Ablehnung: 4 Wochen
welches CGM wurde beantragt: Guardian™ 2 Link Transmitter
Schlechter konnte die Sache gar nicht ablaufen. Die Tagebücher waren bei Beantragung der Pumpe beim MDK. Als ich die hatte wurde das CGM beantragt, worauf ich wieder (die mittlerweile entsorgten) Tagebücher einreichen sollte. Das verschob die ganze Beantragung um ein paar Monate. Nach Einreichung der Tagebücher und ellenlangem Schreiben des behandelnden Diabetologen erfolgte eine Ablehnung der KK nach Ablehnung durch den MDK. Finde ich eher ungewöhnlich bei einem HBA1 von 9,x und extrem schwankenden Werten.
Mein Kollege (seit 10 Jahren Pumpenträger) hatte bei der Barmer übrigens überhaupt keine Probleme, da wurde nicht mal der MDK eingeschaltet!
Ich wechsle auf jeden Fall die KK. Hat jemand bei der IKK gesund + gute Erfahrungen gemacht?
Das ist schön, dann hält sich der Spätsommer wenigstens noch etwas.
Gib mal hier Bescheid, wenn Du weitere Informationen hast.
Protaphane?
Irgendein NPH-Insulin, was man mit einem Optipen spritzte.
Hobbit
Du schreist nach einer Pumpe.
Grounded
Sich selbst zu verstehen ist schon nicht so einfach. Besonders vormittags wirkt Insulin bei mir sehr verzögert, dafür bis zu 6 Stunden nach.
Das Toujeo scheint einen "Bogen" in der Wirkung zu haben, den ich beim Tresiba nicht hatte. Deswegen fand ich das Zeug ja so genial. Das Bessere ist ja immer der Feind des Guten.
Das heißt du gehst mit über 180 ins Bett, weil du sonst 2-3h später im Loch unter 60 sitzt? Was ist denn da faul?
Nicht über, ich persönlich peile genau diesen Wert an, so korrigiere ich. Davon ab, dass ich praktisch jede Hypo merke ist das nachts nun nicht gerade erstrebenswert. Unerheblich ob ich 26 IE spritze (wie derzeit) oder mir das Ganze auf 2 Injektionen aufteile, es geht nicht unter 10 mmol ins Bett zu gehen. Mit Tresiba war das deutlich besser, da werde ich nicht müde das zu betonen. Heute bin ich mit 9,2 aufgestanden, ein super Wert. Mit Tresiba war das eher die Regel. Toujeo, Lantus, Levemir, das ist für mich unterm Strich alles gleich. Schlechter war nur früher das Zeug was man leicht schütteln musste, ich komme gerade auf den Namen nicht mehr.
Und ich nicht unter 200mg/dl.
Unterzuckerst Du sonst?
Mit Toujeo ist 10,0 mein Schwellwert, darunter würde ich 2/3 h später unterzuckern. Mit Tresiba konnte ich runter bis 8 mmol.
Toujeos Stärke muss wohl tagüber liegen. Mein HBA1c ist auf 8,2 gesunken, seit ich von Tresiba weg bin. Seltsam, dabei wache ich praktisch in 90 % aller Fälle mit schlechteren Werten auf. Das erlkläre aber mal einem, der auf nüchterne Zahlenwerte guckt.
Danke, dann warte ich wohl noch etwas.
http://www.pendiq.com/de/digit…sulin_pen/memory/features
Hat jemand eine Ahnung was das Ding kosten wird?
Ich wollte mir eigentlich jetzt einen Pen mit Memoryfunktion kaufen, nachdem ich mir gestern wieder mal die doppelte Ration verabreicht habe. Mein Humapen Memoir hat leider eine leere Batterie und so wirklich lange haltbar sind die Teile in der Regel auch nicht.
Von dem älteren Pendiq-Modell gibt es anscheinend nur noch Restbestände. Da steht ja auch was von Verordnung, hat das Dingen schon mal jemand verordnet bekommen? Ich meine ich habe in 18 Jahren noch keinen Pen gekauft, würde es bei einem guten sicher aber tun.
Fragt man sich welchen Sinn DDG & Co. überhaupt machen.
Hast Du 'ne Apotheke ausgeraubt?
Übrigens hab ich für die "vergesslichen" (also alles älter als "29b") noch was nettes gefunden: http://www.diaquick.de/insulin…r_FlexPen_Modelle_838.htm
Ich gehöre zwar zu der Generation, aber ich habe so einen Memory-Pen von Lily, der ist praktischer.
Bei mir würde eine 3 ml-Patrone nur rund 13 Tage reichen. Ich bräuchte 28 davon im Jahr. Ich würd's trotzdem zuzahlen glaube ich.
Neuentwicklungen kommen nun mal aus der privaten, Gewinn-orientierten Wirtschaft und nicht vom lieben Gott. Das muss man akzeptieren.
Schade dass man keine Zahlen hat. Ein Herzschrittmacher hielt in den 70er Jahren 2-3 Jahre und kam aus der BRD. Jedes Mal, wenn meine Oma zum Wechsel kam haben die sich praktisch totgelacht über das Alt-Modell, was sie da rausgeholt haben. Die OP ansich haben in der DDR anfangs nur Rostock und Greifswald durchgeführt. Heute macht das fast der Pförtner in fast jedem Krankenhaus.
Die Preise der OP und der Geräte wüsste ich gerne mal. Und eine künstliche Bauchspeicheldrüse auf dem gleichen technischen Niveau.
Natürlich ist eine Neuentwicklung nicht kostenlos aber warum müssen immer viele leiden um wenigen einen Bonus zu sichern?
Wäre es besser, wenn die KK denn chronische Patienten nicht annehmen würden oder gleich rauswerfen könnten?
Oder habe ich was falsch verstanden?
Alles anzeigenDas Problem ist hier aber leider das die monetären Argumente wie immer vor den nützlichen Argumenten angesetzt wird.
Es kann ja nicht sein, das man weniger Geld mit einem guten Produkt verdient, nur damit es einigen Menschen besser geht.
Die Leute die soetwas entscheiden sollten selber mal in solch eine Situation kommen, um am eigenen Leib festzustellen wie beschissen es ist eine Lösung zu kennen aber sie nicht nutzen zu können da es nicht den bestmöglichen Gewinn erbringt und deshalb einige wenige einen Jahresbonus in Höhe X zu bekommen.
Vielleicht kann man ja die Kurve bekommen, wenn man versucht mit der Mehrheit die anderen Produkte von Hersteller zu meiden. Vielleicht kommt ja dann nochmal Bewegung in eine Wiederaufnahme der Sachlage.
Das unterschreibe ich. Wenn Du die Krankenkassen meinst allerdings.
Stell Dir vor demnächst kommt eine vollautomatische Pumpe raus. Zu Dir sagen sie dann aber, die kostet zu viel und deswegen kriegst Du die nicht. Dann gibst Du dann dem Hersteller die Schuld daran?
Ich finde, 4000 € für eine Pumpe sind viel zu teuer, entweder stellen die die Dinger jetzt für 2000 € her oder sie wird vom Markt genommen. Merkste was?