Beiträge von Bockwurst

    Ich werde bald eine Pumpe beantragen und liebäugele mit dem Loopen (gerne openAAPS).

    Mein Problem ist allerdings, dass ich mir recht sicher bin, dass ich gegen das Dexcom allergisch bin. Nach 10 Tagen Pflaster Probetragen juckt es ganz schön, und ich habe die Befürchtung, dass das nicht besser werden wird. Das Libre kann ich durch meine Kontaktallergie auch nicht tragen.

    Im Moment trage ich das Guardian Connect, mit dem ich sehr wenig Probleme in die Richtung habe.


    Gibt es überhaupt im Moment ein Setup für einen Loop der weder Dexcom oder Libre benutzt?
    Ich bin etwas überfordert und würde mich über Erfahrungen freuen

    Wow, 19€ nur das ich manuell meine Werte und Dosen loggen kann und mir dann einen Bericht erstellen lassen kann?
    Ich war damals schon massiv enttäuscht, dass MySugr an Roche verkauft wurde. Auf Kritik wurde ja mit "wir sind ein kleines StartUp und bleiben unabhängig" reagiert. Aber jetzt ist ja eigentlich genau das eingetreten wovor viele damals "Angst" hatten. Es ist ziemlich schade was da passiert ist, aber passt genau in den #dedoc Spirit...


    Ich fand die App eigentlich recht gut und ich hab kurz überlegt sie wieder zu nutzen, aber mit einem CGM macht sie für mich überhaupt keinen Sinn, man ist halt irgendwie bei der Entwicklung stehen geblieben.

    Über ein Jahr später melde ich mich mal wieder in diesem Thread (ich hoffe, dass das in Ordnung ist den wieder auszugraben).

    Mittlerweile hat sich alles eingependelt und ich weiß wie und an wen ich mich wenden muss, wenn ich etwas brauche oder will.

    Einmal im Jahr habe ich einen Termin beim Doc, alle halbe Jahre gibts ein großes Blutbild, und alle 4-5 Monate habe ich einen Termin bei der Krankenschwester.
    Beim letztjährigen Sommertermin habe ich meine Libre Allergie angesprochen, die sich rapide verschlechtert hat. Nach Absprache und einwilligen, dass ich es mit einem Stomapflaster ein letztes Mal versuche (und dies dann an Allergie und Ungenauen Werten scheiterte) bekam ich im Oktober das OK für das Guardian Connect CGM (welches in meiner Region im Leistungskatalog gelistet ist, wenn es mit dem Libre nicht klappt).
    Ziemlich spontan habe ich den Guardian dann auch am gleichen Tag des Routinetermins bekommen, allerdings die ersten 2 Monate mit alten Sensoren aus dem Krankenhaus deren "MHD" abgelaufen war (und ich vermute das der Transmitter auch nicht von mir als erstes verwendet wurde). Dadurch, dass es aber wirklich unbürokratisch ging und die Versorgung seit Dezember für ein Jahr läuft macht es mir nicht wirklich viel aus, und ich bin dankbar endlich ein richtiges CGM zu haben.

    Und dann hab ich lange nichts mehr gehört. Rezepte kann ich online anfordern, und Insulin Dosen passe ich so oder so selbst an, wenn auch in den letzten Monaten eher schlecht als recht. Tatsächlich schreckt mich der unpersönliche Charakter etwas ab um Rat und Hilfe damit zu bitten, zumal man schriftlich genau schildern muss, was denn schief läuft (und die Sprachbarriere ist dann doch etwas groß).
    Letzte Woche hatte ich dann meinen Jahrestermin "beim" Dok, am Telefon wegen Corona. Wir sind Blutwerte durchgegangen (die so oder so spätestens 3 Tage vor Termin im Gesundheitszentrum abgegeben werden müssen), und wir haben die Ergebnisse der Augenhintergrunduntersuchung besprochen (die ich im Frühsommer 2019 hatte...). Man geht hier eben doch alles langsamer an.
    Am Telefon haben wir eine neue Einstellung besprochen, inklusive Umstellung auf Tresiba. Vielleicht sollte ich hier erwähnen, dass der Arzt nur Langzeitwert kannte und nicht einen Tagesverlauf gesehen hat. Ich versuche es positiv zu sehen und sage mir deshalb, dass man mir glaubt und genug Eigenverantwortung zuschiebt.

    Ist die Versorgung hier besser als in Deutschland?
    Nach knapp 1 Jahr wirklich im System sein, würde ich sagen Jein. Alles was Dinge betrifft die regelmäßig gemacht werden müssen sind definitiv einfacher, Termine vereinbaren, Rezepte verschrieben bekommen und abholen, gewisse Hilfsmittel bekommen (Gottseidank kann ich hier nur von Diabetes Zeugs berichten). Routine läuft hier gut, und ich will die Elektronische Patientenakte und Möglichkeit meine Laborwerte und Diagnosen und Arztbriefe online sofort einsehen zu können nicht mehr wirklich missen.
    Die persönliche Betreuung und gefühlte Sorgfalt was Untersuchungen angeht sind meiner Erfahrung nach in Deutschland um Weiten besser. Insgesamt kommt das System in Schweden oftmals nicht gut weg, und wer nicht sehr untypisch schwedisch für sich kämpft und hohe selbstkompetenz in Sachen Recherche und unabhängiges Einlesen mit sich bringt wird hier oftmals zurückgelassen (Und über die Corona Strategie will ich gar nicht anfangen...)

    Das sind die die ich benutze und bin wirklich zufrieden mit denen, und mir taugen die mittlerweile besser als die BD Kanülen (am Anfang war ich etwas skeptisch, weil das die Einzigen Kanülen waren die mir gezahlt werden).

    Ich bilde mir ein, dass ich nicht so viele gefühlt stumpfere Nadeln habe, die sich relativ schwer tun durch die Haut zu gelangen. Das liegt aber sicher auch daran, dass ich mit der Zeit auch einfach nicht mehr so viel Angst vor dem Einstich habe.
    Das Einzige was mir negativ aufgefallen ist, ist dass sie mir etwas öfters als die BD Nadeln beim aufschrauben abbrechen oder abbiegen, aber selbst das hält sich sehr in Grenzen.

    Und ich schätzw, US Krankenhäuser bieten wahrscheinlich auch Ratenzahlungen an. Der durchschnittliche US Bürger ist nämlich soweit ich weiß noch knapper bei Kasse als wir deutschen.


    Ich hab das Thema tatsächlich letztens mit dem Freund gehabt, der Amerikaner ist. Er meinte, dass wenn man tatsächlich in die Lage kommt, dass man durch Krankheit mehrere hunderttausend Dollar verschuldet ist, sich leider damit abfinden muss als normal sterblicher für immer verschuldet zu sein, Ratenzahlung hin oder her. Was halt dann im Klartext bedeutet, dass man aus vielen Versicherungen rausfällt, und niemals mehr in die Berührung mit Krediten kommen wird. Also eben noch schlechtere Chancen eine Krankenversicherung zu bekommen, oder eben ein "normales" Bankkonto mit Kreditkarte zu führen. Jaja, diese hochgelobte Freiheit im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

    Wenn es euch tröstet: Ich hatte das selbe Problem auch mit meinen letzten 3 Libre 1 Sensoren. Allerdings nur mit der App, mit dem alten (nicht geupdateten) Lesegerät konnte ich die Sensoren immer noch auslesen auch wenn mir mein Handy gesagt hatte, dass der Sensor defekt ist (und bei 2/3 hatte sich der Sensor dann auch nach ein paar Stunden wieder gefangen und plausible Werte auf dem Lesegerät angezeigt).
    Es ist zwar sicherlich nicht die Lösung des Problems, aber vielleicht kann man diese kaputten Sensoren noch mit Glimp o.ä. noch auslesen, wäre zumindest eine Überbrückungslösung für unterwegs

    So wieder ein kleiner Zwischenbericht von mir:

    Am Mittwoch war ich wirklich beim Diabetologen, und bin sehr zufrieden. Die "Praxis" ist im Krankenhaus, da man hier Typ 1 nur im Krankenhaus behandelt, und das Gespräch mit dem Arzt war ganz nett, da er mir auch noch ein bisschen was über das System hier in Schweden erzählt hat. Die Jahresuntersuchung läuft genauso ab wie ich es von zuhause kenne, und das nächste mal im Mai oder Juni werde ich zu einer Krankenschwester gehen, der Termin kommt wie gehabt per Post.
    Diese Krankenschwester ist auch meine Ansprechpartnerin an die ich mich wenden kann, wenn ich neue Rezepte brauche oder Fragen/Probleme habe.


    Das Libre habe ich ohne Probleme bekommen, anders als in Deutschland kümmert sich die Praxis drum und man nimmt dann eben das Paket entgegen. Am Mittwoch hatte ich den Termin, heute Mittag (Freitag) konnte ich das Paket bei der Post abholen. Ich hoffe die Sensoren haben keine Ländersperre und ich kann diese mit meinem Lesegerät auslesen.


    Das Einzige was mich dann diese Woche tatsächlich etwas überrascht hat waren die Kosten.
    Der Besuch im KH hat 300kr gekostet , und Tabletten die ich in Deutschland gezahlt bekomme kosten hier nun 890kr im Monat :pfeil:.
    Wegen den Tabletten muss ich mich nochmal umhören, denn ich habe die "ohne" Rezept bekommen, da der Termin zu weit weg lag als dass mir mein Vorrat gereicht hätte (es hat ein Nerven gekostet, bis ich überhaupt jemanden gefunden hatte der mir helfen konnte). Ich hoffe, dass ich die Kosten für die Tabletten irgendwie erstattet bekomme, aber da kümmere ich mich dann am Montag drum.

    Lang lang hats gedauert, aber hier ein kleiner Zwischenbericht von mir :D



    Mittlerweile bin ich glaube ich im schwedischen Gesundheitssystem angekommen und verstehe auch wie es funktioniert. Versichert und Beiträge zahle ich noch an die AOK, die nehmen auch die schwedischen Immatrikulationsbescheinigungen an, somit zahle ich nur den Studententarif.


    In die KV hier kann ich anscheinend nicht wechseln, oder wenn dann nur mit einigem Aufwand, allerdings hatte ich bis jetzt noch keine Probleme irgendwas zu bekommen, weshalb ich die Notwendigkeit im Moment nicht sehe.
    Da ich durch meine voraussichtlich 2 Jahre Aufenthalt hier eine Personennummer bekommen habe und somit als Einwanderer zähle bin ich hier im Gesundheitssystem gelistet und kann die ganzen Vorteile wie telefonische oder online Terminvereinbarung oder papierlose Rezepte nutzen.
    Rezeptgebühr gibt es hier übrigens keine, allerdings eine Praxisgebühr von 150 SEK (also zirka 15€), diese wiederum beinhaltet aber die Fahrtkosten zum Gesundheitszentrum o.ä.
    Interessant ist es wenn man von der Region Briefe bekommt die einen daran erinnern, dass man an Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen sollte und damit verbunden gleich ungefragt den Termin für diese zugeschickt bekommt.


    Etwas frustrierend und verwirrend ist es allerdings hier in dieses System hineinzufinden, da es einige Unterschiede zum deutschen gibt, vor allem was die Terminvereinbarung anbelangt, somit warte ich seit mittlerweile Ende September darauf endlich mal einen Termin für die Routinekontrolle zu bekomen. Hoffentlich sehe ich Anfang Februar endlich einen Menschen der Ahunung von Typ 1 hat, denn bis jetzt habe ich keine Ansprechpartner und versuche mich selbst irgendwie durch mein Wertechaos zu wurschteln. Zumindest habe ich es erreicht Ende Dezember mal meine Blutwerte überprüfen zu lassen.


    Ich bin gespannt wie es dann abläuft wenn es dann um Hilfsmittel wie das Libre geht, ob ich das hier auch so einfach wie Insulin bekomme, oder ob ich dann "Probleme" mit der Kostenübernahme von beiden Seiten bekomme.

    Abgesehen davon, dass auch ich die Umfrage etwas schwierig finde (weil es doch relativ lange dauert und mir noch nicht klar ist was dann ein paar Monaten kommt), finde ich es schade, dass Mathilde gerade so kritisiert wird.
    Klar kann man es nachvollziehen, dass man genervt davon ist, nie die versprochenen Ergebnisse mitzubekommen. Aber wenn euch nur stört, dass ihr nicht 100%ig wisst ob die Umfrage "echt" ist, und euch nur das von der Teilnahme abhält, dann fragt doch bei der Uni Hamburg nach (zumindest mit der Absegnung durch den Ethikrat wird ja geworben).
    Ansonsten:
    1. Sind doch viele begeistert, von Leuten behandelt zu werden oder zumindet mit diesen in Kontakt zu kommen, die die eigenen Probleme nachvollziehen können. Warum dann also so kritisch sein, wenn jemand in der Ausbildung ist und nach Hilfe frägt.


    Wenn man ein Thema hat für das man sich sehr interessiert, weil man es spannend findet da man selbst betroffen ist, und man sich professionell damit beschäftigen darf dann ist das doch super. Objektivität entsteht nicht nur dadurch, dass man im Leben noch nie mit dem Thema zu tun hatte.


    2. Ja, Rechtschreibfehler in Umfragen sind nicht gut, und werfen eher ein schlechtes Bild auf die Umfrage. ABER auf Grund dieser einer Person die Studienfähigkeit abzusprechen ist auch nicht in Ordnung. Das eine NC-Beschränkung eher weniger mit dem IQ des Studienbeweberbers zu tun hat als mit dem (Studien-)Platzmangel sollte jedem bewusst sein, der sich mit dem Thema beschäftigt hat.
    Als Standard-Beispiel: Nur weil der Studierende einen Abi-Schnitt von 1,0 hatte heißt es noch lange nicht, dass er ein guter Arzt ist.

    Der Rückruf der KK hat auch nicht so viel mehr gebracht, aber ich bin relativ zuversichtlich, dass sich das Problem lösen wird, vor allem weil ich bis Januar mir wegen der Versicherung keine großen Gedanken machen muss (zumindest das hab ich rausgefunden).
    Was die Steuer betrifft habe ich von der Uni die Auskunft bekommen, dass sie mir Ende August helfen werden alles zu regeln, sobald ich eben im Land angekommen bin :)


    Ich bin gerade dabei einen Blog aufzusetzen, weil doch mehr Leute mich danach fragen von meinem Leben aus Schweden zu berichten :)

    Ich habe ein paar Fotos angeschaut, und es schaut auch wirklich schön dort aus (man will auch schließlich wissen, wo man die nächsten Monate verbringt :D). Wohnung ab Oktober hab ich heute nachmittag auch gefunden, also steht nicht mehr viel im Wege :laub


    Ich habe einen Grundkurs in Dänisch gemacht, also kann ich da ein bisschen von ziehen, zum Glück sind die Sprachen doch recht ähnlich. So mache ich gerade einen Onlline Kurs von der Uni und werde dann in Schweden einen "richtigen" Kurs besuchen.


    Bei der Krankenkasse konnten sie mir jetzt nicht soviel zum Ablauf was die Versicherungen betrifft sagen, bis auf dass ich doch einen kleinen Vorrat mitnehmen soll. Aber die Damen wollen sich schlau machen und mich in den nächsten Tagen zurückrufen.

    International Affairs an der Linnaeus Universität in Växjö :)


    Ich war noch nie in Schweden, aber das Programm hört sich gut an und ich würde schon sehr gerne hingehen, auch wegen der tollen Betreuung dort.
    Mal schauen ob es klappt, denn ich nehme den Platz nur an, wenn ich ein Zimmer gefunden habe, weil auf ein paar Monate zelten habe ich wiederum auch keine Lust.

    Ich finde es ist schon ein kleines Glücksspiel mit Abbott.
    Mal hat man super nette Mitarbeiter am Telefon und mal kommt Murks raus.
    Vor 3 Wochen hab ich mein Lesegerät reklamiert, das übrigens aus der Garantie raus war, und habe ohne große Probleme nach 3 Tagen ein Neues bekommen.
    Das Alte konnte ich behalten, da ich dieses nicht mehr am PC auslesbar war, aber noch für den Quartalstermin benötigt wurde.


    Jetzt hab letzte Woche Freitag mein Quartalsrezept über 7 Sensoren eingeschickt und bekomme heute die Bestätigung, dass man sich freut mir mitzuteilen, dass mir 26 Sensoren bewilligt wurden :confused2


    Ich habe mir extra nur ein Quartalsrezept geben lassen, weil ich ja das Allergieproblem habe.


    Jetzt bin ich mal gespannt, was da nächste Woche auf dem Lieferschein steht und was die Krankenkasse dazu sagt.
    Edit:
    Ich war bei der Krankenkasse und die Jahresgenehmigung kam von der Krankenkasse und ist kein Systemfehler bei Abbott gewesen.

    Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
    Ich bin gerade noch familienversichert bei der gesetzlichen, also hab ich zumindest noch für die knappen 6 Monate hier die es etwas überbrücken.
    Nach dieser Anwartschaft werde ich mich auf jeden Fall bei der AOK mal erkundigen. Ich kann mich auch dunkel daran erinnern, dass mir das schonmal angeboten wurde, als ich mein Auslandsjahr in den Staaten gemacht habe, wobei ich da ja wirklich glücklicherweise noch familienversichert war und noch keinen Diabetes hatte (und das somit überflüssig war).


    Arbeiten werde ich dort auf jeden Fall neben dem Studium müssen, also bin ich mal gespannt inwiefern sich da was ändert und wie weit das System anders ist als in Deutschland (sprich 450€ Basis und Versicherungstarife für Studenten).
    Jetzt da ich schonmal ein bisschen mehr weiß, kann ich am Montag zumindest mit etwas Vorwissen mal in der Geschäftsstelle der aok aufschlagen (die Erfahrungsgemäß nämlich von gar nichts Ahnung haben :whistling: ).


    Danke nochmal :)

    Hallo ihr Lieben :)


    Ich werde wahrscheinlich im September für 2 Jahre nach Schweden gehen um dort meinen Master zu machen, jetzt stellt sich natürlich für mich die Frage wie das mit der Krankenversicherung und der Versorgung ausschaut.
    Laut der Seite der Uni reicht es wenn man in seinem Heimatland versichert ist, aber mehr konnte ich dazu nicht finden. War irgendjemand schon mal für längere Zeit in Schweden und kann mir erzählen wie es bei ihm abgelaufen ist? Von anderen europäischen Ländern weiß ich, dass die Möglichkeit besteht dort in die KV zu wechseln, was für mich sich eigentlich recht praktisch anhört, da ich im Januar aus der Familienversicherung falle und mich dann so oder so selbst versichern und einer neuen Kasse umsehen muss.

    Also 20 Sekunden bis zum Countdown erscheint mir recht lange ?(
    Bei mir bleibt die Anzeige meist bei 0,6 oder 0,5 stehen und springt nach maximal einer Sekunde zum Countdown.


    Ich würde mal an deiner Stelle beim Hersteller anrufen und fragen, ob das so gewollt ist. Die sind sehr freundlich, auch wenn ich zirka 2,5 Wochen auf meinen Reklamationspen gewartet habe.
    Ich glaube allerdings auch gehört zu haben, dass es ein Software-update gibt, dass so manche Probleme behebt, und man deshalb den Pen nicht immer einschicken muss.