Beiträge von C-Ville

    Ich habe das nicht hinbekommen, das Plastik der Sure-T ist zu hart.


    Es gibt soweit ich weiß nur 2 Lösungen.


    1.) Einen Adapter von DanaR Linksgewinde auf Standard Luer bauen (lassen). Zeichnungen dazu gibt es im Internet.
    2.) Die "Flügel" der Luer stutzen.


    Mit der zweiten Variante habe ich persönlich keine Erfahrung.

    CaroGo,
    ich bin auf die Sure-T bzw. Rapid-D Link umgestiegen, daher habe ich keine mehr. Mit viel Glück habe ich vielleicht noch einen Schlauch rumliegen, wenn der auf die Teflons passt, dann gehts umgekehrt vermutlich auch, dann ist dein Risiko geringer.
    Vielleicht kannst du ein Infusionsset bei einem Ypsompumpnutzer finden ob da ein Stahlinfusionsset übrig ist.

    CaroGo, Du hast verschiedene Möglichkeiten.


    1.) komplettes Infusionsset bestellen (inkl.) Schlauch und dann würgen.
    2.) komplettes Infusionsset bestellen (inkl.) Schlauch, probieren ob Du das auch mit dem Schlauch vom DanaR Teflon-Set verwenden kannst. Dann hast du den originalschlauch nur als Backup.


    3.) nur die Nadeln bestellen und probieren ob Du den Schlauch vom DanaR Teflon-Set verwenden kannst.


    Kommt darauf an, wie experimentierfreudig du bist.


    1.) hat bei mir schon funktioniert, das Plastik der Orbit ist etwas härter als das von den Rapid Kathetern, daher nehme ich dann den Schlitz des Dana Schlüssels als Montagehilfe.

    CaroGo
    Die hier sollten gehen:
    mylife YpsoPump Orbitmicro 8,5 mm / 60 cm - Infusionsset mit Stahlkanüle / 10 Stück.
    Zur Not mit dem Dana Schlüssel vorsichtig drauf würgen, aber ich denke, dass der Schlauch von den DanaR Softkanülen da auch drauf passt.

    Hallo,
    ich würde versuchen darauf zu bestehen, dass dir der deutsche Vertrieb einen RechtsLuer Adapter besorgt. Angeblich gibt es die für die DanaR, nur eben nicht in DE.


    Das Gewürge mit dem Dana Linksgewinde macht keinen Spass und bei dem Diaport hast Du wenig Auswahl an Schlauchherstellern.

    Entweder der Jeanstasche (ja, ich habe die Beulenpest), bei fernbedienbaren Pumpen gerne auch im Flipbelt unter dem Hemd, das fällt auch nicht so extrem auf, wenn man ein Sakko drüber hat.

    Buckelpistenfahren würde ich jedenfalls nicht unter Ausdauersport packen, sondern tatsächlich eher unter Hochleistungsintervalltraining oder Muskelaufbau.
    Ich fahre seit T1D Diagnose keine Buckelpisten mehr, kann deshalb zum Einfluss auf den BZ nicht viel sagen.
    Wie du Ski fährst lässt sich Deinem Kommentar allerdings nicht entnehmen.

    Angekündigt ist das ja schon lange. Bei manchem Hersteller kann man aber an einem Test teilnehmen und muss dann einen Fragebogen ausfüllen und einschicken.
    Kostenlos geht teilweise also immer noch.

    Na gut, wenn DIY Lösungen in Frage kommen, dann sieht die Sache aber schon wieder anders aus.
    Dann liegen ja einige Optionen für Handysteuerung und CGM auf der Uhr zur Verfügung oder gar closed loop. Aber dafür gibts bei Interesse ja auch einen eigenen Thread.

    Wenn Du die Hypoabschaltung der 640G nicht brauchst, dann würde ich den Dexcom nehmen mit egal welcher Pumpe.
    Ich bin allerdings auch closed loop verdorben und von daher habe ich andere Ansprüche an eine Pumpe als die meisten. Und da ist die Combo an sich keine schlechte Wahl.

    Für Einzelfälle mag sowas sinnvoll sein, aber dafür gibt sich Astra Zeneca vermutlich nicht so viel Mühe mit der Zulassung ;-).
    Ich könnte mir vorstellen, dass das als die Lösung verkauft werden soll, weniger Therapieaufwand und schicke Werte alles mit nur einer Pille.
    Andererseits gehöre ich zu der Fraktion, die sich viel des Therapieaufwandes von Elektronik abnehmen lässt, daher kann ich das verlockende an so einem Angebot schon verstehen.

    Ich hatte nur meinen ersten Sensor am Bauch, den hat die Dame von Nintamed mit mir gesetzt. Der hat aber auch ca. 2 Wochen alles mitgemacht.
    Mittlerweile trage ich die immer am Oberarm. Zusätzlich klebe ich gerne noch Rocktape dran, das ist aber glaube ich gar nicht so notwendig.

    Also in der Art wie Globuli, die sie auch bezahlen obwohl es nicht evidenzbasiert ist. ;-)
    ist mein letzter Beitrag zu dem Thema, ich will die Diskussion nicht kapern.

    Mich würde ja interessieren, mit welcher windigen Begründung die Krankenkassen FGM bezahlen, obwohl das ja nicht im GBA Entscheid war inkludiert war und die vorher behauptet haben, dass sie CGM ohne GBA Entscheid nicht bezahlen dürfen. Laut Abbott ist FGM ja etwas Besonderes Anderes....
    Nicht, dass die KK am Ende in Anbetracht der Kostendifferenz einfach nur die Hürde hochsetzen möchte für CGM, weil das Delta ja gegenüber FGM nur noch die Alarme sind, die man dann im Gutachten separat überspringen muss.....