Beiträge von Cassiopeija

    Der Ring dient nur dem Notfall, wenn der Akku leer ist, was eigentlich nicht passieren sollte.


    dh24580


    Du hälst den oberen Knopf gedrückt, bis er Pen startet. Dann drückst Du einmal oben auf den Einschaltbutton, da siehst Du im Display wann Du zuletzt gespritzt hast (wenn Du gespritzt hast). Danach drückst Du ein weiteres mal auf den Einschaltbutton und nun erscheint im Display "0.5". Das ist die Zwangsentlüftung, die kann man nicht umgehen.


    Jetzt drückst Du einmal auf das Pluszeichen und ein Tröpfchen Insulin kommt aus der Nadel. Wenn es einen neue Patrone ist (vermutlich), wiederholst Du das solang, bis Insulin kommt. Danach wieder einmal auf den Einschaltknopf.
    Jetzt kann Du über + und - due benötigte Menge einstellen. Hälst Du einen der Buttons gedrückt, bewegt sich der Wert in 1.0-Schritten. Einmal kurz drücken führt einen 0.1-Schritt aus.


    Hast Du den Wert eingestellt, kannst Du spritzen, indem Du nochmal den Einschaltknopf drückst.


    Hört sich sehr umfangreich an, ich weiss. Aber glaub mir, nach 5-6 Injektionen dauert der ganze Vorgang bis zum Einstellen des Wertes max. 3 Sekunden. :D


    Ich hoffe die Erklärung war verständlich und Du kannst die erste Injektion setzen. :)


    Edit: Steht in der deutschen Bedienungsanleitung ab Seite 22.

    Bei mir ist es umgekehrt. Ich nutze zwar Accu-Chek Messgeräte aber zusammen mit der mylife Autolance Stechhilfe, die für mein Empfinden wesentlich sanfter ist, als die AC Piekser.
    So wie Cindbar schon sagte, nimm das Messgerät Deiner Wahl und die Stechhilfe von Accu-Chek, wenn Du sie bevorzugst.

    Das, was beim Nuklearmediziner gemachrt wird, nennt sich Szintigraphie. Dazu bekommt eine kleine Menge radioaktiver Sunbstanz gespritzt (Radionuklid) und danach kommt man unter ein entsprechendes Gerät (Gammakamera), das dadurch die Aktivitäten in der Schilddrüse "fotografieren" kann.


    Mit anderen Worten, man sieht, wie aktiv oder inaktiv die Schilddrüsenlappen sind und kann daraus weitere Schlüsse für eine evtl. Therapie ziehen (oder Op, wie bei mir).


    Die Ultraschalluntersuchung nennt sich Sonographie. Ich weiss nicht, ob Nuklearmediziner u.U. sowas auch machen (bei mir was das nicht so), hat aber mit Nuklearmedizin nichts zu tun.

    Ach wir haben uns ja alle lieb :)
    Aber bei der Hundeerziehung ist es eh immer schwer zu diskutieren. Ähnlich wie bei Politik. Da hat jeder seine Meinung.


    Ich wollte ja auch nur meine Erfahrung schildern und ggf. den Einen oder Anderen auf das, in meinen Augen, funktionierende,tolle und JA auch günstige System hinweisen.


    Du warst auch nicht gemeint. Ich empfinde Deine Informationen durchaus als überlegenswerte Alternative.

    Ich bin auch der Meinung, das es Rassen gibt, die weniger geeignet sind und andere mehr. Aber Hunde sind auch nur Menschen und da gibts eben auch sehr intelligente und dumme - und das ganze Spektrum dazwischen. Es kommt eben auf den Hund an.
    Ich finde auch nicht, das man die Fähigkeiten eines Trainers an Hand seines Honorars beurteilen kann, vor allem, wenn man die Person und seine Arbeit nicht einmal kennt.


    Trotzdem kann natürlich jeder seine persönliche Meinung dazu haben, nur sollte es auch eine Meinung bleiben und sie nicht anderen als feststehende Tatsache "hinklatschen"..

    Ja, er ist etwas länger. Das liegt daran, das man Platz für das Display und den Motor braucht.


    Es kommt natürlich darauf an, was der Grund für eine solche Anschaffung ist. Ich hab ihn auch gerade wegen des elektronischen Vorschubs, da ich damit auch in 0.1 IE Schritten injezieren kann. Piepstöne kann man abschalten, das Motorgeräusch natürlich nicht, aber da hat wohl jeder einen andere Empfindung von störend.


    Wenn Du nur das/die letzte Datum/Uhrzeit/Spritzmenge sehen willst, einfach nach dem Einschalten einmal auf den oberen Button drücken. Aber findest Du ja auch alles in der Anleitung.


    Das Modell, das Du bekommen hast bzw. das auf der Abbildung, ist der alte Pen. Der ist wohl in Deutschland ausverkauft, deswegen die lange Importzeit.

    Findet Ihr nicht, das Ihr ein wenig übertreibt? Ist Euch die Toleranz abhanden gekommen?
    Harmlose Worte sollen beleidigend sein, aber 3 Smilies, die sich vor die Stirn klatschen, nicht?
    Kommt mal wieder runter. Kleine Kinder gehen da netter miteinander um.


    Ich könnte auch was zu dem Thema schreiben, aber wenn ich Euch so lese, dann vergehts einem, da muss man ja Sorge haben, verbal geteert und gefedert zu werden.

    Ich hab auch so eine "Kundenkarte". Nur wegen telefonischer Bestellung und Zuzahlungsübersicht. Durch die Karte sind alle Daten bereits vorhanden, also welche Insuline/Medikamente ich benutze und wo ich wohne, wenn sie es vorbei bringen.


    Eine bessere Verträglichkeit finde ich lustig. Die Medikamente werden auch nicht verträglicher untereinander, wenn ich eine Kundenkarte habe und beraten sollten sie mich auch ohne Karte korrekt. Achja, Taschentücher bekomm ich auch immer oder so Eubos Proben (Creme) für die diabetische Haut.


    Der wirkliche Pluspunkt ist das Zuzahlungskonto. Man kann sich ja bei chronischer Erkrankung befreien lassen. Muss man nicht immer den "Kontostand" ausrechenen.

    VelaPuerca


    Ja ich kenne die Begründungen, nur wird dabei vergessen, das Pflanzen auch Lebewesen sind. Ist ihr Leben weniger wert, nur weil sie keine "Kulleraugen" haben, quiken können oder durch die Gegend sprigen?


    Kennst Du diese Veranstaltungen wo einmal im Jahr der Züchter z.B. des grössten Kürbis ausgezeichnet wird? Frag mal, wie sie ihre Kübisse zu solchen Riesen züchten können. Sie reden mit der Pflanze. Natürlich versteht die Phlanze nicht die Worte, aber den Tonfall. Für mich ist einen Pflanze auch ein Lebewesen.


    Und das Haltungsproblem der Tiere kann man recht einfach umgehen. Es gibt überall in Deutschland Höfe deren Rinder nach Demeter oder Bioland gehalten werden. Die stehen das Jahr über auf einer Weide und fressen Gras. Nur im Winter stehen sie im Stall und werden mit Heu gefüttert. Als Kraftfutter ist nur Bio Getreide erlaubt (nur im Winter im Stall) und es darf auch nur 20% des Futters ausmachen.


    Diese Tiere sind auch 2 Jahre alt, bevor die geschlachtet werden und die Tiere werden vo einem Jäger auf der Weide geschossen. Weder das getötete Tier noch die anderen Rinder haben Stress. Dieses Fleisch kann man beim Metztger kaufen. Es ist natürlich wesentlich teurer als die Antibiotikabombe aus dem Supermarkt. Ich kaufe nur noch solches Fleisch. Natürlich bin ich nicht reich. Da gibts dann eben nur am Wochenende Fleisch, so wie das früher auch üblich war.


    Wenn die Massentierhalter ihr Fleisch nicht mehr loswerden, wird auch die Tierhaltung wieder besser. Es wird weniger Gülle produziert und die Böden werden nicht über Gebühr mit Phospahaten belastet. Man wollte jeden Tag Fleisch - billiges Fleisch, sonst funktioniert das nicht mit jedem Tag. Die Konsumenten diktieren, nicht die Produzenten - wenn sie sich einig wären.

    Eigentlich ist es ganz einfach. Von unserer winzigen Lebensspanne betrachtet hat der Mensch eine sehr lange Evolution hinter sich. Unser Körper ist Fleisch, Obst, Wurzeln (und damit auch Gemüse) gewohnt. Wir haben uns nie einseitig ernährt - das ist ein Trend der heutigen Zeit.


    Das Fleisch mitunter problematisch sein kann hat wenig mit dem Fleisch an sich zu tun, sondern mit den Tieren, von denen es stammt. Mit dem, was an diese Tiere verfüttert wird (und mit was und wie dieses Futter wiederum hergestellt wurde), mit was sie gespritzt wurden uns so weiter. Nichts davon war früher im Fleisch der Tiere vorhanden.


    Und der Glaube, das vegan nun so viel gesünder ist, ist auch ein Irrtum. Wenn man bedenkt, wie ausgelaugt die landwirtschaftlichen Böden durch Dauerbewirtschaftung sind, was da so an Dünger drauf kommt, wenns nicht Bio ist und wie überfrachtet Bio teilweise mit Phosphaten durch Gülle ist und die Böden genauso wenige Mineralien aufweisen, dann können die daraus entstehenden Mängel auch zu Krankheiten führen. Aber das will ja keiner hören.


    Tomaten werden z.B. mit Nährlösung gezüctet und kriegen nicht einmal Erdboden zu sehen.


    Früher wurde ein Feld ein Jahr bewirtschaftet und im nächsten Jahr wurde Klee oder ähnliches gesät, der dann untergeflügt wurde um Humus zu erzeugen und damit den Boden für die Bebauung im nächsten Jahr vorzubereiten. Macht heute niemand mehr.

    Meine Erfahrung nach bekommen die Tierheime, wenn überhaupt nur kleine Mengen. Sind es nicht die Tierheime, die am besten wissen, was sie brauchen? Bevor ich so einem windigen Typen, Geld per Dauerauftrag gebe (und darum gehts denen ja), rufe ich lieber im Tierheim an, lass mir die Bankverbindung geben und spende 50€ oder mache von mir aus einen Dauerauftrag, der montlich 5€ an das Tierheim überweist. Da haben die mehr von als von der angeblichen Futterversorgung.

    Sicher mindert das den Gewinn der Apotheker. Warum denn wohl dieser Aufstand gegen den Versandhandel und das gröhische Artenschutzgesetz für Apotheker?


    Man muss aber auch mal genau hinschauen. Das sind nicht alles "nur" Versandhändler. Ich kaufe kaum was bei DocMorris, weil der eigentlich viel zu teuer ist. Die Versandapotheken, bei denen ich kaufe, sind fast alle auch Apothekne vor Ort, die nur zusätzlich auch noch Versandhandel betreiben.


    Ein Beispiel aus dem Diabetesbereich. Ich benutze u.a. pendiq Nadeln. Die kosten in jeder Apotheke, die die auch erst bestellen müssen ca. 32€ plus Zuzahlung. Bei DiaQuick kosten die ca. 22€ (keine Zuzahlung) und das ist mit Sicherheit kein "Lockvogelangebot". Der Anbieter verdient trotzdem.


    Anderes Beispiel Otriven Nasenspray in der Glasflasche mit Dosierer. Kostet hier bei meiner Apotheke 5,75€, bei meiner Versandapotheke 3,35€. Das ist eine ordentliche Apotheke (Ladengeschäft) in Magdeburg mit eigenem Versandhandel.


    Im Versand macht es nicht der Einzelgewinn, sondern die Masse, die daraus wieder ein lohnendes Geschäft macht.


    Dennoch scheinen die Apothelen aber gut besucht und ausreichend Kundschaft und Verdienst zu haben, denn in ca. 100 bis 50m Reichweite von meiner Vor-Ort-Apotheke befinden sich 2 weitere Apotheken. Eine, die schon länger dort ist und die erst vor 2 Jahren komplett umgebaut hat und die andere hat vor ca. 5 Jahren eröfnnet. Muss sich doch lohnen, wenn 3 Apotheken, so nah nebeneinander gut leben können. Trotz Versandhandel.