Beiträge von profil

    Wenn man nach der üblichen Ersteinweisung Rückfragen hat, kann es schon dazu kommen.


    Kontaktieren Sie den Dexcom- Vertreter vor Ort zwecks weitere Unterstützung,

    lese ich gerade. Wer von euch da schon Erfahrungen sammeln können?

    Leider hat mir der Vertreter/in seine Karte nicht überlassen.

    Die Messgenauigkeit steht an erster Stelle.

    Die Erreichbarkeit kommt aber gleich dahinter.

    Das hat auch was Wertschätzung der Nutzer zu tun.

    Stundenlages verbleiben in der Warteschleife ist Sch........!

    Auch das Mailen bringt Einen da nicht weiter.

    Die üblichen Entschuldigungen folgen automatisch.

    Aber schauen wir mal was im Herbst da passiert. :)

    Hallo Dexcom- Nutzer,

    ich nutze das Mess-System seit drei Tagen.

    Ich bin begeistert von der Messgenauigkeit und dem Warnsystem.

    Ich habe FreeStyle vier Jahren genutzt, hatte aber immer wieder Probleme mit der Meßgenauigkeit. Da ist Dexcom G 6 wirklich (nach meiner Erfahrung) um Klassen besser. Ich bin begeistert. Auch die Einstellungen beim Messgerät sind sehr nützlich.

    Allerdings ist die Erreichbarkeit von Dexcom, über die Hotline, eine absolute Katastrophe.

    Das sowas, in der heutigen Zeit, noch dem Kunden zugemutet wird, ist nicht vollstellbar.

    Da ist FreeStyle Libre um viele Klassen besser.

    Wenn sich da nichts zum Besseren verändert, wechsel ich wieder zu FreeStyle.

    Hallo,

    wer hat schon länger Erfahrungen mit dem Dexcom G6?? Ich nutze seit Jahren FreeStyle Libre, bin aber mit der Messgenauigkeit überhaupt nicht zu frieden. Mal arbeitet ein Sensor im Toleranzbereich, aber sehr, sehr oft eben nicht. Bevor ich mich wieder für ein Jahr festlege, suche ich nach Alternativen. Die Blutmessung ist damit nicht gemeint. Bitte nennt mir eure Erfahrungswerte. Vielleicht haben einige von euch schon Vergleiche mit beiden Systemen unblutigen Systemen. Oder gibt es vielleicht noch bessere Systeme?

    Hallo, auch ich messe blutig nach, wenn die Werte der Sensoren nicht mit meinem Wohlgefühl über einstimmt. Die Unterschiede sind dann meistens erheblich(bis zu 90mg)und deshalb unbrauchbar. Das bedeutet, ich benötige ca. 250 Teststreifen

    pro Quartal. Jetzt will mein Arzt mir die Anzahl Teststreifen auf einmal nicht mehr verschreiben. Max 100 Stück , sonst bekommt er Ärger meint er. Wie sind eure Erfahrungen? Ich bin Typ 1.

    Hallo, auch ich messe blutig nach, wenn die Werte der Sensoren nicht mit meinem Wohlgefühl über einstimmt. Die Unterschiede sind dann meistens erheblich(bis zu 90mg)und deshalb unbrauchbar. Das bedeutet, ich benötige ca. 250 Teststreifen

    pro Quartal. Jetzt will mein Arzt mir die Anzahl Teststreifen auf einmal nicht mehr verschreiben. Max 100 Stück , sonst bekommt er Ärger meint er. Wie sind eure Erfahrungen? Ich bin Typ 1.

    Ich nutze ja seit vier Jahren FreeStyle 1. Da die Messwerte sehr oft, sehr stark (110mg) von den Blutmessungen abweichen, ist meine große Hoffnung FreeStyle 2. Wenn ich jetzt aber die ersten Erfahrungen von Anwendern erfahre, schwindet meine Hoffnung auf Besserung. Die alten Sensoren sind in der Messgenauigkeit sehr unterschiedlich. Meine letzten drei Sensoren waren aber wirklich fast deckend mit der Blutmessung. Aber es gab schon Zeiten, da waren die Messwerte nicht zu gebrauchen. Habt ihr auch die Erfahrung gemacht, dass die Messgenauigkeit nach 10 Tage stark nachlässt?

    Ja, ich glaube auch, dass die Hotline- Mitarbeiter wohl Vorgaben zum kostenlosen Ersatz bekommen. So blöd kann kein Mitarbeiter/in bei diesen Messunterschieden sein.
    Das Programm sagt den Hotline- Mitarbeitern wahrscheinlich, nach Eingabe der Kundendaten, automatisch
    kostenloser Ersatz oder nicht. Ob ein begründeter kostenloser Ersatz berechtigt
    ist oder nicht. Deshalb wird die Entscheidung auch nie begründet. Wer hat dazu noch
    Erfahrungen mit einer schriftlicher Kontaktaufnahme gemacht. Bringt das
    überhaupt was, oder läuft man auch da gegen eine Wand?

    Meine Vergleichsmessungen wurden, in der Durchführung, als
    richtig bewertet. Trotzdem sind die bedrohlichen Mess- Unterschiede im
    Toleranzbereich. So die Aussage von der Hotline- Mitarbeiterin.



    Das sagt ihr System! Auf weitere Hinweise von mir, ließ sie
    sich nicht ein. Wenn ein gescannter Wert 122mg höher liegt, als der tatsächliche
    Blutzuckerwert und man spritzt sich Insulin, kann das tödlich enden. Wir als
    Anwender sind in der Beweispflicht, wenn der Sensor fehlerhaft ist. Das ist
    aber bei dieser Technik für Keinen möglich. Man ist auf Gedeih und Verderb, auf das Wohlwollen von FreeStyle abhängig.

    Ich hatte Messwertunterschiede zwischen Blutmessung und
    Scann- Messung von 122mg, 110mg, 95mg. Die Vergleichsmessungen wurden genau
    nach Vorgabe durchgeführt. Das wurde mir auch so bestätigt. Danach sagte mir
    eine Hotline- Mitarbeiterin, "diese Unterschiede befinden sich im Toleranzbereich",
    ein kostenloser Ersatz kann deshalb nicht stattfinden. Auf meine Frage, wie sie zu dieser
    Aussage kommt, „das sagt ihr System“, meinte sie. Auf weitere Fragen wollte sie
    nicht eingehen und hat das Gespräch beendet. Ich kann deshalb nur jedem
    Anwender raten, sich nicht nur ausschließlich auf die Scanwerte zu verlassen. Das kann
    böse enden. Bei Reklamationen ist man völlig abhängig von der Hotline
    Mitarbeiter/in. Ein Widerspruchsrecht gibt es da nicht.



    anzbereich.

    Das sind ja
    schlimme Erfahrungswerte. Also keine Verbesserung
    bei den Sensoren . Das die großen
    Messunterschiede, zur blutigen Messung lebensgefährlich
    werden können, ist absolut richtig. Ich hatte nicht selten einen Scan- Wert von
    285mg, aber der Blutzuckerwert war tatsächlich nur 75mg.
    Hätte ich den hohen Wert mit Insulin korreliert, dann gute Nacht. Für Neue und unerfahrene
    Diabetiker Typ ist dieses Meßsystem, meiner Meinung nach, ungeeignet, obwohl es
    so Anwenderfreundlich ist. Aber was bringt das alles, wenn die Messdaten nicht
    verlässlich sind? Dazu kommt, wenn die Messdaten falsch sind, kann der Schock
    beim Langzeitwert kommen.

    Hallo,
    meine große Hoffnung in Libre 2, dass die Messgenauigkeit und die Dauer der verläßlichen Messdaten ( auch 14 Tage) sich stark verbessern.
    Es ist immer ein Glücksfall, sich einen verläßlichen Sensor zu setzen. Zur Zeit habe ich einen am Arm, der hat in den ersten 10 Tagen (Abzug die ersten 2 Tage) sehr genau im Vergleich mit der blutigen Messung, Messdaten geliefert. Jetzt geht es wieder los, 85mg unter der Blutmessung.
    Man denkt alles OK, alles im Zielbereich und wundert sich dann über den ermittelten Langzeitwert HbA1c.

    Hallo, ich bin seit einigen Jahren Anwender von FreeStyle
    Libre. Die Ungenauigkeit bei den ermittelten Scandaten zur den
    Blutzuckermessdaten waren sehr, sehr oft bei mir beängstigend. Da die Hotline
    mir die Sensoren aber ersetzt hat, habe ich damit gelebt. Die Nutzung ist einfach unschlagbar.
    Ich bin beim
    Vergleich der Messdaten so vorgegangen:

    Erst Blutzuckermessung und nach ca. 15 Minuten den Sensor gescannt.
    Die Unterschiede waren viermal über 80mg. Der Pfeil stand
    waagerecht.
    Das alles mit Teststreifen von FreeStyle.
    So wurde es auch über Jahre als Mangel anerkannt.


    Jetzt erzähl mir ein Sachbearbeiter der Hotline, dass diesim Toleranzbereich liegt.
    Außerdem hätte die Scann - Messung 5 Minuten bis max. 15 Minuten nach der Blutmessung
    erfolgen müssen. Meine Messungen waren aber ca.18 Minuten nach
    der Blutmessung erfolgt.
    Mir fehlen dazu die Worte! Wie sind eure Erfahrungen?
    Hat Abbott Diabetes Care jetzt genug Kunden und fährt eine
    andere Mängelbearbeitung durch?

    Bis zu 20% Unterschied sehe ich als normale Abweichung an. Aber was darüber liegt kann ich nicht verwerten und ist für mich unakzeptabel. Wenn man nach der Blutzuckermessung (mit den Teststreifen von FreeStyle), 16 Minuten danach den Sensor scannt und die Unterschiede über 20% liegen (teilweise noch viel höher) ist das in Frage zu stellen. Pfeil steht gerade nach rechts. Das ist für mich nicht diskutierbar. Dann ist ein kostenloser Austausch nötig. Solange das auch ohne Debatten mit der Hotline passiert, bleibe ich Anwender. Die sonstigen Vorteile zur blutigen Messung sind einfach zu groß.

    Langer Anwendungszeitraum (ca. 4 Jahre) mit den Sensoren führen zu meiner persönlichen Erkenntnis, dass die gemessenen Werte beim FreeStyle Libre oft kritisch zu bewerten sind. Es ist notwendig, dass man öfter eine Blutmessung zur Kontrolle durchführen sollte. Für unerfahrene Diabetiker ist dieses Messsystem bestimmt nicht am Anfang zu empfehlen. Es sei denn, es wird immer dazu in kurzen Abständen eine Blutzuckermessung gemacht.
    Ich habe bei einigen Sensoren Unterschiede bis zu 80mg erlebt. Das kann bei einer Insulin- Behandlung im Krankenhaus enden. Aber solange man, ohne lange Diskussionen mit der Hotline problemlos kostenlosen Austausch erhält, werde ich weiterhin diese Messtechnik wählen. Die Vorteile mit der Anwendung sind sonst unschlagbar. Sie erhöhen die Lebensqualität von sehr vielen Diabetiker. Nur Diskussionen mit der Hotline (80mg Unterschied ist im Toleranzbereich) darf es nicht mehr geben.

    Ich habe in der Vergangenheit eigentlich gute Erfahrungen mit der Hotline und den Endscheidungen, wenn es um den Ersatz von Sensoren ging. Meistens hatte ich mit sehr netten
    hilfsbereiten und fachkundigen Damen zu tun gehabt. Es waren sogar Diabetikerinnen darunter. Diesmal waren es Männer :batman: .
    Ich hatte hinterher wirklich das Gefühl, die wollen unbequeme Kunden die auch kritisch nachfragen loswerden.
    Bei Messwertunterschieden von 55mg bis 85mg (Pfeil waagerecht) im Vergleich zu der Blutmessung, von normalen Toleranzen zu sprechen, ist schon grob Fahrlässig.
    Ich hoffe für uns alle, das mein Erlebnis nur ein Einzelfall war.
    Vielleicht waren die Typen auch nur ungenügend in ihrem neuen Job geschult worden. Bitte, bitte unbedingt nach :nummer1: schulen.

    Meine letzten beiden Sensoren zeigten Ungenauigkeiten zwischen Blutmessung zur Gewebemessung von bis zu 85 mg.
    Der Kundendienst von Abbott meinte zweimal,dass diese Unterschiede im Toleranzbereich liegen und völlig normal sind.
    Mir fehlen da die Worte. Meine Werte lagen mehrfach (5) über 80mg höher als die Werte nach der Blutmessung.
    Ich nutze das Messsystem jetzt ca 4 Jahre und bin ein erfahrender Anwender.
    Wenn ich mich auf die Messwerte verlassen hätte und mein Insulinzufuhr danach dosiert hätte, wäre ich mit Sicherheit im Krankenhaus gelandet.
    Was für eine Firmenpolitik wird da jetzt gefahren. Haben sich die Mängel so gehäuft?
    So ein Verhalten habe ich in der Vergangenheit nie erfahren.
    Mir fehlen die Worte Das ist eine ganz gefährliches Spiel.
    Bitte teilt mir eure Erfahrung mit.

    Das sehe ich ähnlich, es gibt Schlimmeres, als nicht bestellte Ware unkontrolliert zu bekommen.
    Aber die Ware muss auch immer gleich bezahlt werden.
    Das war aber wohl ein Einzelfall.


    Ich habe gerne selbst die Kontrolle über meine Bestellungen.
    Abrufen und dann liefern, wäre da meine Forderung an Abbott
    Lagerhaltung ist auch für mich teuer und nicht nur für Abbott.


    profil

    Dann bestätigen sich meine Erfahrungen ja mit Euren.
    Nur, die Sensoren, die nicht zu gebrauchen sind habe ich immer ersetzt bekommen.
    Man muss nur die Vergleichsmessung immer mit den Teststreifen von FreeStyle machen, oder das so angeben.
    Das Messgerät ist ja das Gleiche. Auch die Zeitabstände der Messungen angeben wie vorgegeben in der Betriebsanleitung.
    Am Besten sich das vor dem Anruf genau notieren und dann so vortragen.
    Ich habe so immer einen neuen Ersatzsensor bekommen.
    Aber wie gesagt, die Teile sind wirklich viel besser geworden als vor einem Jahr.
    Nach dem Setzten unbedingt das Teil erst 12 Stunden später aktivieren
    Dann, 12 Stunden nach dem Aktivieren sind die Messdaten verwendbar.
    Das sind meine praktischen Erfahrungen. Aber missen möchte ich dieses System nicht mehr.
    Wirklich eine tolle Messmöglichkeit mit einigen Abstrichen.