Beiträge von luette

    Also, ich habe meine Sensoren des Startpakets aufgebraucht und das war Ende April.
    Man sagte mir, dass mir erst ab dem 15. Mai wieder Sensoren zustehen! :cursing: Sie könnten aber die Lieferung um 1 Woche nach vorne schieben. Juchhu.


    Aber weder eine Woche früher, noch am 15. Mai hatte ich meine Sensoren. Da ich nun auch auf das neue Insulin Fiasp umsteigen sollte, war ich natürlich ungeduldig. Und eine Umstellung mir mit CGM doch sicherer war.Also lag das Insulin noch im Kühlschrank und wartete auf seinen Einsatz.


    Auch ich war mehrmals in der Hotline, die außerdem noch recht unfreundlich und pampig war. Ja, total überfordert. Außerdem ist mir immer noch nicht gelungen, wer und wann eine Beschränkung der Sensoren auf 60 Stück zu
    verantworten hat. Weder meine Krankenkasse (TK) noch mein Diabetologe hatten diese begrenzt. Auf diesem Wege war mir dann die Dame bei der TK äußerst hilfreich, weil ich u.a. klagte, dass ich keine Sensoren mehr
    hatte. Sie rief bei Medronic an und teilte mir dann anschließend mit, dass es z. Zt. in ganz EUROPA Schwierigkeiten gäbe und keine Sensoren mehr vorhanden seien.


    Da ich meine Pumpenartikel alle bei TK Pharma beziehe und dort auch die Sensoren im Shop zu finden sind, habe ich dort mal nachgefragt. Aber auch diese hatten keine mehr, weil selbst die Händler von Medtronic keine bekommen.
    Und plötzlich tat sich was und ich erhielt am Samstag endlich meine Lieferung. Ja ich denke auch, dass hier das gleiche Phänomen aufgetreten ist, wie bei Libre.


    Und ja, ich habe seit Samstag mein Fiasp in der Pumpe und nicht mehr im Kühlschrank.


    Wie heißt es so schön: Hoffen und Warten. ;)
    Schönen Abend. :)

    36

    Ich bekomme von meinem Diabetologen ein Jahresrezept für 60 Sensoren.
    Da offiziell ein Enlite- Sensor 6 Tage läuft, sind das 5 Sensoren im Monat = 60 Sensoren im Jahr.
    Wie viel ich davon dann im Laufe des Jahres bei meinem Diabetes- Versand abrufe, liegt in meinem ermessen.

    Ich bin nun seit dem 15. März auch mit einem CGM ausgestattet. Die Sensoren erhalte ich von Medtronic. Um mich nun über die Abrufmodalitäten zu informieren, habe ich bei Medronic in der Hotline angerufen. Diese sagten mir dort, dass ich 60 Sensoren bekomme. Wenn ich nun aber 365 Tage durch 6 Tage dividiere, dann kommt das mit den 60 Sensoren so nicht hin. Außerdem darf dann kein Sensor "daneben gehen", wie das bei mir am Anfang war. Die ersten 3 Sensoren habe ich "versemmelt". 2 davon sind vorzeitig rausgegangen (fixiere jetzt mehr) und einen habe ich nicht anschließen können, weil ich wohl ein oberflächliches Blutgefäß getroffen habe und es stark blutete.
    Laut Anleitung soll man dann den Sensor nicht mit dem Transmitter verbinden. ?(
    Tja, und nun? Was macht Ihr dann. :whistling:
    Zur Info: Mein Doc hat einen Jahresbedarf verordnet, die Krankenkasse einen Jahresbedarf bewilligt - keine Rede von einer gewissen Anzahl von Sensoren.


    Vielen Dank für Antwort.

    Hallo, da hat "Holzwurm" Recht.

    Hast du das CGM-Plugin für SiDiary schon verwendet? Vielleicht löst das dein Problem?

    Ich suche auch immer das entsprechende Häkchen in der SiDiary Software.
    Zunächst lade einmal das Plugin von SiDiary herunter und aktiviere dies.


    Beim Importieren der Freestyle-Daten hast Du ja die Möglichkeit, die gesannten Werte als BZ-Werte einzulesen. Die anderen Werte werden aber auch importiert.
    Im BZ-Tagebuch darfst du als Datentyp das CGM-Kästchen nicht anklicken.


    Aber unter Statistik findest du beim "Verlauf" wiederum rechts in der Navigation ein Feld mit Datentyp und dort klickst Du dann CMG an. Die Statistik erstellt dir dann die gewünschten Kurven, ohne dass sie nun im Tagebuch explizit auftauchen. Irgendwo kann man im Plugin auch einstellen, dass jedesmal, wenn die Richtung des BZs sich ändert, ein Wert angezeigt wird. Da ich einen sehr schwankenden BZ habe, konnte ich auch fast gleich alle mit aufnehmen.


    Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.
    Viele Grüße
    Lütte :)

    Bei mir war das Monster auch. Lange geschlafen bis einer unserer Hundis mich weckte. Bad etc. Danach fragt mich mein Sohn, ob ich mit ihm frühstücke. Gerne - gemütlich am Tisch, Toast, Marmelade, Kaffee - lecker. Ach ja, wie ist eigentlich mein BZ?
    Gemessen 275 mg.
    Eigentlich vorbildlich Frühstück weg, korrigieren, abwarten.
    Ich weiß aus meiner Erfahrung, wenn ich morgens schlecht anfange, kann ich den Tag vergessen.

    Ich benutze seit dem 18.12.2015 den Libre-Sensor. Ich war total begeistert. WAR!! Da meine KK die Kosten nicht übernommen hatte, war ich bisher doch bereit, die Sensoren selbst zu zahlen. Die ersten beiden Sensoren durfte ich dann auch gleich reklamieren, da diese überhaupt kein Messergebnis anzeigten und nur einen Fehlercode. Jeweils ein Anfruf beim Kundendienst und Abbott sandte mir entsprechendes Rücksendematerial und einen neuen Sensor zu. Der alte Sensor in die spezielle Verpackungstüte, zukleben, Briefkasten. Ich war beeindruckt!


    Die weiteren Sensoren waren super. Nur ab und zu überprüfte ich meinen Sensor mit dem Contur next link. Die Übereinstimmungen waren perfekt. (Bin ausgebildete MTLA und kann mir daher ein berufliches Urteil erlauben!). Ansonsten habe ich mich auf mein Libre verlassen. :) :) :)


    Dann die Überraschung. Mein vorletzter Sensor: Abends angelegt und am nächsten Morgen Messwert LOW. Ich fühlte mich gar nicht so. Eine Überprüfung mit meinem Contur ergab einen Wert von 98 mg%.!!! Daraufhin habe ich die Werte genauer verglichen - wie vorgeschrieben 20 min. Abstand. In der Regel gab der Sensor Messwerte raus, die 50% des gemessenen BZ waren. Für mich nicht akzeptabel. Also Sensor ab, neuen angelegt und Abbott angerufen. Hatten ja einen guten Service!! Dachte ich!!!


    Die Antwort von Abbott lautete: Das kann ich als Reklamation nicht annehmen. Wir benötigen erst einmal 5 Messwerte, die nach 20 min. gemessen wurden. Meine Antwort: "Habe ich." Mit den Freestyle Testgerät? "Nein, mit meinem". Dann können wir das nicht akzeptieren. Wenn ich jetzt den Sensor reklamiere, dann verliere ich meinen Job!"


    Einen Versuch, jemand Verantwortlichen telefonisch zu erreichen, scheiterte schon an der Telefonzentrale: "Wenn ich sie jetzt verbinde, dann verliere ich meinen Job."
    Hat Abbott so viele Reklamationen, dass sie ihre Mitarbeiter so unter Druck setzen?


    Ich habe jetzt kein so großes Vertrauen mehr in den Sensor. ?( Auch den ich zur Zeit trage, überprüfe ich öfters und die vorher gute Übereinstimmung ist dahin. Ich finde, wenn ich Abweichungen von teilweise 20-30% habe, ist das für meine Insulindosis und auch für meine Ernährung entscheidend.


    Im Moment komme ich mir mit dem Libre wie vor 15 Jahren vor, als es Blutteststreifen gab, wo man anhand von Farbintensitäten den ungefähren BZ messen konnte.


    Um noch mal klarzustellen, es geht mir hier nicht darum, das Libre zu verteufeln. Es geht mir darum wie Abbott inzwischen mit seinen Kunden umgeht. Erwartet man nicht auch von seinem BZ-Messgerät, dass es einwandfrei mit einer gewissen Toleranzabweichung misst? Und leider lehnt sich Abbott zurück und es interessiert sich nicht für die Reklamationen. Von daher finde ich die "Paragraphenreiterei" einfach doch interessant.
    Ich habe jetzt hier im Forum schon vereinzelt gelesen, dass andere Kunden auch Schwierigkeiten mit der Genauigkeit hatten und ich finde, dass Abbott auch auf diese Stimmen hören sollte, um vielleicht das Produkt zu verbessern oder eine Fehlersuche zu starten. Abwimmeln finde ich dann nicht gerade die optimale Lösung.

    der läuft zwar am Di ab, werde den aber reklamieren - produziert ja nur noch Datenmüll

    Ich benutze seit dem 18.12.2015 den Libre-Sensor. Ich war total begeistert. WAR!! Da meine KK die Kosten nicht übernommen hatte, war ich bisher doch bereit, die Sensoren selbst zu zahlen. Die ersten beiden Sensoren durfte ich dann auch gleich reklamieren, da diese überhaupt kein Messergebnis anzeigten und nur einen Fehlercode. Jeweils ein Anfruf beim Kundendienst und Abbott sandte mir entsprechendes Rücksendematerial und einen neuen Sensor zu. Der alte Sensor in die spezielle Verpackungstüte, zukleben, Briefkasten. Ich war beeindruckt!
    Die weiteren Sensoren waren super. Nur ab und zu überprüfte ich meinen Sensor mit dem Contur next link. Die Übereinstimmungen waren perfekt. (Bin ausgebildete MTLA und kann mir daher ein berufliches Urteil bilden!). Ansonsten habe ich mich auf mein Libre verlassen. :) :) :)


    Dann die Überraschung. Mein vorletzter Sensor: Abends angelegt und am nächsten Morgen Messwert LOW. Ich fühlte mich gar nicht so. Eine Überprüfung mit meinem Contur ergab einen Wert von 98 mg%.!!! Daraufhin habe ich die Werte genauer verglichen - wie vorgeschrieben 20 min. Abstand. In der Regel gab der Sensor Messwerte raus, die 50% des gemessenen BZ waren. Für mich nicht akzeptabel. Also Sensor ab, neuen angelegt und Abbott angerufen. Hatten ja einen guten Service!! Dachte ich!!!


    Die Antwort von Abbott lautete: Das kann ich als Reklamation nicht annehmen. Wir benötigen erst einmal 5 Messwerte, die nach 20 min. gemessen wurden. Meine Antwort: "Habe ich." Mit den Freestyle Testgerät? "Nein, mit meinem". Dann können wir das nicht akzeptieren. Wenn ich jetzt den Sensor reklamiere, dann verliere ich meinen Job!"


    Einen Versuch, jemand Verantwortlichen telefonisch zu erreichen, scheiterte schon an der Telefonzentrale: "Wenn ich sie jetzt verbinde, dann verliere ich meinen Job."


    Hat Abbott so viele Reklamationen, dass sie ihre Mitarbeiter so unter Druck setzen?


    Ich habe jetzt kein so großes Vertrauen mehr in den Sensor. ?( Auch den ich zur Zeit trage, überprüfe ich öfters und die vorher gute Übereinstimmung ist dahin. Ich finde, wenn ich Abweichungen von teilweise 20-30% habe, ist das für meine Insulindosis und auch für meine Ernährung entscheidend.


    Ich habe jetzt noch einen Sensor, den ich ausprobiere. Ist die Übereinstimmung wieder derat schlecht, werde ich zunächst wieder von dem Libre Abstand nehmen. Was nützen mich Werte, wenn ich jedesmal zweifele, ob diese stimmen. Und die Verlauskurve ist dann auch nicht mehr so interessant.


    Würde mich mal interessieren, ob andere auch die Erfahrung gemacht haben. Es kann ja mal wirklich eine Charge schlecht sein. Finde dann aber die Reaktion von Abbott "abscheulich".