Danke für die Ideen - das wäre mal ein Anfang für mich.
Mir geht es hauptsächlich um das Beiwerk wie Gemüse und Salat, damit ich auf das Brot verzichten kann.
Ich leg mir mal einen kleinen Vorrat zu
- Sahnequark, Nüsse und Kokosflocken (Kokosflocken hab ich noch nie gegessen).
- eingelegte Paprika, Gurken und Avocado. Tomaten habe ich sowieso immer da.
Dann kanns nochmals losgehen.
Danke für den Input fürs Frühstück 
Ich mag Quark sehr gerne, aber ich werde auch bei 500 g nicht satt davon.
Eier (ggf. mit Käse) ist sehr gut - aber ist das gesund, wenn ich jeden Tag 3 oder 4 Eier frühstücke?
Das Problem bei den Eiern ist, dass dazu noch sonstiges "Füllmaterial" brauche, sonst gibt's Probleme im Darm. Brot soll ich ja nicht. Also Spinat mag ich gerne und ist schnell aufgetaut. Diese Gemüsemischungen find ich nicht so gut auf Dauer. Tomaten mit dazu warm machen schmeckt super. Und dann bin ich schon am Ende mit meiner Weisheit, was man sonst mit wenig Aufwand zu den Eiern machen könnte?
Abwechslungsreich ist das ja nicht, jeden Tag Eier essen - oder geht das?
Heute hab ich Kohlsuppe und Butterbrot mit Rettich zum Frühstück gegessen, das Brot darf ich dann z.B. nicht mehr essen und damit auch keinen Rettich.
P.S. Satt kenn ich nicht. Entweder ich hab Hunger oder mir ist schlecht. (kleinen Scherz gemacht 
)
Ich habe meine Ernährung vor knapp 6 Monaten auf low Carb, oder vielmehr LCHF umgestellt und nehme 20-30 g KH pro Tag zu mir. Anfangs ist es für die Verdauung wirklich nicht ganz einfach, aber jetzt geht's mir super. Keine Hypos, keine hohen Werte, keine Spur von Müdigkeit.
Halte durch, du wirst sehen, wie gut es dir dabei geht!
Klasse - wenn ich das nur auch hinbekommen könnte. Es fängt ja schon beim Frühstück an. Wenn man nicht kochen kann ist das schon schwierig. Ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll. Einfach nur KH weglassen und nur Käse etc. Pur ohne was essen, geht nicht auf Dauer. Ich bin ganz schnell wieder voll rückfällig geworden 
Abgenommen habe ich durch die Entfernung der BSD letztes Jahr. Danach brauchte es Monate, bis die Verdauungsorgane wieder in Balance waren und bis ich raus hatte, welches Fett ich in welchen Mengen vertrage. Zusammen mit der Kontrolle des BZ ist das belastend.
Das kenne ich auch. Ich konnte essen wieviel ich wollte, ich habe nicht zugenommen. Toll war das.
Ich weiß nicht mehr genau wie lang es nach der OP gedauert hat (ca. 1 Jahr?), aber jetzt muss ich leider wieder aufpassen, ich nehme sehr schnell an Gewicht zu, hab 2 kg zuviel, die ich kaum mehr wegbekomme. Sehr schade.
Ich hab nach der OP sehr viel abgenommen und hab jetzt Idealgewicht - fühlt sich super an
Ich hab mitgemacht
Ich hasse blutig messen und mache es nur, wenn es unbedingt sein muss. Deshalb kontrolliere ich das Libre sehr selten und bin zufrieden, wenn es einigermaßen stimmt - wobei es bei mir im Zielbereich meist sehr genau ist. Jeden Tag 2-mal kalibrieren müssen - ein Graus - nie und nimmer, wenn es sich vermeiden lässt.
Ich bin sehr zufrieden. Ich hab auch keine Probleme mit dem Kleber. Manchmal braucht der Sensor nach dem Setzen etwas Zeit bzw. hält nicht ganz 14 Tage durch. Die Werte stimmen recht gut.
Ohne Libre - für mich nicht mehr vorstellbar.
Ich liebe Schaumpfannkuchen
Ein Schaumpfannkuchen ist ähnlich wie "Salzburger Nockerl": Geringfügig andere Zutaten und nicht im Backofen, sondern in der Pfanne gemacht. Die Schwierigkeit liegt nicht in der Zubereitung, sondern im Backen. Es soll ja kein Kuchen werden, aber auch nicht matschig sein, - sondern feinster Schaum, der nicht gleich zusammenfällt. Daher gaaaanz langsam bei niedriger Temperatur mit geschlossenem Deckel backen.
Aber die meisten mögen lieber Kaiserschmarrn, daher hier ein besonderes Rezept nach Art des Hauses. 
Mein Kaiserschmarrn ist ein Mittelding aus "Salzburger Nockerl" und üblichen Kaiserschmarrn:
Schüssel A:
Zuerst das Eiweiß aus 3 Eiern mit 10 Gramm Zucker rühren, bis es fest ist.
Schüssel B:
3 Eigelb mit Prise Salz und 30 Gramm Zucker (inkl. Vanille) cremig rühren, bis das Eigelb weiß wird.
max. 90 Gramm Mehl langsam und kurz einrühren und dabei Milch dazugeben, damit der Teig nicht zu fest wird.
Das Eiweiß in die Eigelbmaße vorsichtig unterheben, damit dass Eiweiß weitgehend in groben Stücken erhalten bleibt.
Pfanne
In die vorgewärmte Pfanne (mit Deckel) Butter geben und die Masse hineingeben, Deckel drauf und ca. 8 Minuten bei kleiner Hitze backen. Der Boden darf nicht zu dunkel werden. Der obere Teil darf nicht fertig gebacken sein, sondern muss noch matschig sein.
Ist der Boden einigermaßen fest, oben mit Puderzucker bestreuen, das Ganze vierteln und jeweils umdrehen - vorher aber unbedingt jeweils wieder Butter in die Pfanne geben. Weitere ca. 5 Minuten backen, bis das Innere gestockt ist.
Dann auch diese Seite mit Puderzucker bestreuen, wenden und vorher Butter in die Pfanne geben.
Die Hitze zum Schluß etwas höher so wählen, das der Boden jeweils leicht braun wird.
Das Innere darf keinesfalls fertig gebacken sein, sondern soll schaumig bleiben!
Dann Zerstückeln, etwas Puderzucker drauf und servieren - am Besten mit Apfelkompott.
Das Bild zeigt keinen Kaiserschmarrn, sondern einen Schaumpfannkuchen, wie ich ihn mag. Bei 3 Eiern nur 1 Esslöffel Mehl (Die Reaktion meiner Frau: "Nicht schon wieder ... ":rofl )
Einen Schaumpfannkuchen: Seit Jahrzehnten nicht mehr gemacht und musste viel üben, bis es wieder geklappt hat.
Für den Blutzucker war´s nicht so gut
Kommt sicher auf den persönlichen Geschmack an, aber ich find, gute Rotweine gibts auch für umgerechnet rund 20 Euro. Oder sogar noch weniger, mein momentaner Lieblingswein kostet pro Flasche um die 17 CHF, also plusminus 15 Euro. Ein leichter Spanier aus der Extremadura, heisst Sueño Dorado. Muss man aber auch Glück haben, sowas zu finden, wenn ich auch glaube, dass ein guter Wein kein Vermögen kosten muss. Ein Weinkenner hat mir mal gesagt, dass er für einen guten Alltagswein nicht mehr als 20–25 CHF ausgeben würde, weil man in der Regel ja auch nicht nur eine Flasche davon kauft.
Danke - ich schau mal ob ich den Wein finde.
Mein Problem ist, dass ich mit Grange und Opus One das Weintrinken angefangen habe. Allerdings schmecken mir auch die günstigeren Weine, ich vertrag diese nur nicht. Keine Ahnung an was das liegt. Weißweine geht gar nicht.
Mein Lieblingswein ist Villa GEMA Montepulciano d' Abruzzo und AALTO Ribera del Duero, wobei es meines Wissens letzteren in der Qualität nicht mehr gibt, weil der Besitzer gestorben ist.
Alles anzeigenMoin,
In meinen jungen Jahren begann meine Whiskyi Karriere mit J. W. Red Label, war ein Anfang.
Es ging weiter mit Dimple, Chivas und ähnlichen.
Später wurden Highland Park 18, Macallen 18 und 25 sowie Glenfarclas auch gerne den 25ziger eingereiht.
Mit meiner zunehmender Whisky Geschmacks Erfahrung, traute ich nun an die Krankenhaus Sorten Lagavulin, Ardbeg oder Laphproig aus Islay mit den unverwechselbaren Seetang Noten heran, die ich zum Teil auch in fasstärke genossen habe.
Aber den Talisker von Skye, habe ich der salzigen Note wegen, auch in mein Herz geschlossen.
Aber natürlich alles in Maßen, nicht bayrischen.
MlG
Hinerki
Wunderbar - ich hab da keine große Erfahrung. Ich such extreme, so wie den Laphroaig oder den Octomore 6.1. Kennst du einen, der noch medizinischer ist? Da trink ich dann auch nicht viel.
Bei Rotwein ist die Gefahr schon größer gleich eine halbe/ganze Flasche zu trinken. Wein ist auch zu teuer geworden. Gute Rotweine fangen ja erst bei ca. € 30 an. Rotweine die früher 120 DM gekostet haben, kosten heute 300 €. Stattdessen jetzt ein Glas Port oder Madeira. Ist auch eine feine Sache.
Der erste Eindruck: Chemieunfall bei BASF. Aber dann... Laphroaig An Cuan More
Jever Fun alkoholfrei 2,1 g Kohlenhydrate pro 100 ml - schmeckt wie richtiges Bier
Das Jever-Pils alkoholfrei schmeckt klasse.
Ich hatte auch Probleme mit den Meßwerten. Seit ich aber den Sensor exakt an der empfohlenen Setzstelle platziere, hab ich keinerlei Probleme mehr.
Ich finde die Zeichnung von Abott etwas irritierend. Wenn man genau hinschaut, ist die Setzstelle weiter hinten, wo mehr Gewebe ist. Ich wechsle nur immer zwischen rechten und linken Arm und bin sehr zufrieden.
Wo der "Drachenflügel". ist, das weiß ich nicht.
ZitatEin bisschen Zucker braucht der menschliche Körper schließlich auch, etwa Gehirn und Muskeln, um effektiv zu arbeiten.
Der Körper erzeugt den notwendigen Zucker selbst aus Eiweiß (Protein). Der Blutzucker steigt langsamer und ist damit m.E. leichter steuerbar.
Hier Artikel zu dem Thema:
http://www.drjacobsweg.eu/wp-content/uploads/2014/04/Ketogene-Diät-gegen-Krebs_-Schaden-oder-Nutzen.pdf
Eine Reklamation über falsche Werte wurde bei mir nicht anerkannt. Insofern würde es schon helfen, den Sensor über die beschriebene Methode voll funktionsfähig zu machen.
Ich hatte auch immer wieder Probleme mit der Messgenauigkeit.
Seit ich den Sensor exakt an der von Abott empfohlenen Stelle platziere habe ich keine Probleme mehr. Der Wert stimmt ziemlich exakt mit der Blutmessung überein. Wobei man bei der Anleitung genau hinschauen sollte, man hat sonst den Eindruck, dass der Sensor zu weit vorne platziert wird.
Ja, die Erfahrung habe ich auch, dass die dünneren Nadeln schneller verstopfen. Für das Lantus wechsle ich Jedesmal die Nadel. Bei Novo Rapid ein paar Mal am Tag. Und ich teste vorher immer.
Nur soviel: mein "schnelles" Insulin Analoga braucht ziemlich genau 1,5 Stunden - und nicht 15 Minuten.
